1/ Auch @AlexanderKekule thematisiert in seinem Podcast Nr. 335 die einzigartige Studie des Heidelberger Pathologen Peter #Schirmacher.
Kekulé richtet klare Worte an das deutsche Paul-Ehrlich-Institut #PEI.
@welt hatte zuletzt ein ausführliches Interview mit dem Pathologen …
2/ … veröffentlicht.
Dieser hatte nach der Obduktion von plötzlich Verstorbenen, die kurz zuvor eine mRNA-Impfung erhalten hatten, in einigen Fällen eine Myokarditis mit klinisch einheitlichem Erscheinungsbild als Ursache für den Tod ausgemacht.
3/ „Wenn ich jetzt mal den Blick an das #PEI … richte, die ja sowas überwachen müssen, … dann muss ich doch als dafür zuständige Behörde das dringende Interesse haben, rauszukriegen, wie häufig ist das? …
Das würde ich mir schon sehr wünschen, dass man sagt, da hat jetzt …
4/ … ein Fachmann gesagt, das gibt es das Phänomen, es hängt eindeutig mit der Impfung zusammen, es ist ein typisches, also sehr einheitliches Krankheitsbild, jetzt will ich von Euch wissen, wie häufig ist das?
Da muss man im Grunde genommen die nächste Studie auflegen, …
5/ … bundesweit mindestens, um zu sagen, wir gehen jetzt proaktiv systematisch vor und wollen wissen, wie häufig gibt es solche Fälle, dass man da unerkannte Herzmuskelentzündungen hat.“
Ab Minute 53 erwähnt @AlexanderKekule auch potentielle Thrombosen nach den mRNA-Impfungen:
6/ „Da würde z. B. dazugehören, … wie verändern sich die Blutgerinnungswerte, … weil man ja weiß, es gibt ganz selten mal Thrombosen. Ist das nur die Spitze eines Eisbergs, … oder ist das so, dass ganz viele dieses Phänomen haben, was man aber nur im Blut an ganz kleinen …
7/ … Parametern sieht? … Das will ich doch wissen als Behörde! Diese proaktive Forschung, … die würde ich mir da dringend wünschen.“
„Die sitzen da vor ihrem Telefon, und wenn niemand was meldet - was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.“
8/ Dieser von @AlexanderKekule geäußerte Verdacht bzgl. der Untätigkeit des #PEI drängt sich leider in der Tat immer mehr auf, es scheint, dass Klaus Cichutek und seine Behörde es vielfach einfach nicht so genau wissen wollen. …
9/ Sehr lesenswert hierzu auch der aktuelle Text von @EBodderas:
1/ „Nach wie vor würden dem Institut Verdachtsfälle berichtet, die als Post-Vac-Reaktionen interpretiert werden könnten, schreibt das @PEI_Germany auf Anfrage des SPIEGEL. Es gebe jedoch weiterhin keinen Hinweis auf ein Risikosignal. Im aktuellen …
3/ … Nebenwirkungen ans #PEI wenden. Außerdem haben Ärztinnen und Ärzte die Pflicht, etwaige Nebenwirkungen zu melden. ‚Post-Vac‘ ist dabei jedoch keine eigene Kategorie, es können nur konkrete Symptome angegeben werden. Wer mehrere Symptome gleichzeitig hat, kann diese also …
1/ „Wen - und was - hat Twitter also in der Reichweite beschränkt? Ein Nutzer war @DrJBhattacharya, Doktor der Medizin, Wirtschaftswissenschaftler und Professor für Gesundheitspolitik in Stanford. Im Jahr 2020 warnten er und @MartinKulldorff, damals …
2/ … Medizinprofessor in Harvard, und @SunetraGupta, Professorin für Epidemiologie in Oxford, in einem offenen Brief vor den gefährlichen Auswirkungen von Lockdowns insbesondere auf Kinder, die Arbeiterklasse und die Armen. Sie plädierten für einen ‚gezielten Schutz‘ für die …
3/ … medizinisch am meisten Gefährdeten und eine Rückkehr zum normalen Leben für den Rest der Gesellschaft.
Dies machte die drei Wissenschaftler zur Zielscheibe der Washingtoner Gesundheitsbürokratie. Twitter setzte @DrJBhattacharya /s Konto auf die schwarze Liste für …
1/ Während in Norwegen bereits am 07.01.22 eine sehr differenzierte und wissenschaftlich fundierte Bewertung der Covid-Impfungen für Kinder durch das NIPH veröffentlicht wurde, die insbesondere den außerordentlich hohen Stellenwert einer natürlichen Immunität hervorhebt, …
2/ … vernehmen wir in Deutschland von #STIKO-Mitglied Martin Terhardt im Nov. 2022 (trotz einer vermuteten Durchseuchungs-Rate von mind. 90% bei Kindern zw. 5 und 11 Jahren) Enttäuschung über eine bisher nur wenig genutzte einmalige Impfung in dieser Altersgruppe, verbunden …
3/ … mit dem Wunsch, „dass das noch besser würde“.
1/ Spannende Aufgabe bei Langeweile für die Feiertage:
Wer Zeit und Muße hat, kann sich mal die Mühe machen, und die Sicherheitsberichte des #PEI mit jenen der Norwegian Medicines Agency vergleichen. Diese hatte bis März 2022 die Berichte zu NW auch …
Während das #PEI bis heute nur 18 Sicherheitsberichte veröffentlicht hat, sind es derer bis März 2022 alleine schon über 50 bei der Norwegian Medicines Agency.
1/ „Was man aber schon sieht, sind Unterschiede im Blick auf die Impfempfehlungen der #STIKO in D und der Kommissionen in anderen Ländern. In Dänemark etwa wurde schon vor einigen Monaten entschieden, angesichts der Datenlage auf keinen Fall mehr …
2/ … Kinder zu impfen. Das gilt auch für andere skandinavische Staaten gerade, die bei ihren Impfempfehlungen deutlich zurückhaltender sind als Deutschland, und die sich dabei halt auf eine sehr gute Datenbasis verlassen können. …
3/ Das hat man auch gesehen, … als AstraZeneca verimpft wurde, da waren es auch die Skandinavier, die gesagt haben: Stopp, es gibt hier ein Alarmsignal, für junge Menschen bitte nicht mehr!
Und da ist es einfach so, dass in Deutschland die Datenlage extrem schlecht ist, …
1/ Weshalb das Paul-Ehrlich-Institut #PEI möglicherweise kein großes Interesse daran haben könnte, Verdachtsfällen von schweren Nebenwirkungen/Tod nach mRNA-Impfung nachzugehen und diese genauer zu untersuchen (#KBV-Daten):
Thread 🧵
2/ Das #PEI war von Beginn der Entwicklung des Vakzins Comirnaty (BNT/Pfizer) an immer wieder stark involviert in diverse Prozesse.
So hatte beispielsweise das PEI die erste klinische Studie von Impfstoff-Kandidaten von BioNTech in D überhaupt …
„Die Genehmigung ist das Ergebnis einer sorgfältigen Bewertung des potenziellen Nutzen-Risiko-Profils des Impfstoffkandidaten. Durch eine intensive wissenschaftliche Beratung des Arzneimittelentwicklers BioNTech im Vorfeld konnte das …