1/ Sind die Expertenrats-Mitglieder @c_drosten und @ECMOKaragianni1 nicht knapp ein Jahr zu spät mit ihrer positiven Einschätzung der Lage, …
Christian Drosten zur Corona-Lage in Deutschland: „Nach meiner Einschätzung ist die Pandemie vorbei“ tagesspiegel.de/wissen/corona-…
2/ … angesichts der Aussagen des Wochenberichtes des #RKI vom 8.12.22, wonach bereits seit Januar 2022 (Omikron-Welle) im stationären Bereich keine erhöhte Krankheitslast mehr feststellbar war? Wie war das den Herren nur entgangen? Naja, immerhin …
3/ … war es durch dieses Verschweigen der Tatsachen noch möglich geworden, angepasste Impfstoffe ohne klinische Studien auf den Markt zu werfen, und die Bevölkerung glauben zu machen, dass diese nun noch dringend erforderlich seien, um der Pandemie Einhalt zu gebieten.
…
4/ Noch im September, als dann die angepassten Impfstoffe verfügbar waren, rührte der Virologe der @ChariteBerlin noch die Paniktrommel via @Tagesspiegel.
Jetzt, da sich herausstellt, dass er falsch lag, und die Impfkampagne quasi tot ist, ist es auch für ihn ein Leichtes, …
5/ … das Pandemie-Ende zu verkünden.
Andere, offenbar kompetentere Wissenschaftler um #Schrappe, @DrScheuch, @gerdantes und #Voshaar hatten übrigens bereits im Juli 2022 entsprechende Aussagen veröffentlicht:
1/ Da kleben dem Virologen drei Jahre lang Politiker und Journalisten von ÖRR und Wissenschaftsredaktionen förmlich an den Lippen und legen jedes seiner Worte auf die Goldwaage - und dennoch scheint es unmöglich, Widersprüche in …
2/ … seinen Aussagen aufzudecken und daraus resultierenden Fragen nachzugehen? Ein Armutszeugnis, denn es wäre die ganze Zeit über so einfach gewesen.
Welche Gefahren von solch einer blinden Expertentreue durch Politik und Medien ausgehen, hat die Bevölkerung im Verlauf der …
3/ … Pandemie schmerzvoll erfahren müssen - man denke nur an die monatelang anhaltenden, folgenschweren Schulschließungen in unserem Land und den falschen Fokus auf die junge Generation.
Auch @AlexanderKekule hat diese Problematik eindrucksvoll in einem seiner Podcasts auf …
1/ Sieh mal einer an, was @c_drosten da im April 2020 im Guardian von sich gab:
„So I think targeted testing might be best, for people who are really vulnerable - staff in hospitals and care homes, for example. … And we need some kind of sentinel …
2/ … surveillance system, to sample the population regularly and follow the development of the reproduction number.“
Erstaunlich, dass der Virologe offenbar recht schnell von diesen noch sinnvollen Vorschlägen abgekommen war, und trotz seines - wie man aktuell sieht - …
3/ … enormen Einflusses auf politische Entscheidungsträger plötzlich kein Problem mehr damit hatte, wenn gerade die NICHT vulnerablen Schüler zu regelmäßigen Massentestungen verpflichtet wurden, und über Monate hinweg als einziger Maßstab für Maßnahmen manipulierbare …
1/ Prof. Dr. B. Gärtner im Gespräch mit @gunnar_heine und @Tim_Roehn über den „Kardinalfehler“ am Anfang der Pandemie:
„Wir haben den allerersten Lockdown gemacht zu einer Zeit, zu der das Virus aus natürlichen Gründen aufgrund seiner Saisonalität zurückgegangen ist. … Daher …
2/ … kommt auch so der Irrglaube, dass wir mit einem Lockdown diese Epidemiologie wirklich nennenswert beeinflussen könnten, weil man damals diese Erfahrung gemacht hat. Und es war von Anfang an falsch - weil diese Saisonalität einfach nicht berücksichtigt worden ist. Und ich …
3/ … glaube, wir hatten irgendwann mal in Deutschland diese Vorstellung, dass wir das Virus an einer Fernbedienung hin- und herschieben können. … Das ist eine massive Überschätzung der Maßnahmen und der letztendlichen Auswirkungen. Genau gesehen hat man es ja dann in der …
„Fazit: Wir benötigen möglichst rasch in der EU ein Gesetz zur verpflichtenden Offenlegung von Geldflüssen von der pharmazeutischen und Medizintechnik-Industrie zu den Gesundheitsdienstleistern. Die gegenwärtige …
2/ … Praxis der freiwilligen Offenlegung ist gescheitert und weitgehend unbrauchbar, um die Korruption im Gesundheitswesen zu bekämpfen. Darüber hinaus muss auch eine Whistleblower-Regelung etabliert werden, welche Personen schützt, die Informationen zu Korruption und …
3/ … Fehlverhalten offenlegen.“
Schon ein älterer Text des „Der Arzneimittelbrief“ aus 2001 thematisiert die Probleme, ohne Bezahlschranke:
1/ Auch @AlexanderKekule thematisiert in seinem Podcast Nr. 335 die einzigartige Studie des Heidelberger Pathologen Peter #Schirmacher.
Kekulé richtet klare Worte an das deutsche Paul-Ehrlich-Institut #PEI.
@welt hatte zuletzt ein ausführliches Interview mit dem Pathologen …
2/ … veröffentlicht.
Dieser hatte nach der Obduktion von plötzlich Verstorbenen, die kurz zuvor eine mRNA-Impfung erhalten hatten, in einigen Fällen eine Myokarditis mit klinisch einheitlichem Erscheinungsbild als Ursache für den Tod ausgemacht.
3/ „Wenn ich jetzt mal den Blick an das #PEI … richte, die ja sowas überwachen müssen, … dann muss ich doch als dafür zuständige Behörde das dringende Interesse haben, rauszukriegen, wie häufig ist das? …
Das würde ich mir schon sehr wünschen, dass man sagt, da hat jetzt …
1/ „Nach wie vor würden dem Institut Verdachtsfälle berichtet, die als Post-Vac-Reaktionen interpretiert werden könnten, schreibt das @PEI_Germany auf Anfrage des SPIEGEL. Es gebe jedoch weiterhin keinen Hinweis auf ein Risikosignal. Im aktuellen …
3/ … Nebenwirkungen ans #PEI wenden. Außerdem haben Ärztinnen und Ärzte die Pflicht, etwaige Nebenwirkungen zu melden. ‚Post-Vac‘ ist dabei jedoch keine eigene Kategorie, es können nur konkrete Symptome angegeben werden. Wer mehrere Symptome gleichzeitig hat, kann diese also …