.@AnnMemmott, would you be interested in submitting an article about the criticism of ABA to the journal "Der Skeptiker", as far as I can tell the German equivalent to the "Sceptical Inquirer"?
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The journal managed to publish in it's recent volume three articles about the critics of ABA without ever addressing any of the main concerns against ABA.
2/13 gwup.org/147-wurzel/arc…
Now the chair of scientific council of the organisation (@gwup), @nikilmukerji thinks that a well researched article countering those three articles would be published, and I'd like to take him at his word.
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I believe you are better suited to write such an article than anyone else. But maybe we should tag some other researchers?
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.@milton_damian, would you write an article about the ethical concerns against ABA, and in doing so refute the claim of K. Dillenburger that all the people who criticise ABA don't know science?
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Or @KristenBott, would you write an article in reply to an article of S. Vyse who cited your article about conflict of interest (misleadingly) in the context of people being afraid of "Big Pharma" oder "Big Government"?
6/13
Feel free to tag anybody who might be able and willing to submit such an article! I'd like to prove that there are more than enough people critical of ABA in academia.
I want to add some context, though.
7/13
The organisation issuing the "Skeptiker" is respected for it's engagement against pseudo-science like homeopathy or antivaxxers. But one member of their schientific council is a behaviorist, and ...8/13
...prominent members als well as the official account , @gwup, are liking or promoting tweets and articles that are pro-ABA.
Members of the autistic community have been criticising that for years.
9/13
I would understand every person who thinks it's no use to try and submit an article. The board of the journal seems to have actively ignored the concerns of the autistic community specifically directed at them, including lists of scientific articles. 10/13
And instead of letting someone neutral judge the criticism, they invited two ABA-proponents and one person who at least has written favorable of ABA in the past.
11/13
But I would be glad if someone at least tried to get one article published. I think there's much to gain:
12/13
Either you would reach a lot of people with a substantiated refutation of the claims of ABA.
Or it could demonstrate the level of bias if they reject a good article with spurious arguments.
13/13
Die @gwup hat Artikel über ABA veröffentlicht, die ich und die autistischen Community scharf verurteilen, und die heftig diskutiert werden.
Meine Antwort an eine Userin, die die GWUP dafür lobte, und die Studien, die auf Traumatisierungen durch ABA hinweisen, kritisierte.
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So, wie Vyse in seinem Artikel die von ihm genannten Studien über mögliche Traumafolgen einbettet, könnte man annehmen, dass hier Aktivisten Traumatisierungen quasi herbeireden, oder ...2/x
...schon vorhandene Traumatisierungen aus welchen Gründen auch immer gegen eine große Organisation wenden, und Täterstrukturen sehen, wo keine sind.
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@dissoziationen@typeono@QuerDenkender@gwup Eine "unabhängige Aufklärung" wäre gewesen, wenn man die Frage, ob ABA als solches (nicht: in bedauerlichen Einzelfällen) in relevantem Ausmaß Trauma verursacht, von z.B. einem Trauma-Spezialisten hätte klären lassen. 1/x
@dissoziationen@typeono@QuerDenkender@gwup Denn DAS sind die ethischen Bedenken, die gegen ABA im Raum stehen. Das Redaktionsteam vom Skeptiker hätte das aus der Diskussion entnehmen können, die im Februar zu dem Versprechen geführt hat, sich des Themas anzunehmen. Oder sie hätte es recherchieren müssen.
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@dissoziationen@typeono@QuerDenkender@gwup Die Personen, die ausgewählt wurden, das Thema anzugehen, sind aber zu eng mit dem Fach selbst verbunden, als dass ihre Beurteilung "unabhängig" sein kann.
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@StefanKirsch@CDCgov Hallo Stefan, zu dem Artikel, den Du hier geteilt hast, möchte ich ein paar Worte sagen - sozusagen von (fachfremder) Wissenschaftlerin zu (fachfremden) Wissenschaftler. Achtung, es wird lang.
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@StefanKirsch@CDCgov Ich möchte bei dem Artikel zwei Dinge auseinanderhalten: die Kritik an einer Studie und die Polemik, die diese Kritik umgibt.
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Der Artikel bespricht eine Studie, die aus einer qualitativen Auswertung der Befragung von sieben Personen besteht, die angaben, eine ABA-Behandlung erhalten zu haben, und von denen sechs angaben, dass sie in irgendeiner Form schädlich gewesen sei:
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@LivingCode2 Ich hatte aus Deinen früheren Threads ja schon einen Teil der Geschichte mitbekommen. Und was da schon schrecklich war, ist jetzt, so alles hintereinander, noch schrecklicher.
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@LivingCode2 Ich habe zum Glück so etwas noch nie erlebt, kenne aber ein bestimmtes Denkmuster aus eigener Erfahrung:
Was ich mir vorstellen kann, was Deine Frau jetzt möglicherweise noch mehr belastet, ist das Grübeln, "Habe ich in der oder der Situation etwas falsch gemacht?
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@LivingCode2 Was hätte ich stattdessen machen sollen?"
Und deshalb möchte ich ihr nochmal in aller Deutlichkeit sagen:
Es war nicht ihre Schuld, dass sie sich nicht gewehrt hat. Es war die Schuld des Täters, der etwas getan hat, von dem ihm klar sein musste, dass es ein Verbrechen war.
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#StopTheShock
Die autistische Community ist ihrem Ziel, die Elektroschocks am Judge Rotenberg Center verbieten zu lassen, einen Schritt näher gekommen: Das US-Repräsentantenhaus hat für ein entsprechendes Gesetz gestimmt. 1/x
Nun muss noch der Senat zustimmen. Erst dann wird es Gesetz.
Ich hoffe, dass das klappt, und nicht das eine Haus das andere blockiert.
Dann wäre endlich Schluss mit staatlich geduldeter Folter.
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@gwup, bitte beachtet: Wenn die Elektroschocks verboten werden, die im Rahmen der ABA-"Therapie" eingesetzt werden, ist es kein Verdienst der großen ABA-Verbände. Diese bieten dem JRC nach wie vor eine Bühne.
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Das hier ist ein Artikel über den Umgang mit autistischen Kindern, der hier auf Twitter sehr unterschiedlich bewertet wurde, und ich dachte, ich sehe ihn mir selbst mal an. 1/x
Ich hatte überlegt, erstmal alles über Sprache auszuklammern und mich auf den Inhalt zu fokussieren. Darauf, ob der Text Verständnis für autistische Kinder wecken kann oder nicht. 2/x
Dem Autor, Timo Warnholz, geht es seiner eigenen Aussage nach ja vor allem darum, „wertschätzendes Verhalten“ zu generieren, also sollten wir fragen, welches Verhalten beschrieben wird.
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