#Kernenergie ist der schmale rot-braune Streifen unter Braunkohle.
Man muss ehrlicherweise sagen, in dem Ausmaß, in dem sie jetzt betrieben wird, ist sie verzichtbar - die paar GW könnte man auch noch durch Kohle und Gas ersetzen.
Entweder Ausbauen, oder Aussteigen.
Kernkraftwerke werden eher problematisch, wenn sie als kleine Nische immer weiterbetrieben werden:
Kaum Personal, keine Ausbildung, uralte Technik und Infrastruktur.
Man müsste statdessen mehrere neue, hochmoderne, baugleiche Anlagen neu planen, Ingenieure, TÜV ausbilden etc.
Realistisch ist ein Ausbau der Kernenergie in unserem Land allerdings nicht.
"Not in my backyard!"
Das Ausland wird das für uns übernehmen, wir importieren dann eben.
Die absurde Idee, 3G auf 2G zu "verschärfen", also frisch negativ getestete Menschen auszuschließen, war und ist nur durch kollektiven Hass auf "Nonkonformisten" zu erklären.
Und mit Nichts anderem.
Der scheußliche Plan von "flächendeckendem 2G", der in einem Rechtsstaat niemals hätte umgesetzt werden dürfen, geht direkt auf einen Vorschlag der @Leopoldina aus dem November 21 zurück.
Im Gegensatz dazu der Stand der Wissenschaften, zusammengefasst von Coronavirus - Experte Christian Drosten im September 21:
Diese Zahlen beunruhigen: Offensichtlich sind am Tag 2 und 3 nach der Impfung insgesamt 5 Kinder im Alter 12-17j dem PEI als Verdacht auf einen Impftod gemeldet.
Pro Tag sterben in der Altersklasse aber durchschnittlich nur ca. 0,8 Kinder pro Tag krankheitsbedingt.
Selbst wenn 100% der Kinder in dem Alter geimpft wären, und 100% der krankheitsbedingten Todesfälle gemeldet würden, dürften wie an den beiden Tagen nur ca. 1,6 Tote erwarten.
5 erscheint in grober Abschätzung deutlich zu viel und wäre erstmal ein Sicherheitssignal.
Annahme:
1,6 Tote Kinder 12-17j pro Tag (609 pro Jahr) laut DeStatis.
Mindestens die Hälfte stirbt aber durch Unfälle und äußere Gewalt, die wohl kein Arzt als "Verdacht auf Impfbedingt" melden würde.
Können wir mal mit dem "es sterben Kinder weil sie keinen Platz mehr im 🏥bekommen" aufhören?
Ja, die Kinderkliniken sind nahe am Auslegungsfall und es ist für Patienten, Beschäftigte und Eltern mühsam. Aber Kinder "verrecken" in diesem Land nicht mangels ärztlicher Betreuung.
@HuebnerJohannes@ProfDTSchneider Liebe Pädiater, das könnte ihr bitte nicht durchgehen lassen. Ein Gesundheitsminister der die Panik anheizt: In euren Kliniken finden "Kinder keine Hilfe mehr" - in einem der besten Gesundheitssysteme der Welt.
Diese Nachricht ist von Oktober letzen Jahres. Damals galt strenge Maskenpflicht eigentlich überall, Abstandsregeln, Kapazitätsbeschränkungen und vieles mehr.
Masken und Maßnahmen haben die RSV-Welle nicht verhindern können.