1/ „Ganz konkret erlaubt der neue Paragraf der BuReg per Verordnung ‚zur Vermeidung einer unmittelbaren Gefährdung od. Störung der Energieversorgung, insbesondere im Fall einer drohenden Knappheit von Kohle, Erdgas od. Erdöl‘, auch Privathaushalte zum …
2/ … Sparen zu zwingen … . Was das jetzt in der Energiekrise bedeuten könnte, erklärt der Staatsrechtler @NeBoehme. Der Paragraf 30 erlaube es der BuReg, in jeden energierelevanten Bereich einzugreifen, … . Die Glasindustrie etwa könnte dann vor einem Produktionsstopp …
3/ … stehen od. Großbäckereien nur noch wenige Stunden am Tag arbeiten dürfen.
Sein Kollege Josef F. Lindner, Professor an der Universität Augsburg, hält auch Heiz- od. Beleuchtungsverbote, Betriebsverbote für Saunen od. Temperaturvorgaben für Räume auf Basis des §30 für …
4/ … möglich. … Die Staatsrechtler halten das für verfassungswidrig. ‚Wie im #IfSG muss der Bundestag schon selbst entscheiden, welche Grundrechtseingriffe er den Bürgern zumuten will‘, argumentiert Lindner. Genau wie bei Corona müsste er einen ‚Instrumentenkasten‘ …
5/ … bereitstellen, mit einer Liste von Maßnahmenbeispielen. Der §30 überlasse der Regierung zu viel Spielraum.
Auch @NeBoehme beklagt eine Entmachtung des Parlaments: ‚Dahinter steht dieselbe Idee wie bei Corona: Die Krise ist angeblich die Stunde der Exekutive. Sie müsse …
6/ … dann schnell handeln können, ohne vom Parlament behindert zu werden. Das halte ich für undemokratisch. …“
Hinzu kommt, dass das Gesetz nicht erst für die akute Notlage gilt. Es reicht schon, wenn die BuReg eine ‚drohende Knappheit von Kohle, Erdgas od. Erdöl‘ auf sich …
7/ … zukommen sieht. …
Wie konnte ein solcher Paragraf ohne große Diskussion den Ausschuss passieren? War den Abgeordneten bewusst, wofür sie da Anfang Juli stimmten? … In der Kürze der Zeit sei es unmöglich gewesen, sich ein umfassendes Bild der neuen Regelungen zu …
8/ … machen. Dem Vernehmen nach wollte Habeck ursprünglich Verordnungen nach §30 im Alleingang erlassen können, doch die FDP sorgte dafür, dass darüber zunächst das ganze Kabinett entscheiden muss.“/
1/ Während mehrerer Phasen der Pandemie wurde von Behörden und politisch Verantwortlichen eine ESKALATION der Situation in Kauf genommen, auf Kosten der Mitarbeiter im Gesundheitswesen, der Freiheitsrechte und der physischen und mentalen Gesundheit aller Bürger.
Ein 🧵
2/ Schwerwiegende Versäumnisse in der Reaktion auf das SARS-CoV2-Virus gab es bereits in der frühen Anfangsphase der Pandemie. Diese beschreibt @AlexanderKekule sehr ausführlich im ersten Kapitel seines Buches „Der Corona-Kompass“.
Hieraus einige Auszüge:
„Erst eine gute …
3/ … Woche später, am 22. Januar [2020], berief die WHO das Emergency Committee ein. … An diesem Mittwochmorgen war ich, wie viele meiner internationalen Kollegen, fest überzeugt, dass die WHO umgehend den Gesundheitsnotfall ausrufen würde. Denn dass die SARS-ähnliche …
1/ Anlässlich der kürzlich getätigten Aussage von @MPKretschmer: „Die BUNDESNOTBREMSE war nicht notwendig“, nachfolgend ein Rückblick auf eine Kolumne des @sternde aus dem Juni 2021:
„Die sog. Bundesnotbremse sollte die Intensivstationen vor Überlastung schützen. Z. B. mit …
2/ … einem Ausgangsverbot. Schulen blieben geschlossen. In den Kitas herrschte weiter Notbetrieb und Sing-Verbot. Läden und Restaurants blieben geschlossen und stolperten weiter ungebremst in die Pleite.
Vom Divi-Register kamen tägliche Alarm-Meldungen, dass wir kurz vor …
3/ … der Katastrophe in den Intensivstationen stehen würden. Doch neben dieser Emotionalität hatte die Politik offenbar nur falsche Zahlen als Grundlage für historische Entscheidungen. …
Gesundheitsminister @jensspahn muss uns erklären, warum er den deutlichen Hinweisen des …
1/ Sehr geehrte Redaktion des @derspiegel, Ihr Kolumnist @NikolausBlome hat eine gute Gelegenheit verstreichen lassen, sich für seine undemokratischen Parolen der Hetze und des An-den-Pranger-Stellens von nicht gegen Covid geimpften Mitbürgern zu entschuldigen. Wörtlich …
2/ … schreibt er heute in Ihrer Zeitung:
„Vor fast genau zwei Jahren [er irrt, denn es war vor einem Jahr] habe ich an dieser Stelle für eine Impfpflicht plädiert … . Damit habe ich richtig gelegen und zugleich keinen Hehl aus meiner Meinung gemacht: ‚Ich hingegen möchte …
3/ … an dieser Stelle ausdrücklich um gesellschaftliche Nachteile für all jene ersuchen, die freiwillig auf eine Impfung verzichten. Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen.‘ Für diesen Satz möchte ich mich nicht entschuldigen.“
@Karl_Lauterbach@Sander_Lab 1/ Sehr geehrter @Sander_Lab, auf die Frage von @ntvde, wie Sie die Forderung nach einem Überdenken der Impfempfehlung gerade für junge und gesunde Menschen beurteilen, antworten Sie, Sie haben bis jetzt noch keine Studie gesehen, die tatsächlich ein relevantes …
Dazu möchte ich Sie fragen: Stellt es in Ihren Augen tatsächlich „kein relevantes Sicherheitsproblem“ von Impfstoffen dar, wenn Menschen an einer durch diese Impfstoffe ausgelösten Herzentzündung sterben? Sie können das nachlesen im …
@Karl_Lauterbach@Sander_Lab@ntvde 3/ … aktuellen Aufklärungsmerkblatt des RKI zu mRNA-Impfstoffen (Seite 5), Stand September 2022. Hierin ist zu Herzmuskel-/Herzbeutelentzündungen festgehalten:
„ … bei einem kleinen Teil der betroffenen Personen gibt es jedoch auch schwerere …
@mz_storymakers@alena_buyx Frau Buyx, die von 2019 - 2021 Mitglied des WHO-Expertenkomitees zur Entwicklung globaler Standards für die Kontrolle und Überwachung von Genome Editing beim Menschen war, hält im Übrigen ethisch hochumstrittene Eingriffe in die Keimbahn des Menschen laut @cicero_online in …
„Weitere Daten sind allerdings zum Sicherheitsprofil erforderlich. … Insbesondere sollten Forscher darüber hinaus auch beobachten, wie sich die exprimierten Immunogene, also die Immunantwort …
2/ … auslösenden Antigene, im Körper verteilen und ob sie möglicherweise persistieren. Unklar ist auch, ob toxische Effekte von modifizierten, nicht nativen Nukleotiden ausgehen.
Zu bedenken ist zudem, dass je nach Applikationsweg der Vakzine RNA in den Extrazellulär-Raum …
3/ … eingebracht wird. EXTRAZELLULÄRE RNA IST BEKANNT ALS PROKOAGULATORISCHER UND PERMEABILITÄT-STEIGERNDER FAKTOR. Eine gesteigerte Permeabilität von Endothelzellen kann zu Ödemen führen, und eine Anregung der Blutgerinnung birgt die Gefahr der Thrombenbildung. … Auch zur …