Bin mal wieder in #Deutschland unterwegs und es gibt 3 Dinge, die mich unpackbar an meinem #Geburtsland nerven: 1. Die Netzverfügbarkeit
Es ist schlimm genug, dass du ständig schlechte Internet hast. Funklöcher. Miese Infrastruktur. Aber dass #DEUTSCHE Hotels im Jahr 2022 [1/6]
immer noch gedrosseltes WiFi kostenfrei, aber normales Netz kostenpflichtig anbieten, ist echt Neandertaler-Verhalten.
Jede Dönerbude in Wien stellt die gratis Internet unbegrenzt und in voller Geschwindigkeit zur Verfügung.
[2/6]
2. Kartenzahlung (vor allem kontaktlos) geht bei weiten nicht überall
"Ich zahle mit Bankomat."
"Tut mir leid, Kartenzahlung ist bei uns nicht möglich"
Was zum Teufel ist los mit euch? Woher kommt eure Angst, eure Ablehnung gegenüber Kartenzahlung und [3/6]
vor allem der Kontaktlos-Zahlung?
Ich führe auf meinen Reisen kein (gefährliches) Bargeld mit mir. In Gegenden, wo ich mich nicht auskenne und die Situationen nicht einschätzen kann, will ich kein Geld bei mir haben. Ich will GAR KEIN Bargeld bei mir haben. Wozu auch? [4/6]
Was soll ich mit Münzen, zerknitterten und dreckigen Scheinen?
Sogar unser über 70-jähriger Kassenwart unseres Laufclubs hat bei den Laufabenden sein mobiles Terminal für Kartenzahlung dabei. Warum kann ein "Tattergreis" (sorry for that) das, aber eine Firma nicht? [5/6]
3. Filterkaffee.
Keine weitere Erklärung.
Ändert das, BITTE!
Danke und bussi.
[6/FIN]
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Der Begriff "#FreedomDay" in der aktuellen Situation ist einer der beschämensten Begriffe der Gegenwart.
Abgesehen davon, dass er ein reiner Propagandabegriff in dieser Phase ist, bringt er im #Corona-Kontext Probleme mit sich. Das sicherlich größte Problem liegt darin, [1/11]
dass die Bezeichnung Freedom Day suggeriert, dass wir vorher gefangen waren.
Doch waren wir das? Treten wir den Vergleich an! Blicken wir nach Südafrika. Ja, wir müssen zwangsläufig auf Südafrika schauen, denn dort gibt es seit dem 27. April 1994 den Freedom Day. [2/11]
Dies war der Tag, an dem die ersten Wahlen nach dem Ende des Apartheidregimes in dem Staat stattgefunden haben.
Apartheid und Freedom Day
Das ist ein Begriff, der hierzulande bei weitem nicht zur Anwendung kommen kann. Auch nicht während der Coronapandemie. [3/11]
Unterschwellige Propaganda rund um die Hochwasserkatastrophe.
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich ein wenig um Worte Ringe, um dieses aktuell entstandene Phänomen zu erklären. Daher kann dieser Thread ein wenig länger ausfallen. Was ist los? [1/12]
Aktuell wie merke ich, dass an vielen Ecken und Enden bewusst die Arbeit von Polizei, Rettungskräften und des THW schlecht geredet und auch klein geredet wird. Das alleine zeigte beispielsweise der Beitrag der Polizei Koblenz, die über ein Fake Einsatzfahrzeug ... [2/12]
... berichtet haben. Dieses Fahrzeug soll die Bevölkerung informiert haben, dass Polizei und Rettungskräfte reduziert und abgezogen werden. Damit wird ein Unsicherheitsgefühl in der Bevölkerung erzeugt. Dieses Unsicherheitsgefühl bewirkt, ...[3/12]
Viele Teammitglieder habe ich heute zum ersten Mal gesehen. Das war toll und auch wichtig, denn nun weiß ich, dass wir nicht nur aufgrund unseres Outputs diesen Preis verdient haben, sondern wegen dem, wer und was wir sind! [2/4]
Mimikama ist mehr als nur "Faktencheck". Mimikama ist "Mensch". Mimikama ist echt. Die Menschen dahinter machen das nicht für ein pralles Bankkonto, sondern weil sie mit Überzeugung dahinter stehen! [3/4]
Hier JETZT D E R MIMIKAMA-SKANDAL des JAHRTAUSENDS DIESER ---neuerdings zwar womoeglich erst?!!!, VIELE haben mal gut & korrekt (irgendwas) angefangen..... , (2/22)
--- SAULADEN des VOLKSBETRUGES hat nun 100% FERTIGGG!!!+# §§§: WIR.TRUTHEr wwwerden i h n nun genuesslich scjachten = seine grobe FAKENEWS UEBERALL VIRAL MEDIEN:FAIRBREITEN ; ALTERNATIV_MEDIEN_TECHNISCH!!! WIR ERREICHEN MILLIONEN SIEHE RENZZO & (3/22)