500 ml Milch
2 Eier
90 g (Fein-)Kristallzucker
geriebene Schale von 2 Zitronen
Saft von ½ Zitrone
40 g Maisstärke (oder Mehl)
bei mir noch: Schluck Lemoncino
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Spritzmürbteig:
3 Eier
280-300 g Mehl 00/W480/Type 405
130 g (Staub-)Zucker
130 g Butter oder Margarine
12 g Backpulver
Zitronenextrakt (oder geriebene Schale von 1 Zitrone)
Staubzucker zum Bestreuen
(bei mir 2/3 der Masse, da kleinere Tarteform)
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Zubereitung:
Milch in einem Topf aufkochen.
2 Eier in einer Schüssel verquirlen.
Zucker hinzufügen.
Zitronenschale und -saft sowie portionsweise Stärke dazugeben, dabei weiterquirlen.
Wenn alles gut vermischt ist, einen Teil der heißen Milch dazugießen.
Gut verrühren.
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Dann die Masse zum Rest der Milch schütten.
Die Creme erhitzen, dabei sorgfältig mit einem Quirl rühren.
Wenn alles gut eingedickt ist, zum Abkühlen in eine Schüssel gießen.
Mit einer Klarsichtfolie bedecken, so dass die Folie die Creme berührt. So bildet sich keine Haut.
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Für den Teig die Butter (sie muss nicht ganz kühlschrankkalt sein, aber auch nicht zu weich) mit dem Zucker und Zitronenextrakt (bei mir Zitronenschale) mit einem Handmixer gut verrühren.
Nach und nach jeweils ein Ei zugeben.
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Wenn alles gut vermischt ist, löffelweise das Mehl hinzufügen. Es könnte sein, dass nicht die ganze Mehlmenge benötigt wird.
Mit dem letzten Löffel Mehl das Backpulver dazugeben.
Salzen.
Die Masse soll mittelfest sein, so, dass sie sich spritzen lässt.
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Backrohr auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen (oder 175 °C Heißluft).
Tarteform mit Butter ausfetten.
Den Boden mit einem runden Backpapier belegen.
Die Hälfte des Teigs auf dem Boden der Form verteilen und am Rand hochstreichen.
Nun kommt die Zitronencreme drauf.
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Der Teigrest wird nun in einen Spritzbeutel (oder ein Gefriersackerl) gefüllt. (Leider ohne Foto.)
Die Spitze wird so abgeschnitten, dass der Durchmesser der Öffnung 1-1,5 cm groß ist.
Nun wird der Teig von innen nach außen auf die Creme gespritzt.
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Man könnte ihn auch auf der Creme mit einem Teigspatel verteilen, aber ich denke, mit dem Spritzsack ist es einfacher. Wenn man mit dem Aufspritzen des Teigs nicht bis zum Rand kommt, muss man ohnehin wie ich den Teig mit der Teigkarte bis zum Rand verstreichen.
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25-30 Minuten backen.
Teig vom Rand der Form lösen.
Tarte mit Hilfe eines großen Tellers aus der Form stürzen.
Backpapier abziehen.
Erneut auf die richtige Seite stürzen.
Mit Staubzucker bestreuen.
Auskühlen lassen.
Tipp:
Auf alle Fälle die Zitronencreme abschmecken.
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Der Vollständigkeit halber noch einmal der Link zum Originalrezept:
In jedem Kurs betont D. Kappl, wie wichtig das Auskneten des Teiges ist. Er sagt, ihm wäre das Auskneten wichtiger als die Temperatur. Wenn man meint, der Teig wäre bereits ausgeknetet, soll man noch 1-2 min Knetzeit draufgeben.
Aber: 22-23 °C Teigtemperatur sind zu wenig.
2/n
Da kann das Mehl nicht ordentlich quellen.
Manchmal ist ein Teig unter 22 °C zu flüssig. Einfach weiterschlagen, bis die Teigtemperatur von 25-26 °C erreicht ist.
Pizzateig zunächst nur zu 90 % auskneten und dann mit Bassinage fertigkneten.
3/n
Auch mit meinem #miniairfryer habe ich wieder einen 12 cm-Kuchen gebacken. Einen
Olivenöl-Gewürzkuchen mit Birnen.
Es gingen sich auch noch ein paar Muffins aus.
Das war gestern Abend - heute ist der Kuchen sogar noch saftiger und noch immer fluffig.
#Rezept im Thread. ➡️
Olivenöl-Gewürzkuchen
von Angelika Apfelthaler, "Destination Lebensfreude"
Zutaten für eine Tortenform von 28 cm Durchmesser:
600 g Birnen (3-4 Stück), grobwürfelig geschnitten
(oder Äpfel oder Rhabarber)
fein abgeriebene Schale und Saft einer Bio-Zitrone
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120 g Rosinen, in Wein oder Fruchtsaft gequollen
150 g Olivenöl
200 g Feinkristallzucker
1 TL Lebkuchengewürz (siehe Tipps am Ende)
1 TL Zimt
3 Eier
350 g Universalmehl
1 ½ TL Natron
1 TL Backpulver
Prise Salz
Butter oder Öl zum Fetten der Form
Mehl/Brösel zum Ausstreuen
@RadlRonja@UnrollHelper Übrigens habe ich mich in den letzten paar Tagen mit der Recipe Keeper-App beschäftigt. Habe mir sogar beide Versionen (Desktop, Android) gekauft. Am schnellsten geht das Einfügen von Rezepten von Webseiten. Aber ich habe auch schon Buchrezepte fotografiert und integriert.
3 EL passierte Paradeiser (@SLustig6: 2 EL davon + 1 EL Paradeismark)
2 EL Öl
2 EL Butter
Wasser nach Geschmack
Salz, Pfeffer
Zubereitung:
Zwiebel fein hacken.
Den zäheren äußeren Teil des Fenchels entfernen.
In maximal 3 cm dicke Spalten teilen – @SLustig6 : 1 cm.
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Die Zucchini der Länge nach in nicht zu dünne Stifte schneiden.
In einer Bratpfanne mit hohem Rand die Butter mit dem Öl erhitzen.
Die Zwiebel bei schwacher Hitze anschwitzen.
Dabei sofort die Fenchelsamen, den Thymian, (Peperoncino und) Safran hinzufügen.
Das Farinata-Grundrezept habe ich von Stefano Barbatao, die Ideen für das hinzugefügten Gemüse von zwei anderen Blogs. Die Rote-Zwiebel-Farinata hat mir besser geschmeckt.