Karl Lauterbach und die Kinder - eine Geschichte voller Missverständnisse.
Auf Grund der aktuellen Erkenntnisse im Bezug auf die psychischen Schäden während der Pandemie ist es an der Zeit, einmal zurück zu schauen. Das wird großartig. 🧵
Fangen wir einmal von hinten an:
Im Januar 2023 stellte Karl fest, dass Schulschließungen doch keine so gute Idee gewesen sind. Die Experten hätten dazu falsch beraten. Behalten Sie das bitte für die folgenden Beispiele im Hinterkopf.
Ebenso relevant:
Die Annahme, dass der Krankheitsverlauf der Delta-Variante für Kinder schwerer ist. Behalten Sie auch dies für die folgenden Beispiele im Hinterkopf.
Und natürlich:
Kindern wurde eingeredet, sie bringen Oma um. Das war völlig daneben. Behalten Sie auch dies im Hinterkopf.
Bereit? Los geht es.
Karl und die Omas.
Karl und Delta. Teil 1
Karl und Delta. Teil 2.
Karl und Delta. Teil 3.
Karl und die STIKO - ach, und Delta.
Karl und die Impfung für Kinder. Ach und natürlich #LongCovid.
Kleiner Bonus-Content für zwischendurch.
Weiter geht es: Impfen. Impfen. Impfen.
Denkt denn keiner an die Kinder? Doch! Karl.
Tja und damit sind wir wieder im Heute angelangt. Und bei 73% geschädigter Kinder.
Man kann sich nicht vorstellen, wer für so etwas verantwortlich sein könnte.
Geht es nur mir so, oder hat ganz Deutschland angesichts der #RKIFiles vergessen, wer erstmals im Februar 2021 davon sprach, dass unsolidarische Impfverweigerer bestimmte Dinge „nicht mehr machen“ können?
Kurz darauf ruderte sie angeblich zurück: Sollten Geimpfte weiterhin ansteckend sein, würde es keine „Sonderrechte“ geben.
Rückblick:
Bereits im März 2020 musste Kanzlerin Merkel die Quarantäne aufsuchen. Aus Insiderkreisen ist bekannt, dass Angela sehr große Angst vor einer Infektion gehabt haben soll.
Den Kindern in den Schulen, welche sich lange Zeit als einzige Menschen anlasslos testen lassen mussten, empfahl sie ob der Lüftungsstrategien mit zum Teil 12-14°C im Klassenzimmer eine warme Jacke sowie Kniebeugen.
Ein "breites Bündnis der Münchner Zivilgesellschaft" ruft zur Demo „Gemeinsam gegen Rechts“ am Sonntag den 21.01.24 um 14.00 Uhr in München auf.
Schauen wir uns doch einmal an, wer da alles dabei ist. Bleiben Sie dran, es wird großartig. 🧵
Was einem sofort ins Auge fällt, sind die zahlreichen Regenbogenfahnen. Anscheinend setzen sich insbesondere LGBTQ+ Sympathisanten gegen Rechts ein. Was nicht verwundert, wenn die AfD laut dem ÖRR schließlich bereits Deportationen nach Neu-Auschwitz plant.
Doch was mit den anderen Teilnehmern?
Natürlich dabei, neben den bayerischen Grünen (Sie wissen schon: Die mit der Impfpflicht und dem Grundrechteentzug für Ungeimpfte), sind Fridays For Future (eine zumindest vermutlich in Teilen antisemitische Organisation) sowie die Letzte Generation, welche sich aus Mitgliedern von Extinction Rebellion formierte. Letztere ist natürlich auch mit dabei. Zur Erinnerung: Der Chef von Exctinction Rebellion verharmloste den Holocaust.
Und noch ein weiterer Teilnehmer: Offenes Antikapitalistisches Klimatreffen München.
Dieses bezeichnet Israels Regierung als rechtsradikal und sieht die Palästinenser als Opfer eines Apartheitstaates.
Ach ja, und das hier:
1. April. Heute ist endlich der Tag meines rühmlichen Ausscheidens als Präsident des RKI. Zeit für einen kleinen Rückblick meiner wichtigsten Beiträge zur Bekämpfung der Pandemie. 🧵
Nach Informationen von ARD-Hauptstadtstudio, Kontraste, des SWR und der ZEIT hat sich die #Nordstream Sprengung so abgespielt: zeit.de/politik/auslan…
Eine Gruppe aus fünf Männern und einer Frau (Achtung: Im ARD-Bericht bitte auf diese Ungleichheit hinweisen!) haben in Polen eine Jacht gemietet und sind von Rostock aus gen Bornholm geschippert.
Den nötigen Sprengstoff (immerhin genug für eine Pipeline, also so 'ne handvoll) soll die Frau - eine Ärztin - besorgt haben. Auf dem Tisch (!) in der Kabine haben die Ermittler den Recherchen zufolge Spuren von Sprengstoff nachweisen können.
Die aktuelle Diskussion um "gute" und "schlechte" Kriegsverbrechen zeigt vor allem eins: Deutschland geht es noch immer viel zu gut.
Während man eingehüllt in warme Decken beim Schein des Heizradiators für den Frieden friert und seine Meinung über
das Internet äußert, als gäbe es dafür Payback-Punkte, sterben täglich Menschen in der Ukraine. Für sie ändert sich durch jeden #KlamrothLuegt oder #ManafHassanLügt Tweet genau Null. Es ist eine Scheinsolidarität, ein Scheinkrieg, an dem man sich interaktiv beteiligen und
"seinen Teil" leisten kann. Damit man später seinen Enkeln erzählt: "Ich war ja damals mit dabei."
Ein guter (arabischer) Freund von mir meinte im vergangenen Jahr: "Warum nehmt ihr jetzt Ukrainer in eure Häuser auf, bei den Arabern habt ihr euch aber nicht drum geschert?"