Das ist übrigens mein "Vorsatz" für 2023: Zurück nach Hause: nach Heidelberg, in eine gute, schöne, für mich bezahlbare Wohnung in einem der von mir bevorzugten Stadtteile (da ohne Führerschein/Auto, muss es zentral sein).
Meine beiden Kinder blieben/bleiben in Hamburg.
Es MUSS dieses Jahr sich etwas zum deutlich Positiven für mich persönlich verändern lassen. Und ich muss es irgendwie, wie früher etliche Male, bewerkstelligen, bewältigen. Hängt leider stets von Glück, Zufall ab.
Hier, Hamburg, verrecke ich auf Raten.
Wäre die Situation nicht längst so dramatisch, sich auf mehreren Ebenen auch letztes Jahr nochmals zugespitzt habend ..., dächte ich nicht daran, mich endgültig und für immer von meinen Kindern zu trennen. Von beiden.
Aber ich KANN es hier nicht mehr ertragen.
thread
Ich habe 30 Lebensjahre gegeben: zwei Kindern. Weil es nicht anders ging: ledig, unbemittelt, allein alleinerziehend. Dieses Jahr werde ich 50, seit 14 Jahren chronisch physisch krank, seit 10 Jahren ohne medizinische Behandlung. Es geht nicht mehr.
Wenn ich nach Heidelberg zurückziehen kann, sollte dieses Wunder noch einmal geschehen: unbemittelt, krank, alt, werden meine Kinder und ich uns nicht mehr sehen: 600 Kilometer räumliche Distanz. Ich hätte nur noch eine Ein-Zimmer-Wohnung: kein Platz. Sie haben auch kaum Geld.
Ja, ich bin jetzt soweit, diesen Schritt zu gehen. Irreversibel. Endgültig.
Ich habe mir alles ganz anders gewünscht, dafür, darum gekämpft, immer wieder an Türen gekratzt - immer vergeblich.
Ich bin es leid. Ich k a n n nicht mehr.
Die Mehrzahl, Mehrheit der Frauen in Deutschland scheint sich diesen patriarchalen Verhältnissen noch immer zu beugen: sie heiraten, lassen sich ehelichen, machen sich wirtschaftlich, finanziell von einem (einzigen) Mann, Partner, Ehemann abhängig.
Das vor allem, gerade dann, wenn sie schwanger sind oder werden wollen, wenn diese Frauen einen Kinderwunsch haben - eben weil sie wissen, dass sie alleine NICHT Kinder, #SorgeArbeit und Lohnarbeit täglich über Jahre existenzsichernd leisten können.
Ich will und wollte niemals je einen Ehemann, Ehe - ich wollte (zumindest einen, gerne mehrere) Gefährten: Liebe, Freundschaft, Beziehung, Bindung.
Nein, das ist nicht dasselbe, es ist tatsächlich das Gegenteil von #Ehe. …listi-dichtet-belichtet.over-blog.com/2019/11/gefahr…
update zum Bürgergeld, Januar 2023 - Kritik, Argumentation einer Betroffenen, hier als thread, lesefreundlicher auch im kosten- und spendenfreien blog.
Anmerkungen zum ab Januar 2023 geltenden, sogenannten Bürgergeld
Es lässt sich abermals, auch nach Erhalt des
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"Informationsschreibens" des Jobcenters, nur feststellen, dass sich durch das Bürgergeld für Betroffene, Erwerbslose, für "Kunden" des Jobcenters, insbesondere für Langzeiterwerbslose, d.h. Menschen die aus bestimmten Gründen bereits intensiv gesundheitlich und/oder sozial
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und/oder familiär belastet, beschädigt, versehrt sind, nichts zum Positiven, Wohltuenden verändert.
Das "Bürgergeld" bleibt Hartz IV, auch und gerade gemäß gesetzlicher Grundlage: dem SGB II, sogenanntes Sozialgesetzbuch.
Begründung:
Ratgeber"literatur", Coaching, NLP, Selbstoptimierung, Selbstobjektifizierung, Zweckoptimismus - Selbstbetrug
Das Leben, mit all seinen Ambivalenzen, Widersprüchen, Widerfahrnissen, lässt sich nicht als Art "eigenes" Projekt durchorganisieren, planen, abhandeln, vollziehen.
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Der Mensch ist keine von wem auch immer bloß "richtig" zu programmierende, funktionalisierbar, ausschlachtbar zu machende Maschine, kein effizientes, zu optimierendes Gerät, Objekt, das nach eigenem oder fremdem Willen für bestimmte Zwecke nutzbar, verwertbar,
darauf reduzierbar zu machen ist, verdinglicht werden darf. - Menschenwürde, Ethik.
Der Mensch, das Leben ist kein persönliches oder fremdes "Werkstück", an dem zur scheinbaren "Optimierung", etwaig für wirtschaftliche, kapitalistische oder soziale Funktionalität, Effizienz,
Christine Lagarde: "die ganze Welt impfen".
Geld für Impfungen. Klaus Schwab. WEF. WHO.
"Pandemien"
Agenda (vielleicht sollte von Agenden gesprochen werden)
Wenn das WEF der Weltbevölkerung, Staaten, doch nur Gutes im Sinne des Gemeinwohls aller Menschen tun will, so lautere, altruistische, philathropische, ethisch einwandfreie Absichten, Ziele und Wege dorthin verfolgt, wozu wird bei den Treffen in Davos dann Militär benötigt?
Nochmal der thread, Quellensammlung aus Dezember 2021. WEF, WHO, BMGF, Bill Gates, "Giving Pledge", "Philanthrokapitalismus", Klaus Schwab: "Vierte Industrielle Revolution", Digitalisierung, Transhumanismus ...
Immer das gleiche tendenziöse, manipulative Gerede von "Arbeit, Leistung, die sich lohnt". Ohne schlechtes Gewissen permanent heruntergebetet. Fakten, Realität im thread: