Liebe Menschen in kirchl. Berufen,
Pastor*innen,
Pfarrer*innen,
Diakon*innen,
Pastoralreferent*innen,
Kirchenmusiker*innen,
die sich mit dem zivilen Widerstand für Klimagerechtigkeit und gegen die Zerstörung der Lebensgrundlagen solidarisch zeigen wollen!
Wir suchen euch! 1/5
Wir suchen Menschen in kirchlichen Berufen, die mindestens 1x in eine Straßenblockade gehen, um zivilen Widerstand für Klimagerechtigkeit zu leisten. Die sich dazu zu bekennen, dass wir den zerstörerischen Kurs der fossilen Wirtschaft beenden müssen, ...
... um die kirchlichen Ziele Frieden, soziale Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung erreichen und einhalten zu können.
Wir suchen Menschen, die sich medienwirksam und öffentlich in eine Straßenblockade begeben, die nur aus Menschen in kirchlichen Berufen besteht. #Kirche
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Während Menschen den Verkehr auf der A100 zum Stehen bringen, stören Bürgerinnen und Bürger der Letzten Generation auch in der Innenstadt Berlins.
Am Hauptbahnhof blockieren sie den Feierabendverkehr auf der Straße.
Sie kritisieren, dass selbst die unzureichenden Klimaziele der Bundesregierung von dieser nicht umgesetzt werden und wir stattdessen weiter in den Abgrund der Klimakatastrophe geführt werden.
Mit dabei ist Lisa, 20 Jahre alt. Sie sagt:
„Ich habe große Angst, dass wenn unsere Regierung so weitermacht, unsere Lebensgrundlagen den Bach runter gehen und uns Dürren, Hitzewellen, Artensterben und Überschwemmungen in noch unbekanntem Ausmaß erwarten.
Jetzt lässt sich der Katastrophe noch halbwegs Einhalt gebieten.“
Wir blockieren #FürAlle Autobahnen und besetzen Straßen, denn wir befürchten die Regierung hat das mit der #Klimakatastrophe nicht im Griff.
Dazu gibt es den Aktionskonsens, an den wir uns während des friedlichen Widerstands halten.
2. Wir, die #LetzteGeneration, sind absolut gewaltfrei – sowohl in unseren Handlungen als auch in unserer Sprache (auch keine Beleidigungen).
Das gilt sowohl untereinander als auch im Kontakt mit der Öffentlichkeit, der Polizei und allen anderen Menschen.