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Feb 10 • 74 tweets • 34 min read
1/73 📢Viele fragen sich "Was hat @PahlaviReza (RP) in den letzten 44 Jahren gemacht?" 
Lassen Sie uns gemeinsam Revue passieren! 🧵
Der 18-jährige Reza Pahlavi verließ am 21. Juni 1978, unmittelbar nach dem Abitur und fast 8 Monate vor der Revolution, den #Iran Richtung Texas, um seine Pilotenausbildung bei der US Air Force zu absolvieren.
Vor seiner Einreise nach Amerika machte er einen kurzen Zwischenstopp in England und traf sich dort mit der britischen Königsfamilie.
RP verließ Iran im Sommer´78, um seine Ausbildung fortzusetzen. In Lubbock/Texas absolvierte er d. Ausbildung zum Jet-Piloten an der Reese Air Force Base, studierte Politikwissenschaft am Williams College in Williamstown/Massachusetts u. an der University of Southern California.
In den ersten Monaten nach der Revolution blieb er mit seiner Familie im Exil und weniger als ein Jahr später, als sich die Krankheit des Schahs verschlimmerte, ging er nach Ägypten und begrub seinen Vater im Juli 1980.
Weniger als 2 Monate später und wenige Tage nachdem der Irak in den Iran einmarschiert war, schrieb er einen Brief an die iranische Regierung und meldete sich freiwillig, um als Pilot für die iranische Luftwaffe zu fliegen. Die Regierung hat nie auf diese Nachricht geantwortet.
Kairo Okt. 1980: RP betont seine Bereitschaft, seiner Verantwortung als König des Irans (sein Vater war nie zurückgetreten) nachzukommen u. schwor, sein Leben dem Iran u. dem Schutz des iranischen Volkes zu widmen. Später,zu unterschiedlichen Zeitpunkten, erklärte er seine Motive
Erst zog er nach Marokko,dann in d. USA. Bereits in den 80igern forderte er d. Gegner der IR zu Solidarität auf u. versuchte die Weltgemeinschaft auf die Sit. im Iran aufmerksam zu machen. Stets betonte er, dass im Iran keine Regierung, sondern eine Gruppe v. Terroristen regiere.
Der 25-jährige Reza Pahlavi heiratete Yasmin Etemad-Amini am 12. Juni 1986. Das Paar hat drei Töchter: Noor, Iman und Farah.
Dieses NBC-Interview wurde kurz nach Khomeinis Tod am 03.06.1989 aufgenommen. Hier beantwortet er nachfolgende 2 Fragen: 
a) Warum waren Sie in diesen 10 Jahren abwesend? 
b) Glauben Sie, dass die Monarchie in den Iran zurĂĽckkehren wird?
In den folgenden Jahren lag der Schwerpunkt seiner Aktivitäten, trotz einiger Reisebeschränkungen westlicher Regierungen, auf die Organisation u Durchführung von (Presse-) Konferenzen sowie Treffen mit Iranern im Ausland.
Im Interview m. Nader Rafiei (Juni 1995), weist RP darauf hin, dass die IR nicht reformierbar sei, u. d. Westen sich nicht wegen kurzfristiger Profite auf eine Koop. einlassen solle. Wichtig ist d. Datum: 1995 - 2 J. vor Khatamis Machtübernahme u. der. sog. „Reform“-Regierung.
Juni 2000 erschien sein 1. Buch „Past and Future“. Im Gespräch m. Ahmad Ahrar, beschreibt #RezaPahlavi, sein Leben, seine Ansichten ü. die Revolution von 1979, die beteiligten Gruppen, die Rolle ausländischer Regierungen und den Weg der Oppositionskräfte der IR.
Obwohl die iranische Bev. lange an „Reformen“glaubte, schickte RP ü. im Ausland agierende iranische TV-Sender,eine direkte Videobotschaft an d. iranische Volk. Hier betonte er erneut d. unverbesserliche Natur der IR u. die Notwendigkeit der Verbundenheit aller Oppositionsgruppen.
Am 20. Juni 2001 beging Reza Pahlavis jüngere Schwester Leila in ihrem Londoner Hotelzimmer Selbstmord – Überdosis Schlaftabletten. Später sprach er in einem Interview mit der ABC Journalistin @BarbaraJWalters über seine Erfahrung zum Tod seiner Schwester.
Jan. 2002 veröffentlichte RP sein 2. Buch „Nasim Degarguni- die Brise der Veränderung“. Hier erläutert er seine Ansichten ü. den Weg zu einem demokratischen Iran, die Rolle der westl. Länder, die Struktur des zukünftigen Systems u. die Rolle der Exil-Iraner beim Sturz der IR.
2002 hielt Reza Pahlavi in L.A. eine Pressekonferenz unter dem Titel „Unity for Freedom“. Nachdem er einen Brief von einem der politischen Gefangenen in Evin vorgelesen hatte, betonte er erneut die Notwendigkeit der Verbundenheit, denn nur gemeinsam könne man die IR besiegen.
Anfang der 80er Jahre, während sich die Nutzung des Internets auch im Iran weiterverbreitete, verstärkte Reza Pahlavi seine Online-Aktivitäten und veröffentlichte in verschiedenen Situationen direkte Videobotschaften an iranische Bevölkerung auf seiner Website.
In den Monaten vor den "Wahlen" von 2004, als ihm im Iran kaum Gehör geschenkt wurde, weil die Menschen an Reformen glaubten, betonte Reza Pahlavi weiterhin die Unverbesserlichkeit der IR, und dass auch Pseudo-Reformen nichts ändern würden.
Sechs Tage vor den Wahlen von 2004 im Iran trat Reza Pahlavi vor dem Los Angeles Federal Building, gemeinsam mit anderen Iranern, in einen dreitägigen Hungerstreik, um die politischen Gefangenen in Iran zu unterstützen.
Sommer 2006, am Vorabend v. Khatamis USA Besuch,protestierten RP u. Senator Brownback in einer gemeinsamen Pressekonferenz in Washington gegen diesen Besuch. Während seiner Rede an d. Harvard Univ.sagte Khatami, Homosexualität sei ein Verbrechen im Islam u. müsse bestraft werden.
In den ersten Jahren v. Ahmadinedschads Präsidentschaft u. den zunehmenden Spannungen zw. der IR u. dem Westen konzentrierte sich RP darauf, die westl. Regierungen zu ermutigen, das iranische Volk bei ihren Demokratie- und Freiheitsbestrebungen zu unterstützen.
Im Februar 2009 veröffentlichte Reza Pahlavi sein drittes Buch unter dem Titel "Iran-Time of Choice" auf Französisch.
Wenige Tage vor den Wahlen 2008 forderte Reza Pahlavi die iranische Bevölkerung erneut in einer Videobotschaft auf, nicht an der Legitimations-Show der IR teilzunehmen, leider hörten die iranische Bevölkerung nicht auf ihn und waren wieder wählen.
Nach Bekanntgabe der Wahlergebnisse u. den beginnenden Straßenprotesten im Iran, erschien RP bei einer Versammlung der Iraner in LA und forderte alle polit. Gruppen auf, ihre Meinungsverschiedenheiten beiseitezulegen und vereint für einen freien Iran zu kämpfen.
#IranRevoIution
22.6.2009, 2 Tage nach d. Ermordung d. Demonstrantin Neda Agha-Soltan,hielt RP eine Pressekonferenz in Washington ab u. machte die internat. Gemeinschaft, insbesondere die amerik. Medien u. Politiker,erneut auf die Ereignisse im Iran u. das brutale Vorgehen des Regimes aufmerksam
Während der Proteste von 2008 wurden viele junge iranische Gegner der IR auf Reza Pahlavi und seine Positionen aufmerksam. Es waren Generationen, die RPs Aktivitäten und Positionen in der Vergangenheit nicht kannten.
Ein Gespräch, das er m. Iranern in NY am Rande einer Versammlung im Sommer 2009 führte, ist insofern interessant, weil die meisten Fragen, die ihm v. 14 J. gestellt wurden, identisch sind mit jenen, die ihm heute gestellt werden. Damals wie heute hat er sie klar beantwortet.
Während die Demos im Iran weitergingen, war RP mehrfach Gast westl. Medien. Seine langjährig gleichlautende Botschaft: Anstatt mit d. IR zu verhandeln, sollte der Westen das iranische Volk unterstützen. Mit dem Niedergang d. IR wären alle Probleme inkl. das der Atombombe gelöst.
Die kommenden J. waren d. Goldene Zeitalter d. Mullah-Lobbys,die westl. Politikern ausdrücklich rieten,sich nicht in die Angelegenheiten d. IR einzumischen, damit diese ihr Verhalten „korrigiere“. RP hingegen flehte westl. Politiker an,d. IR wie das Apartheid Regime zu behandeln.
Am 14. Januar 2011 erschoss sich Alireza Pahlavi, der jüngere Bruder von Reza Pahlavi, in seinem Privathaus in Boston.  Alireza wollte seinen Leichnam einäschern und seine Asche ins Kaspische Meer streuen lassen, wegen seiner Kindheitserinnerungen an den Norden Irans.
Parallel zu den Straßenprotesten der Grünen Bewegung, 1,5 Jahre nach den "Wahlen" von 2008, trat Reza Pahlavi weiterhin in persischsprachigen Medien auf und betonte die Solidarität im Rahmen gemeinsamer Prinzipien (säkulare Demokratie/territoriale Integrität), um d. IR zu stürzen
Dieses Interview mit Bijan Farhoudi ist insofern interessant, weil, wenn wir das Datum (November 2009) nicht kennen würden, denken könnten, dass es aus den vergangenen Wochen stammen muss. Fragen und Antworten sind damals, wie heute identisch.
Im Dezember 2011 forderte Reza Pahlavi auf einer Pressekonferenz in Paris den UN-Sicherheitsrat auf, Khamenei wegen Menschenrechtsverletzungen und Verbrechen gegen die iranische Bevölkerung vor den Internationalen Strafgerichtshof zu stellen.
In den letzten Monaten des Jahres 2011 gab er persischsprachigen Medien sowie iranischen Aktivisten Interviews und erläuterte seine Positionen zu immer wiederkehrenden Fragen, zu seiner Meinung zur Existenz von Unterdrückung oder Folter im Iran vor der Revolution 1979.
06/2012 Reise nach Berlin, um Mitgl.der Dt. Menschenrechtskommission zu treffen,d. Treffen wurde aus unbekannten Gründen abgesagt. Weiterreise in die NL, Treffen m. Ausschussmitgliedern f. foreign affairs u.Staatsanwalt des D.Haager Gerichts,um Beschwerde vs Khamenei einzureichen
Auch 2012 forderte er in einer weiteren Videobotschaft die polit. demokratisch orientierten Gruppen im Ausland auf, sich zu vereinen, um bis zu den ersten freien Wahlen, eine verlässliche Alternative nach dem Sturz der IR für das zukünftige Iran anbieten zu können.
Im Herbst 2012 gab es Diskussionen um die Bildung einer Koalition aus Gruppen u. Personen, die gegen d. IR waren. In diesem Zusammenhang haben einige Aktivisten eine Charta vorbereitet und die iranische Bevölkerung u. andere Gruppen gebeten, diese zu unterstützen (Déjà vu!).
Wenige Monate später, im Frühjahr 2013 und am Vorabend der 11. Präsidentschafts-Wahlen, wurde dieser Koalitionsrat unter dem Titel „Iranischer Nationalrat für freie Wahlen“ gebildet und Reza Pahlavi zum Sprecher gewählt.
In diesem Zeitraum traf sich RP viele Male mit westl. Politikern, darunter @MartinSchulz, damaliger Präsi des Europ. Parlaments, Vertretern des brit. Parlaments etc. u. bat alle, nicht mehr die IR zu unterstützen, denn sie waren nie die legitimen Vertreter des. iran. Volks
Vor dem Wahlkampf im Juni 2013 forderte Reza Pahlavi die Menschen mal wieder auf, sich nicht an der Show der Legitimierung der IR zu beteiligen. Diese angeblich freien Wahlen dienten nur als Täuschungsmanöver f. den Westen.
Im„neugewählten“ Rohani glaubte d. Westen einen gemäßigten Verbündeten gefunden zu haben u. trieb den JCPOA voran.Ein erheblicher Teil der iran. Bevölkerung hoffte ebenfalls auf eine Besserung d. Sit. RPs Interviews mit westl. Medien u. Politikern aus dieser Zeit sind interessant
Dieses Interview mit CCTV ist eines der besten Bsp. 2 J. vor der #JCPOA Unterzeichnung sagte RP, dass der Versuch, einen diplomatischen Weg zur Koexistenz mit dem Iran zu finden, aufgrund des Wesens d. IR vergeblich sei.
Eines der größten Probleme, die dazu führten, dass der Westen RPs Warnungen ignorierte, war die Tatsache, dass ein Großteil d. iran. Bevölkerung ihm auch nicht glaubte. Der BBC-Moderator bezieht sich hier sogar auf die Tweets der Reformer und Hoffnungen der Menschen auf Rohani.
Im Februar 2014 nahm Reza Pahlavi als Vertreter des Nationalrats des Iran an Protestkundgebungen von Iranern im Ausland teil, die zur UnterstĂĽtzung politischer Gefangener abgehalten wurden.
In den Jahren 2015 und 2016 und in den letzten Monaten vor dem Nuklearabkommen zw. der IR und dem Westen, betonte Reza Pahlavi erneut in den Medien die Unzuverlässigkeit der IR und die Notwendigkeit ihres Sturzes.
Nach Unterzeichnung des JCPOA,versuchte RP d. Aufmerksamkeit d. internat. Gemeinschaft auf d. Menschenrechtslage im Iran zu lenken.Hierzu schrieb er wdh. offene Briefe an westl. Politiker (Generalsekretär u.Sonderberichterstatter f. Menschenrechte d. UN, Englands, Kanadas u. USA)
Durch Artikel, Teilnahme an Events u etc. versuchte er, die westl. Länder zu überzeugen. Sein Mantra: Unterstützung der Regimegegnerkräfte, Notwendigkeit des Sturzes d. IR statt Appeasement und Betonung der Menschenrechtsverletzungen im Iran.
Dieses Interview mit Jamal Mousavi von BBC Farsi, das nach den Wahlen des Parlaments 2016 geführt wurde, war so aufregend, dass es zu einem Meme wurde. Dieses Interview ist ein deutlicher Beweis dafür, dass BBC Farsi, die Interessen der Mullahs vertreten hat.
2017 verschärften sich d. Umweltkrisen (Dürre, Feinstaub und Luft- u. Wasserverschmutzung) im Iran. RP versuchte wieder mit Artikeln in z. B. der Huffpost etc., die Welt darauf aufmerksam zu machen.
Die 2.Amtszeit von Rohani brachte weitere wirtschaftl. Verbesserungen f. die Regierung – nicht f. die Menschen. Unermüdlich machte RP darauf aufmerksam, dass sich die Lage der Menschen nur durch einen Sturz der IR verbessern würden.
2018 traf sich PR mehrfach mit Vertretern des US-Kongresses u. versuchte, die von der Trump-Administration geschaffene Atmosphäre zu nutzen,um die Ap der US-Regierung darauf auszurichten, mehr Druck auf d. IR auszuüben und ermutigte sie, zu mehr Zusammenarbeit mit dem iran. Volk.
Jan. 2018: Trotz enormer Einnahmen durch Ölverkäufe (dank JCPOA) ging d. unkontrollierbare wirtschaftl. Niedergang des Irans weiter. In > 160 Städten gingen d. Menschen auf die Str. und protestierten gegen das ges. Sys. u. riefen z. Unterstützung d. Fam. Pahlavi auf.
20 J. nach dem Beginn des Reformbetrugs machte erstmals ein Großteil d. iran. Gesellschaft seine Unzufriedenheit mit der Gesamtstruktur des islamischen Systems öffentlich und verwies auf dessen Unreformierbarkeit. Etwas, worauf Reza Pahlavi seit 39 Jahres verwiesen hatte.
Westl. Politiker u. Medien verfolgten erstaunt die Ereignisse von 2018. Jahrzehntelange Bemühungen der Mullah-Lobbyisten im Westen, d. verbreitet hatten, dass sich mit der diplomatischen Öffnung die Lage des iranischen Volkes verbessern würde, fingen an zu bröckeln.
Später, als die Proteste zurückgingen,Trump aber noch nicht aus dem JCPOA ausgetreten war, traf sich RP weiterhin m. Vertretern des US-Kongresses, um weiterhin zu verhandeln.  Seine Hauptforderung: Unterstützung des iranischen Volkes durch die US-Regierung, um d. IR zu stürzen.
Gleichzeitig mit dem Austritt der USA aus dem JCPOA im Frühjahr 2019 betonte RP in seinen direkten Botschaften an die Bevölkerung u. in TV-Interviews, dass es in naher Zukunft zu weiteren Protesten kommen wird ,und dass die Oppositionskräfte im Ausland sich vereinigen müssten.
Am 6. Juni 2019 veröffentlichte Reza Pahlavi sein viertes Buch mit dem Titel „Time of Choice“.  In diesem Buch beantwortet er eine Reihe allgemeiner Fragen, die ihm im Laufe der Jahre viele Male gestellt wurden.
Proteste Aug. 2019: RP schreibt im @WSJ über die Ermordung von Reza Otadi: „Wie alle Freiheitskämpfer vor ihm suchte er nur Leben, Freiheit und Glück. Der Iran hat Millionen williger Menschen, die unser Land bald zurückerobern und wieder aufbauen werden."
März 2019: RP startet das @PhoenixprjIran. Mit iranischen Experten u.Know-how sollen die Probleme des Irans untersucht werden, um wissenschaftliche u. praktische Lsg. für den Wiederaufbau zu erarbeiten.
2020 traf sich Reza Pahlavi erneut mit Vertretern des amerikanischen Kongresses.
Seit Dez. 2018 ist die Anzahl v. RPs Interviews mit persischsprachigen Medien stark gestiegen. Die meisten Fragen hat er schon oft beantwortet. Das Interview mit @pouriazeraati von Manoto TV vom Nov. 2020 hebt sich von allen anderen ab.
Zu Beginn der landesweiten Proteste im Nov. 2020 sagte RP, solange der Iran unter der „Besatzung“ dieser kriminellen Sekte stehe, würden Armut, Sanktionen, Lügen, Gewalt u. Diskriminierung das Land beherrschen. Dieser Albtraum wird bald m. Gerichtsprozessen d. Täter enden.
Dez. 2020 kommentierte RP den Tod Qassem Soleimanis auf einem Event im Hudson Institute, wie folgt:  Eines der wichtigsten Hindernisse für den Sturz der IR wurde beseitigt. Jetzt bieten sich neue Möglichkeiten für iranische Bevölkerung.
Sep. 2020 schrieb RP in einem Artikel im Wall Street Journal, #NavidAfkari sei nicht nur Opfer eines ungerechten Justizsystems, er wurde zudem vom Terrorapparat der IR instrumentalisiert, um zu töten, Proteste zu unterdrücken und die Opposition zum Schweigen zu bringen.
In einer Videobotschaft („New Covenant“) vom Okt. 2020 forderte RP alle Gegner der IR, die an die Demokratie glauben, auf, sich auf die „Rettung des Iran“ zu konzentrieren. Er sagte: „Die einzig akzeptable Alternative ist die Souveränität des iranischen Volkes.“
März 2021 betonte RP in einem Meeting m. Verfassungsschützern, dass er die Grundlagen der Demokratie kenne – d.h. das Recht des Volkes, sein Schicksal durch freie Wahlen selbst zu bestimmen. Dies könnte nur durch ein System, nicht durch eine einzelne Person erreicht werden.
Während d. fortschreitenden Proteste in Khuzestan etc. im Sommer 2021, betonte RP in einer Audiobotschaft, dass es in der iran. polit. Szene 2 Fronten gebe: Die der IR u. die der Regimegegner. Er glaube, dass d. Haus aus Grausamkeiten u. Ungerechtigkeiten d. IR bald einstürze.
2021 trifft sich Reza Pahlavis weiter mit Repräsentanten des amerikanischen Kongresses.
Ca. 3 Monate vor der Ermordung von #MahsaAmini sprach RP in einer Pressekonferenz ĂĽ. seine BemĂĽhungen, die politischen Gegner d. IR innerhalb u. auĂźerhalb des Irans zu vereinen und er schickte eine Nachricht an die Vertreter der IR.
Aug.2022, nach dem Terroranschlag auf S.Rushdie, schrieb RP im Wall Street Journal: „(…) dass Leute wie wir, die aus 1. Hand die Korruption d. IR kennen, den Westen seit langem vor der Gefahr der Appeasement Politik warnen. Leider nimmt d. westl. Welt uns immer noch nicht ernst.
Sep.2022 Nach der Ermordung v. Mahsa Amini u. dem Beginn der Revolution, sagte RP in einer Videobotschaft, dass der Kampf um die Rückeroberung des Irans von mutigen Frauen gemeinsam m. der Unterstützung freiheitsliebender Männer den Point of no Return überschritten hat.
Besonderer Dank an @HeKasrehCrisis, der/die Ersteller(in) des original Threads in Farsi.
Danke @Tina_tina_7777 @nihiliskuss @Farlouni @LaBah88 @PennyFFM @Lilium43131494
Auf die Freiheit! Auf den Iran! 💚🤍❤️

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