>10,000 fewer legal abortions in the US in the 2 months after the #RoevWade Supreme Court decision. Between Apr-Aug, the number of abortions declined by 6%. If these trends persist, there could be at least 60,000 fewer abortions in the next year as a result of the decision.
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That figure is a net. A few states are absorbing some but not all of the demand for abortions in states where it’s now banned.
It’s likely that the decline in abortions represents thousands of women who sought abortions illegally or didn’t get one at all.
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There´s an enormous amount of fluctuation between states. In all states that saw declines in their abortion numbers — which include the 15 states in which abortion was banned or severely limited over the summer — the number of abortions fell by about 22,000.
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Some of those women appear to have traveled out of state, bec in other states, the no. of abortions rose by ~12,000. But nationwide, the movement of abortions from states with bans&restrictions to those with fewer restrictions on access wasn’t enough to make up the shortfall.
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Data compiled by #WeCount is designed to capture state-level information on abortion access in the wake of the Dobbs decision. This first data release compares the number of legal abortions — including surgical and medication abortions — in each month from April-August 2022.
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Zustimmungswerte zu Verschwörungserzählungen über Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine sind im Vergleich zu April angestiegen laut neuer @cemas_io-Umfrage. Besonders hoch ist die Zustimmung in Ostdeutschland.
Let's start with the union membership numbers. There's a steady decline for more than four decades. In 1983, about 20% of employees belonged to a union; by 2021, that number had dropped to just over 10%.
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Nearly all that decline has been in the private sector. Union membership among government workers at the federal, state and local levels has stayed fairly consistent since the 1970s.
Among workers at private companies, union membership has steadily declined for decades.
Anzahl der legalen Abtreibungen in 🇺🇸 in den 2 Monaten nach der #RoevWade Supreme Court-Entscheidung ist um mehr als 10000 zurückgegangen. Zwischen April & August sank Zahl der Abtreibungen um 6%. Wenn sich Trend fortsetzt, könnte es 60.000 Abtreibungen in ´23 weniger geben.
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Zwischen den Staaten gibt es enorme Schwankungen. In allen Staaten, in denen die Zahl der Abtreibungen zurückgegangen war – darunter die 15 Staaten, in denen Abtreibungen im Sommer verboten oder stark eingeschränkt waren – ging die Zahl der Abtreibungen um ~22.000 zurück.
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Viele sind für Abtreibung in anderen Staat gereist. Dort stieg die Zahl der Abtreibungen insgesamt um ~12.000. Landesweit reichte die Verlagerung von Abtreibungen aus Staaten mit Verboten in Staaten mit weniger Zugangsbeschränkungen nicht aus, um das Defizit auszugleichen.
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Heute erscheint mein neuer Report zum Verschwörungsdenken und zu Abwertungen von Ukraine-Geflüchteten vor dem Hintergrund der sich zuspitzenden Energiekrise.
Datenbasis ist das @boeckler_de-Erwerbspersonenpanel; hier v.a. die letzte Erhebung im Apr/Mai ´22 (N=6.234).
Befunde
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Vorab: dieser 🧵 ist die detaillierte und ausführliche Langfassung der Befunde. Wer es kürzer haben will, findet hier einen verdichteten 🧵, der nur die 5 Kernbefunde präsentiert:
Betrachtet habe ich das Verschwörungsdenken mit Bezug auf den Ukrainekrieg und abwertende Haltungen gegenüber Geflüchteten aus der Ukraine als zwei Ausprägungen demokratiegefährdender, rechtspopulistischer Einstellungen, die aktuell als besonders relevant erscheinen.
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1⃣ Zwar lehnt mit 74% ein Großteil der Erwerbspersonen in Deutschland das Verschwörungsdenken ab, jedoch sind v.a. die Zustimmungsraten zu Abwertungen Ukraine-Geflüchteter nicht unerheblich und trüben Bild der zuletzt scheinbar rein positiven Willkommenskultur in Deutschland.
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2⃣ Es zeigt sich, wie rechts-offen Verschwörungsdenken ist. Mehrheit derer, die jetzt Verschwörungsdenken teilen, auch mit Abwertungen Ukraine-Geflüchteter. Nur 4% derer, die V´denken teilen, stimmen Abwertungen *nicht* zu.
Rund 60km liegen nur zwischen Schalksmühle im Sauerland und Gelsenkirchen in NRW. Das verfügbare Pro-Kopf-Einkommen war in 2020 in Gelsenkirchen jedoch nur halb so hoch wie in Schalksmühle, wie eine neue Analyse des @ITNRW zeigt.
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verfügbares Einkommen: Einkommenssumme (Arbeitnehmerentgelt, Einkommen aus selbstst. Arbeit & Vermögen), die privaten Haushalten nach der Einkommensumverteilung, also abzgl. Steuern & Sozialabgaben & zzgl. empfangener Sozialleistungen für Konsum- & Sparzwecke zur Verfügung steht.
Es ist als Indikator für die finanziellen Verhältnisse der Bevölkerung der Gemeinden zu verstehen und ermöglicht mittelbar Aussagen zur lokalen Kaufkraft, wobei die regionale Preisentwicklung unberücksichtigt bleibt.
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