Die Zutaten vom Pico de Gallo:
Paradeiser, weiße Gemüsezwiebel, Koriandergrün
Ich bin mir nicht sicher, ob's den Aufwand wert war.
Nicht, dass es nicht geschmeckt hätte.
Das Hauptrezept habe ich aus diesem Video ⬇️.
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Die Rezepte für Tacos/Tortillas ähneln einander. Ich habe mich großteils nach diesem Video ⬇️ gerichtet.
Eine Freundin hatte mir eine Tortillapresse vermacht, weil sie damit nichts anfangen konnte. Ich bezweifle, dass ich sie oft verwenden werde.
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Spaß hat mir die Herstellung der Salsa verde gemacht, auch wenn ich keine Tomatillos bekommen habe und auf grüne Paradeiser ausweichen musste. Ich habe das Gemüse nicht gekocht, sondern geröstet. Und nicht ganz so viele Chilis genommen.
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Falls irgendjemand von euch möchte, dass ich ein Rezept oder mehrere Rezepte niederschreibe, bitte melden. Es ist ein bisserl ein Aufwand und ich mache das dann gern bei Interesse.
Besonders gut geschmeckt hat mir das zuvor marinierte Hühnerfleisch, als es heiß aus der Pfanne kam. Danach ist es wegen der kalten weiteren Zutaten schnell abgekühlt, das hat mich dann weniger gefreut.
Zum Pico de Gallo gehört noch Limettensaft. Salz und Pfeffer natürlich auch.
Die gekörnte klare Suppe für die Fleischmarinade ist übrigens bei mir - anders im Rezept-Video - nichts Gekauftes, sondern selbst hergestellt. Allerdings gemüsig und keine Hühnerwürze.
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Gekörnte klare Gemüsesuppe/-brühe nach Alexander Herrmann @Sonnenblitz2
In den nachfolgenden Tweets das Rezept, wie ich es schon jahrelang mache. Ich verwende diese Würze fast für jede Gemüsespeise, auch für Fleischragouts, etc.
150 g Paradeiser/Tomaten
60 g Meersalz (Original nur 40 g)
140 g Zwiebel
85 g Karotten (bei mir: etwa 1/3 der Menge gelbe Rübe & Petersilwurzel)
25 g Porree/Lauch
65 g Zeller/Knollensellerie
10 g Petersilie
(Im Foto noch vor dem Abwiegen.)
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Zubereitung:
Den Backofen auf 75°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
Strunk der Paradeiser entfernen.
Paradeiser in grobe Stücke teilen.
Im Standmixer mit dem Meersalz mixen.
Zwiebeln schälen, in grobe Stücke schneiden.
Dazugeben und mixen.
Karotten (& Rüben) gut säubern.
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Die Idee mit den Mozzarella-Augen hatte ich von hier ⬇️. Die Pasta auf diesem Teller ist allerdings anders gefärbt. So grell hab' ich's nicht geschafft.
➡️ colavitarecipes.com/recipe/hallowe…
Auf meiner Suche nach dem Färben von Pasta habe ich auf YouTube u. a. unten verlinkte Videos gefunden.
Besondere Erkenntnis daraus: Die Farbe mit den Eiern vermixen und diese Masse zum Mehl geben.
Kurzes Video ⬇️, Link zum längeren Video ➡️.
Es ist ein sehr schnell herzustellendes Brot, wenn man Lievito madre hat. Ich wollte meine Reste vom Aufrischen des LM nicht wieder wegwerfen. Der LM sollte nicht älter als 2 Tage sein - 5 Tage bei mir. ➡️
Daher bin ich sehr stolz auf meinen Lievito madre, dass er 5 Tage nach dem Auffrischen noch diese Triebkraft hat.
Zutaten:
LM, Wasser, Weizenmehl W700/550 in 🇩🇪, (Roggen-)Vollkornmehl, Salz
Ich habe mit dem Brot gestern um 17.30 Uhr begonnen. Stückgare ca. 45 min bei Zimmertemperatur. Kurz vor 19 Uhr kam es in den Kühlschrank (daher die kleinen Bläschen an der Kruste), wo es 14 Stunden lang bis zwei Minuten vor dem Einschießen ins Backrohr blieb. Temperatur > 4 °C.
Im Original-Rezept wird statt Mangold ein Blattkohl (collard greens) verwendet, dieser ohne die Blattrippen.
Zu meinem Erstaunen hatte ich vergessen, Petersilie zu besorgen - daher ist nur Koriander in der Suppe.
Das Rezept folgt in den nächsten Threads.
Die Suppe war prima.
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Ich habe die ca. 4 mm dicken halbierten Scheiben einer kleinen Süßkartoffeln in Olivenöl leicht angebraten. In einer anderen Pfanne dann auch die Chiliringe mit den Frühlingszwiebelstreifen. Aber nur kurz.
Die Balsamico-Reduktion erkennt man hier ⬇️ wohl noch etwas besser.
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Das Rezept ⬇️ stammt vom indischen Restaurant "Dishroom" in Birmingham, dessen Besitzer die Autoren des Buches "From Bombay With Love" sind.
Ein Moilee, auch Molee, ist ein südindisches Curry aus einer Gegend mit vielen Kokospalmen.
➡️ visitbirmingham.com/plan/at-home-i…
Wie ich woanders gelesen habe, wird Kokoscreme (nicht -milch) eher nicht in Indien selbst, gern aber außerhalb von Indien verwendet.
Beilage sind im Original spezielle gedämpfte Reisnudelnester namens "idiyappam". Diese sind aber nur mit speziellem Werkzeug herstellbar.
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