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Jan 14 5 tweets 2 min read
Ich habe gestern mehrfach in Nachrichten gehört, dass es „nett“, „sozial“ oder eine „Solidaritätsbekundung gegenüber Vulnerablen“ sei, weiterhin eine Maske zu tragen. Ich habe aber letztes Jahr im Supermarkt, in Kaufhäusern oder in sonstigen öffentlichen Innenräumen nicht mehr
viele Menschen gesehen, die „nett, sozial und solidarisch“ gegenüber Vulnerablen waren. Teilweise war ich alleine mit Maske unterwegs. Public Health funktioniert nicht in Eigenverantwortung. Genauso wenig wie viele andere Dinge, für die es Regeln und Gesetze gibt, weil sich sonst
nicht genug Menschen an sie halten würden. Deswegen lasst euch nichts vormachen. Das, was seit Herbst 2021 politisch passiert, ist ein beispielloses Versagen der Regierung. Sie lässt die Bevölkerung in einer großen Public Health - Krise alleine und nimmt die Toten als
Kollaterallschäden in Kauf. Wirksame, nicht pharmazeutische Interventionen wie die Maske werden als „Freiheitseinschränkungen“ geframt. Was ist mit der Freiheit der Menschen, die sich schützen müssen oder wollen? Wer tritt für sie ein?
Diese Rücksichtslosigkeit,
die
offensichtlich gesellschaftlich akzeptiert wird, widert mich an.

#CovidIsNotOver
#AmpelFail
#BringBackMasks

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Als ich heute äußerte, dass ich möchte, dass mein Kind während eines Gottedienstes eine Maske trägt, bekam ich folgende Reaktion einer anderen Mutter: „Wieso denn? Die Leute machen doch auch sonst wieder alles und gehen wieder überall hin.“ Ich antwortete:
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