In sozialen Netzwerken halten antisemitische & hassschürende Inhalte zunehmend Einzug. Umso wichtiger ist die Arbeit derer, die sich auch auf Twitter dagegenstellen. Unter #FollowFriday#ff empfehlen wir Kanäle, die jüdisches Leben sichtbar machen.
#Antisemitismus dürfen wir als Gesellschaft niemals hinnehmen! Unterstützen auch Sie den Einsatz gegen Antisemitismus, wir wollen #AntisemitismusStoppen
„Tikvah“ bedeutet Hoffnung. Danach ist das @TikvahInstitut benannt, das durch mehr Austausch zwischen Wissenschaft, Bildung und zivilgesellschaftlichem Engagement Antisemitismus effektiver eindämmen will. Das BMI fördert diese wertvolle Arbeit #AntisemitismusStoppen#FollowFriday
.@AuschwitzMuseum leistet herausragende Arbeit in der digitalen Erinnerungskultur. In seinen täglichen Porträts erzählt es die Geschichten der Frauen, Männer und Kinder, die im Holocaust ermordet wurden und holt sie so aus der Anonymität heraus. #ff#AntisemitismusStoppen
.@YadVashemDE erinnert an die Toten der Shoah, an ihr millionenfaches Leid. Das weltweit größte Zentrum für Holocaustforschung bewahrt die Erinnerung an die Vergangenheit – und vermittelt ihre Bedeutung an kommende Generationen. #FollowFriday#AntisemitismusStoppen
Um Antisemitismus gezielt zu bekämpfen, brauchen wir ein umfassendes Lagebild. Dazu trägt @Report_Antisem bei. Die Recherche- & Informationsstelle erfasst bundesweit antisemitische Vorfälle. Der #Antisemitismusbeauftragte fördert diese wichtige Arbeit #ff#AntisemitismusStoppen
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Innenministerin Nancy Faeser zu #München:
"All unsere Gedanken sind bei den Menschen, die durch den erschütternden mutmaßlichen Anschlag in München verletzt wurden. Wir hoffen, dass die Verletzten & Schwerverletzten wieder gesund werden können." (1/4)
"Den Einsatzkräften der Polizei danke ich für das schnelle Eingreifen, das noch Schlimmeres verhindert hat. Jetzt geht es darum, Leben zu retten & alle Hintergründe aufzuklären. Aber klar ist schon jetzt: Erneut ist der mutmaßliche Täter ein junger Mann aus Afghanistan." (2/4)
"Die Antwort kann nur sein: Der Rechtsstaat muss maximale Härte zeigen. Wir haben die Gesetze für die Ausweisung von Gewalttätern & für mehr Abschiebungen massiv verschärft, jetzt müssen sie mit aller Konsequenz durchgesetzt werden." (3/4)
„Die Entscheidung des IOC ist ein Schlag ins Gesicht der ukrainischen Sportlerinnen und Sportler“, so Bundesinnenministerin Nancy #Faeser zur heutigen Entscheidung des IOC, russische und belarussische Sportlerinnen und Sportler wieder zuzulassen.
„Sie haben die Solidarität des internationalen Sports verdient. Das Mindeste, was die Ukraine erwarten kann, ist eine klare Haltung. Der internationale Sport muss den brutalen russischen Angriffskrieg in aller Klarheit verurteilen.“
„Das geht nur mit einem kompletten Ausschluss russischer und belarussischer Athletinnen und Athleten. Dass das IOC zwar immerhin Angehörige des russischen Militärs wie auch Mannschaften nicht zulassen möchte, ist nur das absolute Minimum und reicht nicht aus.“