Weil gerade alle auf Karl Lauterbach bzgl #Schulschliessungen eindreschen: Wir hatten niemals richtig geschlossene Schulen, völlig mit Online-Unterricht überforderte Lehrer und SuS, die sich einen Spaß draus machten, andere in TEAMS zu muten oder auf das Whiteboard zu kritzeln.
Außerdem keine mit ihren Kindern daheim sitzenden Home-Office Eltern, die ihre Kinder auf dem Schoß hatten oder deren Nachwuchs in Meetings reingeplatzt sind. Kein einziger Elternteil 1 oder 2 war durch diese Doppelbelastung am Rande seiner Kräfte.
Nirgendwo sind irgendwelche SuS durch Online-Unterricht hintenüber gefallen, weswegen in manchen Bundesländern aus unerklärlichen Gründen das Sitzenbleiben im Pandemie-Schuljahr ausgesetzt wurde.
NIEMAND hat mit geschlossenen Schulen (die es nicht gab) Probleme gehabt.
Wie waren Ihre Erfahrungen der „don’t call it Schulschließungen”?
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Kollege @DrPuerner geht hart ins Gericht mit Karl Lauterbach - doch bin ich der Meinung, dass er hier etwas zu kurz tritt. Lauterbach ist ein Symptom der Krise - nicht ihre Ursache. 🧵
Natürlich ist es korrekt, dass seit der Machtübernahme der Ampel Ende 2021 der Hauptaugenmerk auf dem neuen SPD-Gesundheitsminister liegt. Wie viel Schaden Karl angerichtet hat - wir sehen momentan die Spitze des Eisbergs. Serviert wurde uns dieses Dilemma aber von anderen:
Gesundheitsminister Jens Spahn und allen voran Kanzlerin Merkel waren es, welche Karl ab 2020 den gesamten "Instrumentenkasten", wie es der Spätzle-Mao aus The Länd immer gerne sagte, serviert haben. Eigentlich ein gutes Beispiel dafür was passiert, wenn man Gesetze erlässt, die
Anfang 2020:
Wissenschaft: Abwarten
Medien: Aha, also harmlos.
Politik: Medien sagen harmlos. Also nix tun.
März '20:
Wissenschaft: Achtung, beobachten.
Medien: NICHT HARMLOS!!
Politik: Medien sagen „schlimm“. Panik! (Aber Fasching!)
Sommer '20:
Wissenschaft: Spaltet sich in Schlimm (a) und weniger schlimm (b)
Medien: WEITER NICHT HARMLOS. Aber BLM.
Politik: Demos für Freiheit? Medien sagen schlimm! Aber BLM!!!
Winter '20:
Wissenschaft a: Alle sterben
Wissenschaft b: Alte schützen
Medien: ALLE STERBEN!!!
Politik: ICH WILL NICHT STERBEN! Oh, eine Impfung!
Der Zusammenhalt in der Gesellschaft war tot, damit wollen wir anfangen. Ein Zweifel darüber kann nicht stattfinden. Der Schein über seine Bestattung wurde von den Geistlichen, den Künstlern, dem Bundeskanzler und den vornehmsten Leidtragenden unterschrieben. Karl unterschrieb
ihn und Karls Name wurde im Bundestag respektiert, wo er ihn nur hinschrieb. Der Zusammenhalt in der Gesellschaft war so tot wie ein Thürnagel.
Es waren die Tage vor Weihnachten. Kälte und Schnee machten den Deutschen zu schaffen, doch klapperten sie solidarisch mit den Zähnen.
Freundliche Gesichter sah man eigentlich nur bei bayerischen Polizisten, wenn sie einen Klimakleber mit Gewalt vom Münchner Stachus zerrten. Hand in Hand, sozusagen. Man klebt sich ja sonst nichts.
Karl war unzufrieden. Aber das war er eigentlich immer. Seiner Meinung nach
Stellen Sie sich vor: Der #Blackout ist endlich da!
Zucht und Ordnung sind vergessen, marodierende Horden auf den Straßen!
Sie sitzen in ihrem Prepperkeller und nagen an einer Reiswaffel. Da fällt Ihnen ein: Sie haben ja noch ein Kurbelradio! Also ran ans Gerät und die Muckis
spielen lassen. Das erste Rauschen stimmt Sie hoffnungsfroh. Mit zitternden Fingern drehen Sie am Senderegler und bekommen den ersten ÖRR Sender in die Leitung.
Lauterbach: „Ja so ein Blackout ist schwierig, weil die Leute dann vergessen, dass wir uns noch in einer Pandemie
befinden. Darum rate ich allen, auch beim Plündern eine Maske zu trag…“
Sie kurbeln weiter. Zum nächsten Sender.
Ricarda Lang: „Aber ich sage Ihnen, wir haben vor allem ein Wärme-, und kein Stromproblem!“ Annalena mischt sich ein: „Ich bin bereits in Gespräche mit den Molen
Nach über zwei Jahren Pandemie erleben wir momentan bei vielen Menschen - vor allem Jugendlichen und jungen Leuten - das „Leere Gesicht Syndrom“ (empty face syndrom).
Der Psychologe Jose Miguel Sánchez beschreibt es wie folgt:
Ähnlich wie bei einem Lagerkoller, bspw. durch Lockdowns, bei dem die Menschen geradezu Angst hatten, ihr Haus zu verlassen, gibt es viele Menschen, für die die Maske über das Element des Schutzes für die Gesundheit hinaus geht und die
sich seltsam fühlen, wenn sie ihr Gesicht freilegen. Es ist ein Phänomen, das vor allem bei jungen Menschen und Teenagern auftritt und Faktoren wie Unsicherheiten und Selbstwertgefühl beinhaltet.
Corona-Realisten, das sind all jene Menschen, die man gerne abfällig als „Querdenker“ beschimpft, um sie mit Tanzbären, Esoterikern und rechten Spinnern in einen Topf zu werfen.
Corona-Realisten sind dabei eigentlich etwas anderes:
Seit über zwei Jahren sind Corona-Realisten die einzigen, welche der herausgegebenen Verordnung, nichts und niemand zu hinterfragen, nicht nachgekommen sind.
Welche die Widersprüche in den Aussagen von Politikern und kirschenpflückenden „Experten“ herausgearbeitet und
bloßgestellt haben.
Corona-Realisten, das sind nicht die Wendlers und co, welche den Tod der Geimpften im September letzten Jahres vorausgesagt haben.
Corona-Realisten haben sich an Fakten gehalten, haben bei Studien nicht nur die Überschriften gelesen, sondern sich mit