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Nov 4, 2022 17 tweets 6 min read Read on X
Ich weiß, viele mögen den Vatnik und seine Entgleisungen, deshalb habe ich mal hier einige zusammengestellt. Seine Letzte allerdings zeigt, was er von der 🇺🇦hält und outet ihn entgültig.
#Varwick #Putinknecht #russianRetreat #RussiaIsLosing #RussiaIsATerroristState #Orcs #Putin Image
1/1 Der Zusammenhang: Image
2/1 Darum hat er mich geblockt: Image
3/1 So geht er mit Kritik um: Image
4/1 Gerne blockiert er auch kritische aber sachliche Beiträge wie diesen Herr, der wirklich mehr Ahnung hat als er. Image
5/1 Ansonsten ab hier so einige dubiosen Aussagen. Image
Finde ich ganz toll wenn man bedenkt, was heute Realität ist. Image
7/1 Wahrnehmungsstörungen hat er wohl nicht. Image
8/1 Lieber Varwick einfrieren. Image
9/1 hat den Schuß nicht gehört. Image
10/1 Was er selbst nicht einhält. Image
11/1 ja unbedingt, bloß nicht RuZZland zum Einlenken auffordern. Image
12/1 nicht ganz dicht. Aber wer? Image
13/1 Wenn voher Waffen geliefert worden wären, hätte es kein Izyum gegeben, Vatnik. Image
14/1 Sicher, ganz sicher fehlen die, aber nur im Kreml. Image
15/1 Und zum Schluß, was erlauben sie sich eigentlich Vatnik Image
Was hat er sich gefreut, als das WSJ am 13.11.22 schrieb, die USA würde Verhandlungen noch vor dem Winter vorschlagen auch mit Verlust von Ukraines Territorien. Jetzt haben wir Februar 2023🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️
wsj.com/articles/as-uk… Image

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Apr 2
Kommen wir jetzt zu dem nächsten unglaublichen Skandal zur @UN , @UNRWA , @IKRK ect. pp.

Ausgerechnet das angeblich so neutrale Internationale Rote Kreuz hat gestern den ehemaligen UNRWA-Chef Pierre Krähenbühl zu seinem neuen Leiter ernannt.

Er musste das UNRWA aufgrund eines vernichtenden internen Ethikberichts, eines Skandals um Machtmissbrauch und Korruption sowie einer angeblichen sexuellen Affäre mit einer Mitarbeiterin während einer Weltreise verlassen.

Diese Kündigung schloss den ehemaligen UNRWA-Generalkommissar Krähenbühl von einer künftigen Beschäftigung im gesamten UN-System aus.

Zum Glück für ihn ist das Internationale Rote Kreuz jedoch nicht Teil der UNO - Oder?

Um seine Verfehlungen aber zu beschönigen, wandte sich Krähenbühl an seine Freunde in bestimmten Schweizer Medien, um eine Verschwörungstheorie zu verbreiten, wonach er von einer Trump-israelisch-jüdischen Kabale, die es auf seine Agentur abgesehen hatte, abgesetzt wurde.

Er versuchte also, den Skandal von seinem eigenen Fehlverhalten abzulenken und es letztendlich, wie die Protokolle der Weisen von Zion, es den Juden unter zu jubeln.

Wir können @HillelNeuer nur für seine ausführliche, mit wirklicher Fleissarbeit verbundenen Recherche danken, aber lest selbst.



@swissinfo_en :

"Im Ethikbericht steht, dass viele innerhalb und ausserhalb des UNRWA von der Affäre zwischen dem verheirateten Krähenbühl und seiner Chefberaterin Maria Mohammedi wussten. Er war oft an ihrem Arbeitsplatz und nicht an seinem.

Sie reisten zusammen in der Business Class, während andere in der Economy Class reisten."

Warum also hat @ICRC den Mann ernannt, der einen der größten Skandale in der Geschichte der UNO leitete?

Seine Stellvertreterin ließ andere Mitarbeiter beiseite, um ihren Mann einzustellen. Ein innerer "Klüngel" verursachte ein "enormes Risiko für den Ruf der UN".
Der Bericht vom Dez. 2018 wurde ignoriert.



Pierre Krähenbühl heuerte Mätressen an - mit Schweizer Geld, wie ein Ethikbericht zeigt:

Die SonntagsZeitung am 4. August 2019 - Von Simon Widmer.

Zürich - Ein Bericht der internen Ethikkommission hat das UNO-Palästinenserhilfswerk (UNRWA) erschüttert.

Von Machtmissbrauch, Missmanagement und Vetternwirtschaft ist die Rede. Die Vorwürfe, die derzeit von der UNO untersucht werden, sind so schwerwiegend, dass die Schweiz die jährlichen Zahlungen von 22,3 Millionen Franken eingefroren hat.

Der Bericht liegt der SonntagsZeitung vor.

Im Zentrum steht eine angebliche Liebesaffäre des Schweizer UNRWA-Chefs Pierre Krähenbühl, die ein "toxisches Arbeitsumfeld" geschaffen habe - und die von der Schweiz finanziell unterstützt wurde.

Ende 2015 schuf Krähenbühl eine Stelle als "Special Advisor", die er mit Maria M. besetzte. Ihre offizielle Aufgabe sei es, Krähenbühl bei der Suche nach Spendern zu unterstützen, so UNRWA-Sprecherin Tamara Alrifai.

Die Spesen für Maria M. wurden von der Schweiz von März 2015 bis Dezember 2018 bezahlt, wie das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) bestätigt.

Wie viel Geld die Schweiz für die Seniorberaterin ausgab und ob zusätzlich zu ihrem Gehalt auch Reisekosten bezahlt wurden, will das EDA unter Verweis auf die laufende UNO-Untersuchung nicht bekannt geben.

Dem Bericht zufolge verlief der Rekrutierungsprozess für Maria M. "ungewöhnlich schnell".

Außerdem wurde sie eine Gehaltsstufe höher eingestuft als üblich. Sprecherin Alrifai spricht von einem "kompetitiven Rekrutierungsprozess", den Maria M. durchlaufen habe. Alrifai betont auch M.s Erfahrung als Juristin und ihre langjährige Tätigkeit für das UNRWA.

Sowohl intern als auch unter den Geberstaaten war vielen klar, dass der verheiratete Krähenbühl und seine Chefberaterin eine Affäre hatten. Mitarbeiter mussten oft die Frage beantworten, warum die beiden immer zusammen reisten - "und was sie abends machten."

Dem Bericht zufolge fragte M. auf Reisen nach der Größe der Betten. Das kam in konservativen Ländern wie Saudi-Arabien nicht gut an.

Während die meisten Führungskräfte Economy Class flogen, jetteten Krähenbühl und seine Chefberaterin meist in der Business Class um den Globus.

An seinem Arbeitsplatz in Jerusalem war der Schweizer so gut wie nie. Dafür aber immer öfter in Amman, wo Maria M. arbeitete.

Ein ehemaliger Kadermann beschreibt Krähenbühl als "U-Boot": "Ab und zu tauchte er für ein paar Tage auf, verschwand dann und war nicht mehr zu erreichen."

Auf Nachfrage verweist Maria M. auf eine Sprecherin. Pierre Krähenbühl antwortete nicht auf Fragen, bestritt aber die Vorwürfe gegenüber dem Fernsehsender al-Jazeera.

Die UN-interne Aufsichtsbehörde OIOS untersucht derzeit die Vorfälle. Dem Bericht der Ethikkommission zufolge sind 25 derzeitige und ehemalige Mitarbeiter bereit, ihre Anschuldigungen persönlich vorzutragen.

Das UNRWA steht schon seit längerem unter Druck. Die SonntagsZeitung berichtete, dass in den UNRWA-Schulen zum Teil antisemitisches Lehrmaterial verwendet wird.

Aussenminister Ignazio Cassis kritisierte das Hilfswerk bereits 2018. Trotzdem unterstützte die Schweiz das Palästinenserhilfswerk weiterhin.

Das ist nun anders. Neben der Schweiz haben auch die Niederlande und Belgien ihre Zahlungen eingestellt. (kommt das irgendjemanden nicht bekannt vor?)

UNRWA-Sprecherin Alrifai sagt, man wolle die Untersuchung abwarten.

Sollten "Ergebnisse auftauchen, die Korrekturmaßnahmen oder Managementaktionen erfordern, werden wir nicht zögern, diese zu ergreifen".

Der Bericht wurde von dem Journalisten und Autor Ian Williams vorgestellt. Seine Meinung ist klar: "Pierre Krähenbühl ist nicht mehr haltbar. Die einzige Frage ist jetzt, ob er freiwillig zurücktritt oder ob der UNO-Generalsekretär ihn entlässt."



@sonntagszeitung :

Als im Juli 2019 öffentlich bekannt wurde, dass die Schweizer Regierung den Posten des "Sonderberaters" für Pierre Krähenbühls Geliebte, Maria Mohammedi, finanziert hatte, war die 🇨🇭 peinlich berührt und strich der Agentur alle Mittel.



Weiter siehe 👇👇👇👇swissinfo.ch/eng/politics/m…
dailymail.co.uk/news/article-7…
derbund.ch/wie-der-uno-hi…
swissinfo.ch/eng/politics/u…Image
Image
Die Ethik-Untersuchung ergab "glaubwürdige und bestätigte" Anschuldigungen über schwerwiegende ethische Missbräuche durch Krähenbühl; "sexuelles Fehlverhalten, Vetternwirtschaft, Vergeltungsmaßnahmen, Diskriminierung und andere Missbräuche - zur persönlichen Bereicherung -, um legitimen Dissens zu unterdrücken und auf andere Weise ihre persönlichen Ziele zu erreichen."

Um seine Verfehlungen zu beschönigen, wandte sich Krähenbühl an seine Freunde in bestimmten Schweizer Medien, um eine falsche Verschwörungstheorie zu verbreiten, wonach er von einer Trump-israelisch-jüdischen Kabale, die es auf seine Agentur abgesehen hatte, abgesetzt wurde.

Er versuchte, den Skandal von seinem eigenen Fehlverhalten abzulenken und es letztendlich, wie die Protokolle der Weisen von Zion, es den Juden unter zu jubeln.

Seine Darstellung wurde jedoch von eindeutig propalästinensischen UNRWA-Beamten, Wissenschaftlern und Journalisten widerlegt, siehe unten.

Im Jahr 2021 bestätigte die Genfer Zeitung Le Temps viele der schwerwiegendsten Anschuldigungen gegen Krähenbühl und seine engsten Mitarbeiter und wies Behauptungen zurück, dass seine Absetzung das Ergebnis politischer Machenschaften von Kräften sei, die den Rechten palästinensischer Flüchtlinge feindlich gegenüberstehen.

Siehe Luis Lema, @LeTemps

Artikel über die Korruption des UNRWA:

a.
b.
c.

Englische Übersetzungen:
a.
b.
c. letemps.ch/pierre-krahenb…
letemps.ch/monde/retour-l…
letemps.ch/monde/philippe…
project20s.eu/images/Documen…
project20s.eu/images/Documen…
project20s.eu/images/DocumenImage
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In einem Urteil vom 10. November 2020 entschied ein UN-Tribunal, dass Pierre Krähenbühls offensichtlicher Versuch, einen Mitarbeiter zu bestechen, damit er die Agentur "im Stillen" verlässt, eine "eklatante Verletzung der Grundwerte der UNO" darstellt. Siehe:



Das UN-Tribunal verwies Krähenbühl "an den [derzeitigen] Generalkommissar für mögliche Maßnahmen zur Durchsetzung der Rechenschaftspflicht."

Diese Überweisung schloss den ehemaligen UNRWA-Generalkommissar Krähenbühl von einer künftigen Beschäftigung im UN-System aus.

Zum Glück für ihn ist das Internationale Rote Kreuz jedoch nicht Teil der UNO.

Am 6. November 2019 trat der UNRWA-Generalkommissar Pierre Krähenbühl unerwartet von seinem Amt zurück, nur wenige Stunden nachdem er von UN-Generalsekretär Antonio Guterres in den Verwaltungsurlaub versetzt worden war.

Guterres reagierte damit auf die Ergebnisse einer Untersuchung von Krähenbühls Verhalten durch das UN-Büro für interne Aufsicht (Office of Internal Oversight Services, OIOS), die ihrerseits als Reaktion auf einen Bericht des UNRWA-Ethikbüros aus dem Jahr 2018 über die Aktivitäten Krähenbühls und seines inneren Kreises eingeleitet worden war.

Aber Krähenbühl bekam Hilfe von der Schweizer Fernsehjournalistin @widmanaf .

Sie produzierte im Dezember 2020 einen Dokumentarfilm, der seine Missbräuche beschönigte und stattdessen eine massive Verschwörung von Israel, Trump, Kushner, rechtsgerichteten Schweizer Christen und dem Schweizer Außenminister unterstellte.

(Ich @HillelNeuer wusste von Anne F. Widmanns Dokumentarfilm, bevor er ausgestrahlt wurde, weil sie vergeblich versuchte, mich zu einem Interview für einen offensichtlichen Auftragsrufmord zu überreden.

Wir haben ihre extreme Voreingenommenheit in diesem Bericht aufgedeckt, bevor die Sendung ausgestrahlt wurde:

)

In Widmanns Dokumentarfilm wurde Krähenbühl nur wegen geringfügiger Vergehen und nicht als korrupter Manager dargestellt, der sich des Missbrauchs schuldig gemacht hatte, sondern als Opfer einer Verschwörung der USA und Israels, die von hochrangigen UNRWA-Mitarbeitern unterstützt wurde, um die Organisation und ihre Arbeit für die palästinensischen Flüchtlinge zu zerstören.

All dies wurde jedoch von zwei der eifrigsten pro-palästinensischen und pro-UNRWA-Befürworter in der Welt widerlegt und zurückgewiesen:

Professor Riccardo Bocco am Geneva Graduate Institute, ein Spezialist für das UNRWA, und Lex Takkenberg, der ehemalige Leiter des UNRWA-Ethikbüros, dessen Bericht von 2018 schließlich zum Rücktritt Krähenbühls führte.

Mysteriöserweise wurde die Webseite mit dem ausführlichen Interview vor kurzem aus dem Internet gelöscht - ich @HillelNeuer frage mich, warum - aber ich konnte sie mit der Wayback Machine des Internet Archive wiederherstellen: 👇👇👇👇unrwa.org/sites/default/…
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Mar 19
Hunger und Hungersnot in Gaza sind eine Lüge und die @UN -NGO hat es gestern sogar zugegeben!

Nachdem monatelang behauptet wurde, dass Israel den Gazastreifen absichtlich aushungert, und monatelang von einer "drohenden Hungersnot" die Rede war, ist es nun angeblich erst Ende Mai und Juli soweit!

Hier wird die Lüge von der Hungersnot in Gaza aufgedeckt:

Seit Beginn des Krieges hat Israel die Einfuhr von 222.580 Tonnen Lebensmitteln nach Gaza ermöglicht - das bedeutet 1,22 lb/0,55 kg Lebensmittel pro Person und Tag für 165 Kriegstage für jede Person in Gaza.

Dennoch hält sich die Verleumdung des vorsätzlichen Verhungerns hartnäckig.

Gestern wurden 3,3 lb/1,5 kg Lebensmittel pro Person in den Gazastreifen gebracht, doch @volker_turk sagt, dass Israel möglicherweise Hunger als Kriegsmethode einsetzt.

Es ist offensichtlich, dass, egal was Israel tut, die Hamas-Vertreter bei der UNO diese Blutverleumdung behaupten werden.

Eine drohende Hungersnot wird seit der ersten Woche des Krieges behauptet, siehe UNICEF-Behauptung vom 13. Oktober (im Kommentarbereich) unten.

Irgendwie ist es aber auch nach 5 Monaten immer noch nicht passiert.

Die UN-Gruppe stellte gestern fest, dass "die Kriterien für eine Hungersnot noch nicht erfüllt sind".

Wie ist das möglich nach Monaten des "vorsätzlichen Verhungerns"?

Seit Monaten werden Behauptungen über eine Hungersnot und unterschiedliche Anteile des Gazastreifens an der Hungersnot von UN-Organisationen in den Raum geworfen.

Aus dem gestrigen UN-Bericht geht aber hervor, dass sie sich das alles nur ausgedacht haben und es immer noch tun.

Im Kommentarbereich sehen wir, dass ein UN-Beamter am 9. Dezember sagte, die Hälfte des Gazastreifens sei bereits am Verhungern.

Am 20. Dezember behauptete dasselbe UN-Welternährungsprogramm, dass 25 % der Menschen im Gazastreifen am Rande des Verhungerns stehen.

Ich schätze, 25% haben seit dem 9. Dezember genug Nahrung erhalten.

Oder waren 50% nur erfundener Müll eines UN-Beamten? (ja)

Am 1. Januar 2024 ging die UN auf die 50%-Zahl zurück.

Die Hälfte der Gaza-Bewohner ist vom Hungertod bedroht. Noch nicht verhungert, noch keine Hungersnot. (Jetzt hat die UNO die Zahl auf Mai und Juli verschoben)

Irgendwie ist es drei Monate nach Kriegsbeginn immer noch nicht passiert - trotz der offensichtlichen israelischen Absicht zu hungern.

Am 23. Januar erklärte eine andere UN-Einrichtung, das UNRWA, dass eine halbe Million Menschen im Gazastreifen von einer Hungersnot "bedroht" seien.

Das sind jetzt etwa 22 %, während die UN-Organisation am 1. Januar noch von 50 % ausging, aber es scheint immer noch keine wirkliche Hungersnot zu geben.

Israel scheint das Spiel mit der absichtlichen Hungersnot nicht gewinnen zu können.

Es gibt keine Beweise für den Hungertod von Kindern.

Die einzige "Quelle" ist das "Gesundheitsministerium" der Hamas, das behauptet, 27 Kinder seien an Hunger gestorben, wofür es keinerlei Beweise gibt.

Das einzige tragische Foto, das von einem "verhungerten Kind" gezeigt wurde, starb tatsächlich an einer Krankheit und nicht, wie behauptet, an Nahrungsmangel und wurde zwecks Propaganda auch israel in die Schuhe geschoben.

Das von den Medien gezeigte Foto, z. B. aus dem Artikel der NY Times vom 9. März und dann das Foto mit der gesunden Mutter, das immer abgeschnitten oder entfernt wurde. (Kommentarbereich).

Zweifellos ist der Tod des Kindes an einer Krankheit tragisch - aber er war nicht darauf zurückzuführen, dass buchstäblich keine Nahrung zur Verfügung stand.

Eine weitere, nicht enden wollende Lüge ist, dass vor dem Krieg 500 Lastwagen mit Lebensmitteln und Hilfsgütern in den Gazastreifen kamen, und jetzt sind es noch viel weniger.

Tatsächlich waren es aber nur etwa zwischen 73 und 80, wie die UNO selbst berichtet, und diese Zahl ist seit Monaten weit höher.

Ein weiterer Beweis dafür, dass es keine Hungersnot gibt, sind die Hunderte von Videos von belebten Lebensmittelmärkten in ganz Gaza.

Die Medien berichten nie darüber. Es ruiniert das "Narrativ" und steht in krassem Widerspruch zu den Behauptungen der UN.

Es besteht kein Zweifel daran, dass die Menschen im Gazastreifen leiden, dass ihre Ernährung unsicher" ist, wie Blinken heute sagte.

Es ist ein Krieg, den die Hamas morgen beenden könnte, indem sie Geiseln freilässt und sich ergibt (und keine Hilfsgüter stiehlt).

Selbst dann zeigen Fotos, dass es an den meisten Orten in Gaza, insbesondere in Rafah, reichlich Nahrung gibt.

Die Botschaft an die hungernden Sudanesen in viel größerer Zahl scheint zu lauten:

Greift Israel und die Juden an, bringt sie dazu, Vergeltung zu üben, und vielleicht kümmert sich die Welt dann auch um euch.

Aber bis jetzt ist die Hilfe der Welt für den Sudan NULL.

ENDE und lieben Dank an @Aizenberg55Image
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Gestern wurden 3,3 lb/1,5 kg Lebensmittel pro Person in den Gazastreifen gebracht, doch @volker_turk sagt, dass Israel möglicherweise Hunger als Kriegsmethode einsetzt.

Es ist offensichtlich, dass, egal was Israel tut, die Hamas-Vertreter bei der UNO diese Blutverleumdung behaupten werden.Image
Eine drohende Hungersnot wird seit der ersten Woche des Krieges behauptet, siehe UNICEF-Behauptung vom 13. Oktober unten.

Irgendwie ist es nach 5 Monaten immer noch nicht passiert.

Die UN-Gruppe stellte gestern fest, dass "die Kriterien für eine Hungersnot noch nicht erfüllt sind".

Wie ist das möglich nach Monaten des "vorsätzlichen Verhungerns"?Image
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Mar 17
So werden die Lügen zum Mainstream und der Antisemitismus breitet sich aus. Und wir alle finanzieren das auch noch!!👇👇👇👇

@mishtal , der schon die gazanischen Ärzte und Pfleger als Hamas zugehörig enttarnt hatte möchte euch eine weitere Geschichte erzählen.

Letzte Woche veröffentlichte das Team von @BBCVerify einen dämonisierenden Bericht, in dem Israel beschuldigt wurde, palästinensische Mediziner zu misshandeln.

Der BBC-Verify-Bericht stützte sich auf sechs verschiedene Quellen.

Nicht nur ich denke, Sie sollten die Leute kennenlernen, auf die sich @bbcnews verlassen haben:

Die erste ist Soha Ibrahim.

Ihre Konten in den sozialen Medien sind voll von israelfeindlichen Äußerungen. Bei X hat sie sogar Beiträge geliked, die den 7. Oktober feiern und die Hamas unterstützen. Siehe Foto unten.

Diese Frau ist keine zufällige Passantin. Sie ARBEITET für die BBC.

Die zweite war Marie-Jose Al Azzi - ebenfalls eine BBC-Mitarbeiterin.

Hier ruft sie Shakira offen dazu auf, Israel zu boykottieren. Foto im Kommentarbereich.

Der dritte war ein Palästinenser, Muath Al Khatib. Auch seine Timeline unterscheidet sich nicht von der eines Anti-Israel-Aktivisten - und 2016 regte er sich sogar über die Anzahl der jüdischen Menschen auf, die er in Thailand sah!! Auch im Kommentarbereich.

Das sind die arabischsprachigen Journalisten, denen das BBC-Verify-Team vertraut und auf die es sich verlässt.

Aber dann verlässt sich die BBC auch auf drei Augenzeugen aus dem Gazastreifen. - Es ist wichtig, dass Sie auch diese treffen.

Einer davon war Dr. Atef Hout - hier feiert er einen Raketenangriff auf israelische Zivilpersonen. (Kommentarbereich).

Ein anderer war Abu Sabha. Hier verherrlicht und feiert er öffentlich den Terroristen Uday Al Tamimi. (Kommentarbereich).

Der letzte war Hatem Raba. Er war schlau genug, im Dezember ein neues Profil in den sozialen Medien zu erstellen, damit die Leute glauben, er sei Arzt und nicht ein professioneller politischer Aktivist der PLO.

Er ist ein Fatah-Aktivist und ein weiterer, der den Terrorismus glorifiziert

Das war's. Nur bei diesem "Bericht" drei arabische Journalisten, die Terrorismus unterstützen / Juden hassen und drei Gazaner, die Terroristen unterstützen / Juden hassen.

Das sind die Leute, auf die sich die @BBC verlässt, um die BBC Verify-Berichte zu erstellen.

So werden die Lügen zum Mainstream und der Antisemitismus breitet sich immer weiter aus.

Und wir alle finanzieren das!!

BBC Verify sind amateurhafte Anti-Israel-Schreiberlinge, die nicht einmal eine Tomate verifizieren könnten.

Ein Haufen supremistischer, naiver Dummköpfe mit einer stark übertriebenen Meinung über ihre eigenen Fähigkeiten und ihre Intelligenz.

Es ist an der Zeit, dass die BBC mit ihrer giftigen Anti-Israel-Agenda AUFHÖRT und akzeptiert, dass sie ein Problem hat.

Ein Teil dieser Arbeit erschien heute in der Mail on Sunday - und/aber sie wurde mit Hilfe des @CAMERAorgUK Team zusammengestellt.

Dank an @mishtal für seine unermüdlichen Recherchen.Image
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@mishtal Die zweite war Marie-Jose Al Azzi - ebenfalls eine BBC-Mitarbeiterin.

Hier ruft sie Shakira offen dazu auf, Israel zu boykottieren... Image
@mishtal Der dritte war ein Palästinenser, Muath Al Khatib. Auch seine Timeline unterscheidet sich nicht von der eines Anti-Israel-Aktivisten - und 2016 regte er sich sogar über die Anzahl der jüdischen Menschen auf, die er in Thailand sah.... Image
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Mar 13
Das Ausmaß der Ausbeutung der Zivilbevölkerung im Gazastreifen durch die Hamas ist viel größer als erwartet. 👇

Die Kampfstrategie der Hamas erklärt die massive Zerstörung in Gaza.

Hier sind die Schlüsselaspekte der Strategie, die die IDF zwingt, mit zerstörerischer Kraft zu handeln (vieles basiert auf diesem Artikel).👇👇👇



1.) Viele 1000 zivile Wohnungen und Häuser wurden im Voraus mit Waffen - von leichten Waffen bis hin zu Panzerabwehrraketen - präpariert.

Als Zivilisten verkleidete Hamas-Aktivisten dringen in diese Häuser ein und beschießen die israelischen Streitkräfte mit diesen im Voraus gelagerten Waffen. Die IDF feuern dann natürlich auf diese Gebäude.

2.) Die Hamas hat strategische und lange Kampftunnel unter belebten städtischen Gebieten gebaut;

Die IDF hat Bilder von vielen dieser Tunnel gezeigt.

Der zur Zerstörung der Tunnel erforderliche Sprengstoff bringt viele der oben genannten Gebäude zum Einsturz. Allein in Khan Younes werden 160 km Tunnel geschätzt.

3.) Wichtige Gebäude, die im Laufe der Jahre gebaut wurden, waren von vornherein, d. h. in den ursprünglichen Bauplänen, mit Tunneln und Schächten darunter geplant, darunter neue Flügel des Shifa-Krankenhauses, des indonesischen Krankenhauses und der UNRWA-Zentrale.

Diese wurden nicht einfach alle im Nachhinein gebaut.

4.) Eine zentrale Strategie der Hamas besteht darin, Sprengstoff unter Straßen und an Hauswänden auf beiden Seiten einer Straße zu vergraben, um entgegenkommende IDF-Kräfte zu treffen.

Der D9-Bulldozer ist die wichtigste Gegenwaffe der IDF, aber natürlich verursacht er schwere Zerstörungen an Straßen und Gebäuden.

5.) Die Hamas nutzt Hochhäuser als Beobachtungsposten und für Panzerabwehrfeuer.

Viele dieser Gebäude wurden von der Luftwaffe der IDF getroffen. Ein gutes Beispiel ist die aktuelle Aktion in den "zivilen" Hamad-Türmen;

IDF-Filmmaterial zeigt, wie ein Hamas-Schütze aus einer Wohnung schießt und dann von IDF-Kräften getroffen wird. (Foto im Kommentarbereich).

6.) Der Hamas-Bewaffnete hat sich nicht einfach irgendeine Wohnung ausgesucht, um auf die IDF-Kräfte zu schießen, nein, natürlich nicht.

Wie sich herausstellte, befanden sich eine Mutter und Kinder im angrenzenden Raum - menschliche Schutzschilde. Der Schütze wurde getötet und die Zivilisten wurden von den IDF-Kräften in Sicherheit gebracht. Foto im Kommentarbereich.

7.) Eine weitere Kernstrategie der Hamas besteht darin, Gebäude an den Haupteingängen und Türen mit Sprengfallen zu versehen.

Die IDF haben dies überwunden, indem sie in andere Gebäude als den Haupteingang eindrangen und auch hier Schäden und Zerstörung verursachten.

Aber auch viele IDF-Soldaten sind durch diese Fallen getötet worden.

8.) Schließlich wissen die IDF bereits, dass Schulen und Moscheen zu den besten Orten gehören, um nach Tunnelschächten, Waffen- und Raketenlagern und Abschussrampen zu suchen.

Viele Moscheen sind daher beschädigt oder zerstört worden. Die Hamas hat diesmal falsch gewettet, dass diese dauerhafte Immunität erhalten würden.

9.) Natürlich kann man sich darauf verlassen, dass die UNO, die NGOs und ein Großteil der Medien all dies ignorieren, der Hamas einen Freifahrtschein ausstellen und ungerechtfertigte Zerstörungen durch die IDF in Gaza, wahllose Bombardierungen, Kriegsverbrechen usw. behaupten, wobei sie alle gut dokumentierten Beweise vergessen.

ENDE

Dank an @Aizenberg55ynet.co.il/news/article/y…Image
Die Hamas hat strategische und lange Kampftunnel unter belebten städtischen Gebieten gebaut; die IDF hat Bilder von vielen dieser Tunnel gezeigt. Der zur Zerstörung der Tunnel erforderliche Sprengstoff bringt viele der oben genannten Gebäude zum Einsturz. Allein in Khan Younes werden 160 km Tunnel geschätzt.Image
Wichtige Gebäude, die im Laufe der Jahre gebaut wurden, waren von vornherein, d. h. in den ursprünglichen Bauplänen, mit Tunneln und Schächten darunter geplant, darunter neue Flügel des Shifa-Krankenhauses, des indonesischen Krankenhauses und der UNRWA-Zentrale.

Diese wurden nicht einfach alle im Nachhinein gebaut.Image
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Mar 10
Wie das Gesundheitsministerium in Gaza die Opferzahlen fälscht!!!

Der Beweis liegt in ihren eigenen, schlecht erfundenen Zahlen

Die Zahl der zivilen Opfer in Gaza steht seit Beginn des Krieges im Mittelpunkt der internationalen Aufmerksamkeit.

Die Hauptquelle für die Daten ist das von der Hamas kontrollierte Gesundheitsministerium im Gazastreifen, das inzwischen mehr als 30.000 Tote angibt, von denen die meisten Kinder und Frauen sein sollen.

Kürzlich hat die Regierung Biden die Zahl der Hamas legitimiert.

Als der Verteidigungsminister Lloyd Austin letzte Woche bei einer Anhörung des Ausschusses für Streitkräfte des Repräsentantenhauses gefragt wurde, wie viele palästinensische Frauen und Kinder seit dem 7. Oktober getötet worden seien, nannte er die Zahl von "über 25.000".

Das Pentagon stellte schnell klar, dass der Minister "eine Schätzung des von der Hamas kontrollierten Gesundheitsministeriums zitierte".

Präsident Biden selbst hatte diese Zahl zuvor genannt und behauptet, dass "zu viele, zu viele der über 27.000 in diesem Konflikt getöteten Palästinenser unschuldige Zivilisten und Kinder waren, darunter Tausende von Kindern".

Das Weiße Haus erklärte außerdem, dass sich der Präsident "auf öffentlich zugängliche Daten über die Gesamtzahl der Opfer bezog".

Das Problem mit diesen Daten ist folgendes:

Die Zahlen sind nicht real. Das ist für jeden offensichtlich, der weiß, wie natürliche Zahlen funktionieren.

Bei den Opfern handelt es sich nicht in erster Linie um Frauen und Kinder, und die Mehrheit sind höchstwahrscheinlich Hamas-Kämpfer.

Wenn die Zahlen der Hamas in irgendeiner Weise gefälscht oder betrügerisch sind, gibt es möglicherweise Beweise in den Zahlen selbst, die dies belegen können. Es sind zwar nicht viele Daten verfügbar, aber ein paar, und die reichen aus:

Vom 26. Oktober bis zum 10. November 2023 veröffentlichte das Gesundheitsministerium im Gazastreifen tägliche Opferzahlen, die sowohl eine Gesamtzahl als auch eine spezifische Anzahl von Frauen und Kindern enthalten.

Zunächst ist die gemeldete "Gesamtzahl" der Todesfälle zu betrachten.

Das Diagramm der Gesamtzahl der Todesfälle nach Datum nimmt mit fast metronomischer Linearität zu, wie die Grafik in Abbildung 1 zeigt. 👇👇👇👇

Das Schaubild zeigt, dass die Zahl der Todesopfer in diesem Zeitraum extrem regelmäßig ansteigt. Vom Autor zusammengestellte und vom Büro der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) zur Verfügung gestellte Daten, die auf Zahlen des Gesundheitsministeriums von Gaza beruhen.

Diese Regelmäßigkeit ist mit Sicherheit nicht real.

Man würde erwarten, dass die Zahlen von Tag zu Tag ziemlich stark schwanken.

Tatsächlich liegt die Zahl der täglich gemeldeten Opfer in diesem Zeitraum bei durchschnittlich 270, plus/minus etwa 15 %.

Das ist eine auffallend geringe Schwankung. Es sollte Tage geben, an denen die Zahl doppelt so hoch oder höher ist, und andere, an denen sie nur halb so hoch oder niedriger ist.

Möglicherweise gibt das Gaza-Ministerium gefälschte Tageszahlen heraus, die zu wenig variieren, weil es keine klare Vorstellung vom Verhalten der natürlich vorkommenden Zahlen hat.

Leider stehen keine überprüften Kontrolldaten zur Verfügung, um diese Schlussfolgerung formell zu testen, aber die Details der täglichen Zählungen machen die Zahlen verdächtig.

In ähnlicher Weise sollten die Schwankungen bei der Zahl der Kinderopfer den Schwankungen bei der Zahl der Frauen entsprechen.

Dies liegt daran, dass die täglichen Schwankungen bei der Zahl der Todesopfer durch die Schwankungen bei der Zahl der Angriffe auf Wohngebäude und Tunnel verursacht werden, was zu erheblichen Schwankungen bei den Gesamtzahlen, aber zu geringeren Schwankungen beim Prozentsatz der Todesopfer in den verschiedenen Gruppen führen sollte.

Dies ist eine grundlegende statistische Tatsache über die Variabilität des Zufalls.

Folglich sollten an Tagen mit vielen weiblichen Todesopfern auch viele Kinder zu beklagen sein, und an Tagen, an denen nur wenige Frauen getötet wurden, sollten auch nur wenige Kinder gemeldet werden.

Diese Beziehung lässt sich durch die R-Quadrat-Statistik (R2 ) messen und quantifizieren, die angibt, wie sehr die tägliche Zahl der Frauenopfer mit der täglichen Zahl der Kinderopfer korreliert.

Wenn die Zahlen real wären, würde man erwarten, dass R2 wesentlich größer als 0 ist und eher bei 1,0 liegt. R2 beträgt jedoch 0,017, was statistisch und inhaltlich nicht von 0 abweicht.

Diese fehlende Korrelation ist der zweite Indizienbeweis, der darauf hindeutet, dass die Zahlen nicht real sind.

Aber es gibt noch mehr.

Die tägliche Zahl der weiblichen Opfer sollte in hohem Maße mit der Zahl der gemeldeten Nicht-Frauen und Nicht-Kinder (d. h. Männer) korreliert sein.

Auch dies ist aufgrund der Natur des Kampfes zu erwarten. Das Auf und Ab der Bombardierungen und Angriffe Israels sollte dazu führen, dass sich die tägliche Zahl zusammen bewegt. Aber das zeigen die Daten nicht.

Es gibt nicht nur keine positive Korrelation, sondern eine starke negative Korrelation, was überhaupt keinen Sinn ergibt und den dritten Beweis dafür liefert, dass die Zahlen nicht real sind.

Betrachten wir einige weitere Anomalien in den Daten:

Erstens steht die am 29. Oktober gemeldete Zahl der Todesfälle im Widerspruch zu den am 28. Oktober gemeldeten Zahlen, da diese implizieren, dass 26 Männer ins Leben zurückgekehrt sind.

Dies kann auf eine falsche Zuordnung oder einfach auf einen Meldefehler zurückzuführen sein.

Es gibt noch einige andere Tage, an denen die Zahl der Männer nahe bei 0 liegt. Wenn es sich dabei nur um Meldefehler handelte, dann müsste die Zahl der Frauen an diesen Tagen, an denen die Zahl der Todesfälle bei den Männern falsch zu sein scheint, zumindest im Durchschnitt typisch sein.

Es stellt sich jedoch heraus, dass an den drei Tagen, an denen die Zahl der Männer nahe Null liegt, was auf einen Fehler hindeutet, die Zahl der Frauen hoch ist. An diesen drei Tagen ist die Zahl der weiblichen Todesopfer am höchsten.

Was bedeutet dies alles zusammengenommen?

Die Beweise sind zwar nicht eindeutig, aber sie deuten darauf hin, dass die Zahlen nach einem Verfahren ermittelt wurden, das mit der Realität nichts oder nur wenig zu tun hat.

Höchstwahrscheinlich hat sich das Hamas-Ministerium willkürlich auf eine tägliche Gesamtzahl geeinigt.

Wir wissen das, weil die täglichen Gesamtzahlen zu konstant ansteigen, um real zu sein.

Dann wurden etwa 70 % der Gesamtzahl den Frauen und Kindern zugewiesen, wobei dieser Anteil von Tag zu Tag willkürlich aufgeteilt wurde.

Dann füllten sie die durch die vorgegebene Gesamtzahl festgelegte Anzahl von Männern auf. Dies erklärt alle beobachteten Daten.

Es gibt aber noch weitere offensichtliche Warnsignale.

Das Gesundheitsministerium von Gaza hat immer wieder behauptet, dass etwa 70 % der Opfer Frauen oder Kinder sind.

Diese Zahl liegt weit über den Zahlen, die bei früheren Konflikten mit Israel gemeldet wurden.

Ein weiterer roter Faden, der von Salo @Aizenberg55 aufgeworfen wurde und über den ausführlich geschrieben wurde, ist, dass, wenn 70 % der Opfer Frauen und Kinder sind und 25 % der Bevölkerung erwachsene Männer sind, entweder Israel die Hamas-Kämpfer nicht erfolgreich eliminiert oder die Zahl der erwachsenen männlichen Opfer extrem niedrig ist.

Dies allein deutet stark darauf hin, dass die Zahlen zumindest grob ungenau und sehr wahrscheinlich gefälscht sind.

Schließlich gab die Hamas am 15. Februar zu, 6.000 ihrer Kämpfer verloren zu haben, was mehr als 20 % der gemeldeten Gesamtopferzahl entspricht.

Zusammengenommen gibt die Hamas nicht nur an, dass 70 % der Opfer Frauen und Kinder sind, sondern auch, dass 20 % der Opfer Kämpfer sind.

Dies ist nicht möglich, es sei denn, Israel tötet keine Männer, die nicht zu den Kämpfern gehören, oder die Hamas behauptet, dass fast alle Männer in Gaza Hamas-Kämpfer sind.

Gibt es bessere Zahlen?

Einige objektive Kommentatoren haben eingeräumt, dass die Zahlen der Hamas in früheren Kämpfen mit Israel in etwa richtig sind.

Dennoch ist dieser Krieg in Bezug auf Ausmaß und Umfang völlig anders als seine Vorgänger; internationale Beobachter, die frühere Kriege überwachen konnten, sind jetzt völlig abwesend, so dass man nicht davon ausgehen kann, dass die Vergangenheit ein zuverlässiger Anhaltspunkt ist.

Der Nebel des Krieges ist im Gazastreifen besonders dicht und macht es unmöglich, die Zahl der zivilen Todesopfer schnell und genau zu bestimmen.

Bei der offiziellen palästinensischen Zählung der Todesopfer wird nicht nur nicht zwischen Soldaten und Kindern unterschieden, sondern die Hamas macht auch Israel für alle Todesfälle verantwortlich, selbst wenn diese durch fehlgeleitete Raketen der Hamas, versehentliche Explosionen, vorsätzliche Tötungen oder interne Kämpfe verursacht wurden.

Eine Gruppe von Forschern der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health verglich die Berichte der Hamas mit Daten über UNRWA-Mitarbeiter.

Sie argumentierten, dass die Zahlen der Hamas nicht übertrieben sein können, da die Todesraten ungefähr gleich waren. Ihre Argumentation stützte sich jedoch auf eine entscheidende und nicht überprüfte Annahme: dass UNRWA-Mitarbeiter nicht unverhältnismäßig häufiger getötet werden als die allgemeine Bevölkerung.

Diese Annahme geriet ins Wanken, als aufgedeckt wurde, dass ein beträchtlicher Teil der UNRWA-Mitarbeiter mit der Hamas in Verbindung steht. Bei einigen wurde sogar festgestellt, dass sie an dem Massaker vom 7. Oktober selbst beteiligt waren.

Die Wahrheit kann noch nicht bekannt sein und wird es wahrscheinlich auch nie.

Die Gesamtzahl der Opfer unter der Zivilbevölkerung wird wahrscheinlich extrem überschätzt.

Israel schätzt, dass mindestens 12.000 Kämpfer getötet wurden.

Wenn sich diese Zahl auch nur einigermaßen bewahrheitet, dann ist das Verhältnis von Opfern unter den Nichtkombattanten zu den Kämpfern bemerkenswert niedrig:

Höchstens 1,4 zu 1 und vielleicht sogar 1 zu 1.

Gemessen an den historischen Maßstäben der städtischen Kriegsführung, bei der Kämpfer über und unter der Zivilbevölkerung eingebettet sind, ist dies ein bemerkenswerter und erfolgreicher Versuch, unnötige Verluste an Menschenleben zu vermeiden und gleichzeitig einen unerbittlichen Feind zu bekämpfen, der sich mit Zivilisten schützt.

Die in diesem Artikel verwendeten Daten sind hier zu finden, mit Dank an Salo Aizenberg, der geholfen hat, diese Zahlen zu überprüfen und zu korrigieren.

Mit Dank an @gustave54969486

tabletmag.com/sections/news/…Image
Die täglich gemeldete Zahl der getöteten Kinder steht in keinem Zusammenhang mit der Zahl der gemeldeten Frauen. Das R2 beträgt 0,017 und die Beziehung ist statistisch und inhaltlich nicht signifikant. Image
Die Korrelation zwischen der täglichen Zahl der getöteten Männer und der täglichen Zahl der getöteten Frauen ist absurd stark und negativ (p-value < .0001). Image
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Mar 8
„Zeig mir einen Palästinenser im Gazastreifen, der versuchte einen Juden zu retten und vielleicht ändere ich meine Meinung.“

Oder die Wahrheit über die palästinensischen Zivilisten!!!

Eyal Barad war am 7. Oktober mehr als 12 Stunden im Saferoom eines Hauses in Nir Oz, während Palästinenser in seinem Kibbuz am Gazastreifen wüteten und letztlich mehr als ein Viertel seiner Einwohner verschleppten oder ermordeten.

Von Zeit zu Zeit war Barad (40) gezwungen seiner 6-jährigen Tochter den Mund mit der Hand zuzuhalten und ihrer schrillen Schreie zu ersticken.

Das autistische kleine Mädchen glaubte, das Ganze sei ein Spiel.

Die meiste Zeit klebte Barad allerdings an seinem Telefon und sah sich den Livefeed einer Kamera an, die er vor kurzem außen an seinem Haus installiert hatte, um Raser zu beobachten.

Bilder des Feeds, die vorliegen, zeigen, wie palästinensische Frauen und Kinder – von denen einige gerade mal 8 Jahre alt zu sein schienen – sich an dem Horror dieses Tages beteiligen.

Berichte von Überlebenden, Videobeweise und die Vernehmungsaufnahmen festgenommener Palästinenser zeichnen ein vernichtendes Bild der Mittäterschaft von Gaza-Zivilisten sowohl bei dem Angriff des 7. Oktobers, bei dem mehr als 1.200 Menschen ermordet sowie 240 in den Gazastreifen verschleppt wurden, als auch den Folgen.

Das hat in Israel eine Debatte ausgelöst, die die Tendenz infrage stellt zwischen gewöhnlichen palästinensischen Zivilisten des Gazastreifens – die in Israel oft als bilti me’uravim (Unbeteiligte) bezeichnet werden – und ihren Terrorführern zu unterscheiden.

Für viele riecht der 7. Oktober  nach etwas, mit dem Juden seit Jahrhunderten vertraut sind, einem Phänomen, bei dem nicht nur eine Vorhut, sondern eine Gesellschaft als Ganzes am rituellen Gemetzel an Juden teilnimmt.

Um die 700 Palästinenser, das zeigt die Videoüberwachung, stürmten an diesem Tag Barads Kibbuz Nir Oz – weniger als fünf Fahrminuten vom Gazastreifen entfernt.

Die überwiegende Mehrheit davon, schätzte Eran Smilansky, ein Mitglied des Sicherheitsteams des Kibbuz, etwa 550, waren Zivilisten. Sie waren weitgehend unbewaffnet und nicht in Uniform.



Einige dieser Zivilisten verübten selber umfassende Terrorakte, darunter Vergewaltigungen und Entführungen – und in einigen Fällen letztlich der Verkauf von Geiseln an die Hamas – während andere die Terroristen aufhetzten.



Wieder andere nutzten einfach die poröse Grenze, um israelische Häuser und Bauernhöfe zu plündern, landwirtschaftliches Gerät im Wert von hunderttausenden Schekeln stahlen.



Bilder: Die von Kugeln durchsiebte Tür des Speisesaals von Nir Oz, aufgenommen am 21. Nov. 2023, die Überreste einen Spielhauses und ein Haufen gefalteter Wäsche, vom Rauch geschwärzt, in einem Haus in Nir Oz.

Ein Aufklärungsthread von Deborah Danan, Tablet Magazine, 25. Januar 2024 👇👇👇
reuters.com/world/middle-e…
geektime.co.il/john-deere-tra…Image
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Ähnliche Szenen spielten sich in mehreren der weiteren mehr als 20 brutal behandelten israelischen Gemeinden ab.

In einem Video, das symbolisch für die Debatte rund um die „Unbeteiligten“ geworden ist, ist ein älterer Mann mit Krückstöcken zu sehen, der mit dem Rest des Mobs in einem beeindruckenden Tempo durch das durchbrochene Tor von Be’eri ging.
Zwischen Terroristen und Zivilisten zu unterschieden ist knifflig, insbesondere weil die Hamas-Terroristen oft zivile Kleidung trugen, eine Taktik, die im anhaltenden Krieg im Gazastreifen offensichtlich ist.



Aber andere Indikatoren helfen diese Unterscheidung zu treffen, so wie das Nichtvorhandensein von Waffen und die Tatsache, dass viele gefilmt wurden, wie sie die Grenze barfuß oder sogar auf dem Rücken eines Pferdes überquerten.

Selbst der ranghohe Hamasmann Mousa Abu Marzouk gab bereitwillig zu, dass Gaza-Zivilsten bei den Gräueln des 7. Oktobers mitgemacht hatten.



Ein Video zeigt eine Gruppe Männer in Zivilkleidung, die auf einen Soldaten einprügeln, während ein anderes Bild eine weitere Gruppe anscheinend ziviler Männer zeigt, die auf der rauchenden Hülle eines ausgebrannten Panzers feiern.



In dem berüchtigten 47-minütigen Terrorvideo über die Gräuel des 7. Oktobers sind Palästinenser in Zivilkleidung zu sehen, die alte Geiseln mit Stöcken schlagen.



Jemand anderes brüllt wiederholt „Allah u Akbar!“, während der einen thailändischen Landarbeiter mit einem Gartengerät köpft.
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edition.cnn.com/videos/world/2…
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