3/ Für die Altersgruppe der 35-44-Jährigen hatte #Drosten prophezeit, dass jeder 2000. Infizierte sterben würde (IFR 0,05%).
Nun zeigt oben genannte Analyse:
IFR 0,011% (30-39 Jahre)
IFR 0,035% (40-49 Jahre)
4/ An dieser Stelle macht es Sinn, aufgrund der von Ioannidis et al. in der Studie genannten IFRs für die unterschiedlichen Altersgruppen Nutzen-Risiko-Analysen für die Covid-Impfstoffe aufzustellen, denn interessanterweise beträgt die Gesamt-Melderate …
5/ … für SCHWERWIEGENDE Nebenwirkungen durch die Covid-Impfstoffe laut aktuellstem Bericht des #PEI (S. 30) 0,29 pro Tausend verabreichter DOSEN, also bereits 0,029% (über alle Altersklassen hinweg), OHNE Berücksichtigung von Underreporting.
Die IFRs der Studie stammen …
6/ … zudem noch aus der PRÄ-OMICRON-ÄRA und dürften sich inzwischen durch die milderen Varianten weiter deutlich abgesenkt haben.
Es bleibt ein Rätsel, wie #PEI und #STIKO weiterhin ein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis der Covid-Impfstoffe sogar für Kinder und Jugendliche …
7/ … annehmen können.
Hier wäre es von überaus großem Interesse, die Nutzen-Risiko-Berechnung der genannten Behörden vorgelegt zu bekommen. …
8/ Bzgl. „Underreporting“ von schweren Nebenwirkungen hatte übrigens das Bulletin zur Arzneimittelsicherheit von #PEI und #BfArM aus 03/17 noch offiziell bestätigt: „Nur etwa 6% aller UAW und 5-10% der schweren UAW werden Schätzungen zufolge gemeldet.“
1/ Das ist keine Überraschung, und es gab Warnungen, dass genau so etwas die Folge von harten Lockdowns sein würde:
Tuberkulose: Das unheimliche Comeback der tödlichsten Infektionskrankheit der Welt | ZEIT ONLINE zeit.de/gesundheit/202…
2/ Nachfolgendes Paper von @DrJBhattacharya, #Ioannidis et al. aus 01/21 hatte bereits verschiedenste globale Konsequenzen der Implementierung sehr restriktiver nicht-pharmazeutischer Interventionen aufgrund der Pandemie angemahnt:
1/ „Was ich mir wünschen würde, ist eine stringente Linie. Ich fand es sehr überraschend, dass ein Ausruf (von #Drosten; Anm. d. Red.) so eine Reaktion ausgelöst hat - so etwas tut aus meiner Sicht auch den politischen Entscheidern nicht gut, denn es …
2/ … lässt Prozesse planlos erscheinen. Ich glaube, dass eine verständliche, absehbare Linie wesentlich dazu beitragen würde, die Thematik insgesamt souveräner zu managen. …
Die Pandemie hat gezeigt, dass wir anfällig sind für einfache, polarisierende Meinungen, da werden …
3/ … Lager aufgemacht und gegenübergestellt. Aber wenn wir wirklich aus der Pandemie lernen wollen, müssen wir aufhören in Lagern zu denken und Menschen mit anderer Meinung als Gegner zu sehen. Corona sollte nicht in Erinnerung bleiben als gesellschaftliches Gift, auch wenn …
1/ Es ist durchaus spannend anzusehen, wie führende Protagonisten einer harten Maßnahmen-Politik jetzt, da die enormen Schäden der Lockdowns und der Irrtum von 2G nicht mehr zu leugnen sind, mit der sich ändernden Situation umgehen. …
1/ Unter dem Aspekt dieser wichtigen Studie zur IFR von Covid-19 bei U70-Jährigen erscheint der damals aufs massivste diskreditierte Gastbeitrag im „Spiegel“ aus 04/20 nochmals unter einem ganz anderen Licht. Was mussten sich die Autoren damals alles …
2/ … anhören, unter ihnen @AlexanderKekule, Julian Nida-Rümelin, Christoph M. Schmidt (@RWI_Leibniz), Thomas Straubhaar, Juli Zeh und Boris Palmer. Was wurden sie gescholten für die Tatsache, einen „Grippe-Vergleich“ gewagt zu haben. Es wurde ihnen …
3/ … vorgeworfen, Alte diskriminieren und von der Gesellschaft ausschließen zu wollen.
In Anbetracht der Daten aus zuvor von @stohr_klaus zitierter Studie von Ioannidis et al. war das Konzept, das die Gastautoren im „Spiegel“ vorgeschlagen hatten, mMn äußerst klug und …
„Die Charité-Universitätsmedizin Berlin und das Dt. Herzzentrum Berlin (DHZB) bündeln im Dt. Herzzentrum der Charité (DHZC) ihre herzmedizinischen Kompetenzen. Das DHZC soll zum 1. Januar 2023 den Betrieb aufnehmen.
2/ Aus dem Krankenhausbetrieb des DHZB und aller herzmedizinischen Einrichtungen der Charité … soll ein international führendes universitäres Herzzentrum als ‚Gemeinsames Zentrum‘ der Charité errichtet werden.“
Auch der Twitter-Account des DHZB wurde wohl bereits umbenannt:
3/ Ich erinnere mich an folgende Studie zur #Myokarditis nach Covid-Impfung bei K&J des DHZB (in Kooperation mit dem #PEI) und daran, dass angekündigt worden war, dass eine Veröffentlichung erster Ergebnisse für Jahresende geplant war. Ist dies schon geschehen?
Erneut fragwürdige Aussage des Charité-Virologen #Drosten:
„Für das Szenario, dass das Immunsystem eines 30-Jährigen infektionsbedingt dem eines 80-Jährigen ähneln könnte, gebe es bisher keine wissenschaftliche Grundlage. ‚Ich bin, was die möglichen …
… sehr verwundert gezeigt und via Twitter bei Kollegen nachgefragt, ob diese denn ein geschwächtes Immunsystem nach Covid-Infektion bei Kindern beobachtet hätten. …