1/ Sehr geehrte @SeidelFranziska, sehr geehrter Dr. Daniel Messroghli, angesichts aktueller Forschungsergebnisse von Prof. Christian Müller aus Basel zu vielfach erhöhten Troponin-Werten nach Booster-Impfung sind die Ergebnisse Ihrer Studie des MYKKE-Registers von sehr …
2/ … großer Bedeutung für die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen nach Covid-19-Impfung. Dies insbesondere deshalb, weil das @dhzberlin ja bereits im Oktober 2021 festgestellt hatte, dass es bei Kindern nach einer milden Covid-19-Erkrankung keine Hinweise auf eine …
5/ … im Falle beunruhigender bzw. besorgniserregender Zwischenresultate diese auch sofort an die Öffentlichkeit gelangen müssen, denn immerhin bestehen aktuell noch immer Impfempfehlungen der #STIKO für Kinder ab 5 Jahren. Und dies, obwohl bereits mehrere verantwortungsvoll …
6/ … agierende Länder die Impfempfehlungen für gesunde Kinder und Jugendliche aufgrund eines fraglichen Nutzens zurückgenommen haben.
Denn wie Sie schon im November 2020 geschrieben hatten, ist die #Herzmuskelentzündung eine Erkrankung mit oft …
7/ … schlimmen Folgen: „Zuvor noch völlig gesunde Kinder erleiden eine akute und schwere Herzschwäche, die im schlimmsten Fall tödlich enden kann. … Trotz der Bedrohlichkeit dieser Erkrankung gibt es noch keine ausreichend wissenschaftlich und durch Studien begründeten …
8/ … Kriterien und Leitlinien zur Diagnose und Therapie bei Kindern.“
Alles in allem klingt das doch leider gar nicht so „mild“, wie es uns seit eineinhalb Jahren offiziell versichert wird.
Auch das @Dt_Aerzteblatt hatte im Oktober 2021 über Ihre Untersuchungen bei Kindern …
9/ … nach einer symptomatischen Covid-19-Infektion berichtet, die glücklicherweise keine Hinweise auf eine Myokarditis nach Erkrankung finden konnten./
Ob es sich hierbei tatsächlich um einen #Interessenskonflikt des PEI hinsichtlich der Pharmakovigilanz handelt, ist schwer zu beurteilen, da es wohl nunmal Aufgabe des PEI ist, solche Studien auf deutschem Boden zu genehmigen. Fraglich ist, ob die Voraussetzungen tatsächlich …
… zu diesem Zeitpunkt dafür schon gegeben waren. Wie weit waren präklinische Studien fortgeschritten, mit welchem Ergebnis? Welche Ethik-Kommission war verantwortlich für die Genehmigung zu diesem frühen Zeitpunkt?
1/ Interessante persönliche Eindrücke von Miriam Sachs, einer freiwilligen Teilnehmerin der Phase I/II Impfstoff-Studie von Biontech, die sich im Mai 2020 als 13. Probandin die Variante BNT162a1 - die später NICHT zugelassen wurde - injizieren ließ:
2/ „Von den vier Impfstoffkandidaten, die Biontech zusammen mit Pfizer gleichzeitig testen ließ, hat nun einer das Rennen gemacht. Es ist nicht a1. Die Welt stürzt sich auf BNT162 b2, das mit 95%iger Wirksamkeit vor Covid-19 schützt. … Etwa zehn Monate sind vergangen zwischen …
3/ … dem Beginn der Suche nach einem Impfstoff und der Zulassung im Dezember. So schnell ist noch nie ein Vakzin erfunden und zur Marktreife gebracht worden, auch nicht im Rahmen akuter Gefahren. Die Entwicklung des Ebola-Impfstoffs Ervebo etwa dauerte 16 Jahre. …
1/ UNTÄTIGKEITSKLAGE GEGEN DAS PAUL-EHRLICH-INSTITUT:
„Die Zulassung der mRNA-Covid-19-Impfstoffe erfolgte nicht nach den üblichen Standards. Es gibt bisher keine wissenschaftlichen Daten, die belegen, dass die mRNA Covid-19-Impfung für jeden Menschen unabhängig von Alter, …
2/ … Geschlecht, Vorerkrankungen oder anderen Faktoren mehr Nutzen als Schaden stiftet. Die im Zulassungsverfahren erhobenen Daten aus Phase I-III Studien werden auch zwei Jahre nach Beginn der Massenimpfungen von den zuständigen Behörden und den Herstellern noch immer unter …
3/ … Verschluss gehalten.
In Deutschland ist das PEI für die Zulassung und Überwachung dieser Impfstoffe zuständig. Deshalb bemühen wir uns seit langem im öffentlichen Interesse, Zugang zu den Unterlagen und Dokumenten aus Zulassungsstudien - u. a. für die ‚first-in-human‘ …
„Angesichts von Blomes Aussagen gibt es noch ein weiteres Problem. Was um Himmels Willen ging in der zuständigen @derspiegel -Redaktion vor, die offensichtlich nicht mäßigend eingegriffen hat? Die Pandemie hat gezeigt: Es gab eine unfassbare, wirklich beschämende …
… Komplizenschaft in den Redaktionen mit den Scharfmachern und Einpeitschern. In einer gesunden Medienlandschaft hätten Medien die Hetzerei sofort aufgefangen und die Kraft des Grundgesetzes entgegengehalten. Blomes Zitat hätte man als Entgleisung abtun können. Aber dem war …
… nicht so. Es gab kein mainstreammediales Korrektiv. … Auch darüber muss geredet werden. … Es bedarf dringend, wirklich: dringend! einer #Aufarbeitung des Verhaltens von Medien und Journalisten in der Pandemie.“
1/ Die „umfassende Modellierungsstudie“ des Imperial College in London um „Prof. Lockdown“ Neil Ferguson aus dem März 2020 hatte den Virologen C. Drosten dazu veranlasst, via NDR die Forderung nach einer Lockerung der Impfstoff-Regularien auszusprechen:
2/ Dies geht zumindest hervor aus der 16. Folge des NDR-Podcasts vom 18.3.20.
„Und für mich, mein persönlicher Schluss ist wirklich, wenn wir das Ganze schaffen wollen als Gesellschaft, in einer Art, dass wir wirklich nicht eine erhöhte Todesrate akzeptieren wollen in der …
3/ … älteren Bevölkerung, dann müssen wir wahrscheinlich regulative Dinge außer Kraft setzen, was Impfstoffe angeht. Und schauen, wo können wir einen Impfstoff herbeizaubern, der schon relativ weit entwickelt ist, der vielleicht auch schon einmal klinisch ausprobiert wurde? …
1/ Es ist schon ein unglaublich großer Zufall, dass gerade die in Höchstgeschwindigkeit während der Pandemie entwickelten Vakzine so vielfach ihr Zulassungsziel erreichen konnten:
„Nur sechs Prozent aller bisher entwickelten Impfstoffe wurden …
2/ … überhaupt zugelassen, und ‚in der Biomedizin gibt es nie Garantien‘, sagt die Virologin Addo. So existiere bis heute keine Impfung gegen Malaria oder HIV, und ‚für respiratorische Erreger haben wir bisher noch nicht viele gute Impfstoffe gemacht‘. Kann also sein, dass …
3/ … der Gralsbecher eine Fiktion bleibt und die Wissenschaftsritter umsonst um ihn buhlen, auch wenn sie ihn sich sehr vergolden lassen haben.“