Es geht bei der ganzen "Missionierungs" - & "Zwangs"-Diskussion in Wahrheit um Ignoranz.
Veganlebende sind nervig, weil sie den Finger in eine Wunde legen. Da wird dann wird gern nach Toleranz gerufen, obwohl man eigentlich Ignoranz meint.
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Man möchte in Ruhe so leben wie man eben lebt und nicht darauf hingewiesen werden, was man dadurch verursacht.
Dazu passen zB auch die ständigen Hinweise auf Regenwald-Soja/Avocados/Flugobst/Mandeln bei der Thematik #Veganismus.
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Diese werden sicherlich nicht für die 2% Veganen angebaut und gehandelt, noch dazu geht zB Regenwald-Soja vor allem für Tiermast & Biodiesel drauf.
Und ich habe es noch NIE erlebt, dass auf Kaffee oder Kakao hingewiesen wurde, obwohl die tatsächlich problematisch sind.
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Aber das würde dann ja offensichtlich den eigenen Konsum angreifen.
Die Menschen wollen oft, dass sich etwas ändert, ohne dass sie sich ändern müssen.
Vegane stören da das Bild, da sie zeigen, dass drastische Veränderung einfach möglich ist.
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Deshalb stürzen sich dann viele lieber auf die Veganen als Feindbild, statt die tatsächlichen Inhalte & eine eigene Veränderung anzugehen.
Wenn Ihr merkt, dass Euch das, was Vegane äußern, unangenehm ist, überlegt das nächste Mal doch vielleicht lieber, weshalb genau das so ist.
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Da allerorts wieder über das #Tierwohl in der "Nutz"tierhaltung gesprochen wird:
Ausbeutung und Töten von Tieren hat nie etwas mit #Tierschutz oder Tierwohl zu tun.
Es gibt da keinen goldenen Mittelweg.
Was soll auch der Mittelweg zwischen Töten und Nichttöten,
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zwischen Klimakatastrophe & Verhindernwollen dieser,
zwischen Ressourcenverschwendung & Ressourcenschonung sein?
Alle Bezeichnungen in Bezug auf "Nutz"tierhaltung, #Tierwohl & Nachhaltigkeit sind nur Gewissenspflaster für Konsumierende & haben nichts mit der Realität gemein.
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Wer zwingt die Landwirt*innen denn, Tiere als Ware anzusehen, sie auszunutzen und zu töten?
Das ganze System ist doch krank, welches Tiere im großen Maßstab als Produktionseinheiten deklariert, in die man mit massivem Energieverlust,
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