2018 veröffentlicht: Dt. Forschung, die bewiesen hat, dass es Mäuse vor Demenz schützt, wenn sie durch Ausschaltung eines Gens weniger Entzündungen und weniger Immunzellen im Gehirn haben
Infekte und Entzündungen führen zu Amyloid-Anlagerungen. Besser ohne nature.com/articles/d4158…
Ein 🧵 der sich damit befasst, wo man bei Autopsien SARS-CoV-2 im Gehirn der Verstorbenen gefunden hatte.
Die Zonen, in denen die Viren persistieren, könnten auch Long Covid (Fatigue u.a.) bedingen.
Monatelange Leistungseinbußen nach COVID-19, durch Endothelentzündungen und Beeinträchtigung kleinster Blutadern (u.a. durch Blutverklumpungen bei denen Eiweiße mit Blutplättchen verkleben).
Das schädigt Gesundheit, Wirtschaft, Steuereinnahmen und ist kein "neues Normal"!
Die Studie zeigte u.a. eine signifikant geringere Gefäßdichte und starke Beeinträchtigung der Mikrozirkulation.
Aus der Zusammenfassung der zuvor verlinkten Studie (Google Übersetzer macht aus Long Covid lange Covid, das bitte ich zu entschuldigen):
Störung kleinster Äderchen führt dazu, dass die Nährstoffversorgung des Körpers verschlechtert ist und das führt zur Erschöpfung.
Dass COVID-19 das Endothel schädigt, das wusste man schon sehr früh 2020. Dass es zu einer geschwächten Durchblutung und zu Problemen in den feinsten Äderchen kommt, sowie dass es die Verklumpungen im Blut gibt, all das war schon im Sommer 2020 weit bekannt.
Diese nun verlinkte Studie, die nur bis Ende 2021 blickt, zeigte, dass diese Beeinträchtigungen die oder zumindest eine der Ursachen von Long COVID/Post Covid sind.
Es war Anfang 2022 klar: COVID-19 schädigt, die Schädigung kann 18 Monate und länger anhalten, Heilung ungewiss.
Da solche Studien in aller Regel vor dem @BMG_Bund keineswegs geheim gehalten werden, ist davon auszugehen, dass unsere Regierung Anfang 2022, vor der weiten Durchseuchung der dt. Bevölkerung wusste, dass dies zu einer Vielzahl potenziell unheilbaren Folgen führen würde und
überdies mit einer mehrmonatigen Schädigung aller Firmen und Betriebe in Deutschland einhergehen würde, die letztlich auch zu enormen Steuereinbußen führen wird.
Das war die Entscheidungsbasis, vor der vorrangig die #FDP aber auch einzelne beratungsresistente Menschen anderer
Parteien den Wegfall der Prävention und die Schädigung Deutschlands forderten.
Wir müssen davon ausgehen, dass dies im vollen Bewusstsein der Folgen so als Entscheidung getroffen wurde und dass auch alle Mitglieder des Expertenrats hierüber informiert waren.
Der Amtseid:
Es gibt keinen Anlass daran zu zweifeln, dass die Mitglieder der Regierung, einschließlich aller Abgeordneten der Regierungsparteien, Kenntnis vom Stand des wissenschaftlichen Wissens hatten.
Zumindest ist es das übliche Vorgehen, die Abgeordneten zu informieren.
Die Entscheidung des Parlaments gleichwohl die Bevölkerung den Infekten auszusetzen anstatt sie zu schützen - obwohl Schutz möglich und wirtschaftlich gewesen wäre - sehe ich im Konflikt mit den Grundrechten der Bevölkerung und hoffe, dass das #BVerfG dies ebenfalls so sieht.
Zu diesem Punkt des 🧵 halte ich erstmals fest, wie sich laut RKI die Zahl der Neuinfekte im Verlauf der Jahre verhalten hatte.
Auffällig ist, dass man die Infekte ab Ende 2021 hat frei laufen lassen und es erst dann zu einer gewaltigen Ausbreitung kam. experience.arcgis.com/experience/478…
COVID-19 führt zu einer Sauerstoffunterversorgung im Präfrontalen Cortex und das wiederum hängt mit Brainfog, Depressionen und anderen Folgen zusammen.
Wenn Neurologen ohne Untersuchung behaupten es sei psychisch, übersehen sie die Hypoxie die es auslöst. sciencedirect.com/science/articl…
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In einem kürzlichen Interview erwähnte der Leiter des NIH, dass man inzwischen davon ausgehe, dass die Viruspersistenz eine der Hauptursachen für die langfristige COVID-19-Erkrankung sei. Studien deuten nun auf die Möglichkeit einer Viruspersistenz von Sars-cov 2 hin. Warum ist dies so umstritten, wenn es doch mehrere Viren gibt, die persistieren?
Viren, die hartnäckig bleiben 1. Herpesviren: Dazu gehört das Herpes-simplex-Virus (HSV), das in Nervenzellen persistiert (Nervengewebe in der Nähe der Wirbelsäule bei HSV-1 und Sakralganglien bei HSV-2). Varizella-Zoster-Virus (VZV): Es persistiert in den Spinalganglien und kann reaktiviert werden und Gürtelrose verursachen.
- Epstein-Barr-Virus (EBV): Es kann in B-Zellen persistieren und hat das Potenzial, unter bestimmten Bedingungen mit geschwächter Immunabwehr zu reaktivieren.
- Cytomegalovirus (CMV): Bleibt typischerweise in den Speicheldrüsen und anderen Geweben bestehen. 2. Humanes Immundefizienzvirus (HIV): Bleibt in verschiedenen Zellreservoirs bestehen, darunter CD4+-T-Zellen, Makrophagen und möglicherweise ZNS-Gewebe.
3. Hepatitis B- und C-Viren (HBV und HCV): Diese Viren verbleiben hauptsächlich in Leberzellen. Eine chronische Infektion kann zu Leberzirrhose oder Krebs führen.
4. Papillomaviren: Bleiben in der Haut und den Schleimhäuten bestehen und können zur Entwicklung von Warzen und anderen Läsionen und in einigen Fällen zu bösartigen Erkrankungen wie Gebärmutterhalskrebs führen.
5. JC-Virus: Bleibt im Allgemeinen in den Nieren bestehen, kann jedoch reaktiviert werden und ins Gehirn vordringen, was bei immungeschwächten Personen eine progressive multifokale Leukenzephalopathie (PML) verursacht.
Warum also überleben manche Viren? Es beginnt mit immunprivilegierten Stellen. Immunprivilegierte Stellen sind Bereiche im Körper, in denen die Immunreaktion entweder teilweise oder vollständig unterdrückt wird, wodurch sie für die normalen Immunüberwachungsmechanismen weniger zugänglich sind.
Diese einzigartige Eigenschaft soll empfindliches Gewebe vor möglichen Schäden schützen, die durch eine typische entzündliche Immunreaktion entstehen könnten. Allerdings können diese Stellen auch einen Zufluchtsort für Viren bieten, die manchmal ein Leben lang überleben können.
Immune Privilege-Websites 1. Das zentrale Nervensystem (ZNS): Dazu gehören das Gehirn und das Rückenmark, die durch die Blut-Hirn-Schranke geschützt sind.
2. Die Augen: Insbesondere der subretinale Raum und die Vorderkammer, die den Zugang der Immunzellen einschränken.
3. Die Hoden und Eierstöcke: Diese Organe begrenzen Immunreaktionen, um die sich entwickelnden Fortpflanzungszellen zu schützen.
4. Die Plazenta: Schützt den Fötus während der Schwangerschaft vor mütterlichen Immunreaktionen.
5. Das Knochenmark ist ein wichtiger Ort für die Bildung von Immunzellen, wird aber auch reguliert, um Immunangriffe zu verhindern.
6. Die Cochlea: Der Teil des Innenohrs, der für das Hören zuständig ist und geschützt wird, um Schäden vorzubeugen, die zu Hörverlust führen könnten.
7. Schnittstelle zwischen Schwangerschaft und Dezidua: Die Gebärmutterschleimhaut ist während der Schwangerschaft, ähnlich wie die Plazenta, von entscheidender Bedeutung für den Schutz des Fötus.
Behandlungen
Viele hartnäckige Viren sind schwer zu behandeln. Ein Problem ist, dass Medikamente nur schwer an die betroffenen Stellen gelangen und dann nicht so wirksam sind.
Die Schwierigkeit, immunprivilegierte Bereiche mit Medikamenten zu behandeln, ergibt sich aus mehreren intrinsischen und funktionellen Eigenschaften dieser Bereiche. Hier sind die Hauptgründe, warum es schwierig ist, diese Bereiche mit therapeutischen Eingriffen anzusprechen:
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1. Physikalische Barrieren: Viele immunprivilegierte Stellen sind durch physikalische Barrieren geschützt, die den Eintritt von Substanzen aus dem Blutkreislauf verhindern. Beispielsweise schützt die Blut-Hirn-Schranke (BBB) das ZNS, indem sie den Durchgang von Molekülen zwischen dem Blutkreislauf und dem Gehirngewebe streng reguliert. Diese Barriere ist hochselektiv und verhindert, dass viele Medikamente im ZNS therapeutische Konzentrationen erreichen. In ähnlicher Weise schützen die Blut-Hoden- und die Blut-Netzhaut-Schranke die Hoden bzw. die Augen und begrenzen so den Zugang von Medikamenten.
2. Reduzierte Immunüberwachung: Das Immunsystem selbst ist in diesen Bereichen entweder unterdrückt oder teilweise inaktiv, um Schäden an empfindlichem Gewebe zu verhindern. Diese Unterdrückung schützt das Gewebe zwar vor Autoimmunreaktionen und Entzündungen, bedeutet aber auch, dass die natürlichen Immunmechanismen, die bei der Beseitigung von Infektionen helfen, weniger wirksam sind. Dies macht es schwierig, die übliche immunvermittelte Beseitigung von Krankheitserregern, einschließlich Viren, in diesen Bereichen zu nutzen.
3. Spezialisierte Mikroumgebung: Immunprivilegierte Stellen verfügen häufig über eine einzigartige Mikroumgebung, die die spezifische Funktion des Gewebes unterstützt, wie etwa das Sehen im Auge oder die Spermienproduktion in den Hoden. Diese speziellen Bedingungen können die Art und Weise verändern, wie Medikamente verstoffwechselt werden oder wie wirksam sie in diesen Geweben sind.
4. Fehlender Lymphabfluss: Einige immunprivilegierte Bereiche, wie das ZNS, haben einen eingeschränkten oder keinen direkten Lymphabfluss, was die Fähigkeit der Immunzellen, in diese Regionen einzudringen und sie zu verlassen, beeinträchtigt. Diese Isolation behindert nicht nur die natürliche Immunantwort, sondern erschwert auch die Verabreichung und Wirksamkeit immuntherapeutischer Mittel.
5. Arzneimitteltoxizität und Nebenwirkungen: Das Gewebe an immunprivilegierten Stellen ist oft sehr empfindlich und anfällig für Schäden. Folglich besteht ein höheres Risiko schwerer Nebenwirkungen, wenn Arzneimittel in Dosen verabreicht werden, die ausreichen, um Schutzbarrieren zu überwinden. Dies erfordert ein sorgfältiges Gleichgewicht zwischen Arzneimittelwirksamkeit und -toxizität, wodurch die Verwendung starker Arzneimittel, die empfindliches Gewebe schädigen könnten, oft eingeschränkt wird.
6. Spezifität der Arzneimittelzielausrichtung: Die Entwicklung von Arzneimitteln, die gezielt auf diese Bereiche abzielen, ohne andere Körperteile zu beeinträchtigen, ist eine große Herausforderung. Dies erfordert fortschrittliche Verabreichungssysteme oder die Modifizierung von Arzneimitteln, um sicherzustellen, dass sie Schutzbarrieren überwinden und nur an der gewünschten Stelle wirken können.
7. Ethische und Sicherheitsüberlegungen: Aufgrund der kritischen Funktionen vieler immunprivilegierter Bereiche (wie Sehvermögen, Wahrnehmung und Fortpflanzung) gelten bei der Durchführung von Forschungen und Studien für Behandlungen, die auf diese Bereiche abzielen, strenge Sicherheits- und ethische Überlegungen. Dies kann die Entwicklung und Zulassung neuer therapeutischer Ansätze verlangsamen. Aufgrund dieser Herausforderungen erfordert die Entwicklung wirksamer antiviraler Mittel für immunprivilegierte Bereiche häufig Strategien wie die Entwicklung von Medikamenten mit höherer Penetrationsfähigkeit, die Verwendung von Nanotechnologie zur gezielten Verabreichung oder die Verwendung lokaler statt systemischer Medikamentenverabreichung. Jeder Ansatz muss auf die spezifischen Eigenschaften und Bedürfnisse des immunprivilegierten Zielbereichs zugeschnitten sein.
Zitat Fortsetzung:
„Was sind einige der Studien?
Das erste Ergebnis[1] befasst sich damit, dass Wissenschaftler SARS-CoV-2-Proteine im Blut einiger Long-COVID-Patienten gefunden haben, sogar Monate nach der Erstinfektion. Eine Studie am Brigham and Women's Hospital fand bei 24 von 37 Long-COVID-Patienten virale Proteine, während bei 26 Personen, die sich mindestens einen Monat zuvor von COVID-19 erholt hatten, keine viralen Spuren nachgewiesen werden konnten[1]. Dies deutet darauf hin, dass die virale Persistenz die Long-COVID-Symptome aufrechterhalten könnte.
Das zweite Ergebnis[2] berichtet über eine UCSF-Forschung, bei der virale RNA und Antigene von COVID-19 nachgewiesen wurden, die über ein Jahr und bis zu zwei Jahre nach der Erstinfektion in Blut- und Gewebeproben persistierten. Die Forscher stellten fest, dass diese Virusfragmente bei Menschen, die anfangs schwerer an COVID-19 erkrankt waren, häufiger auftraten[2].
Das vierte Ergebnis[4] beschreibt eine große Gemeinschaftsstudie in Großbritannien, die ergab, dass Menschen, in deren Nase oder Rachen sich mindestens 30 Tage nach der Infektion noch immer SARS-CoV-2-Viren befanden, mit 50 % höherer Wahrscheinlichkeit nach 12 Wochen oder mehr über Long-COVID-Symptome berichteten[4].
Darüber hinaus stellt das dritte Ergebnis[3] fest, dass die Reaktion auf Vorabdrucke zu COVID-19 viel größer war als bei anderen jüngsten Virusausbrüchen. In den ersten 10 Monaten der Pandemie wurden über 10.000 COVID-19-Vorabdrucke veröffentlicht[3]. Dies deutet darauf hin, dass die wissenschaftliche Gemeinschaft neue Forschungsergebnisse zur Viruspersistenz von COVID-19 rasch über Vorabdrucke geteilt hat.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass mehrere neue Studien, darunter einige als Vorabdrucke veröffentlichte, darauf hinweisen, dass das SARS-CoV-2-Virus und virale Bestandteile nach der Erstinfektion über längere Zeiträume im Körper persistieren, was mit der Entwicklung von Long COVID in Verbindung stehen könnte[1][2][4].
Quellen
[1] Long-Covid-Studien zielen darauf ab, das noch vorhandene Virus auszumerzen – und Patienten in Not zu helfen …
[2] Das COVID-19-Virus kann nach der Infektion länger als ein Jahr im Körper verbleiben …
[3] Die sich entwickelnde Rolle von Preprints bei der Verbreitung von COVID-19 ... - NCBI …
[4] Prävalenz von persistentem SARS-CoV-2 in einer großen Gemeinschaft ... - Nature …
[5] Virale Persistenz, Reaktivierung und Mechanismen von Long COVID - eLife“
Aber dass heute ein Kompromiss gefunden wird, bei dem #Habeck und die #Grünen etliches rausgeholt haben und dann reihenweise vermeintliche Klimaschützer den #Grünen den Dolch in den Rücken stoßen, das macht mich wirklich wütend.
Was wollen die? Höcke?
Wenn man schon keine Politik kann, dann soll man eben überlegen, wie man es im normalen Leben machen würde.
Familien schwärzen niemals Verwandte öffentlich an.
Berufliche Teams schwärzen niemals die eigene Firma öffentlich an.
Sportler machen nie das eigene Team schlecht.
In der Politik gelten eiserne Regeln:
Niemals, absolut niemals das eigene Team schlecht machen.
Immer die eigenen Gewinne betonen und die Fehler der anderen zu deren Schaden erwähnen.
Idealerweise eigene Gewinne haben - die Grünen haben einen richtig guten Lauf!
Witzig, wie viele Menschen feiern, dass man nun überall zwingend genderneutral schreiben muss, denn das ist schließlich die Kehrseite der Medaille.
Anstatt Schüler*innen schreiben zu können, muss es nun immer "Lernende" heißen.
Anstatt Lehrer*innen muss es Lehrkräfte heißen.
Quelle zu oben:
Im Übrigen weiße ich nochmals darauf hin, dass der Rechtschreibrat 2023 den * abgelehnt hat, weil mit der gängigen dt. Schreibweise mit /- (Bäcker/-in) nur Männer und Frauen, mit dem * aber alle gemeint seien.
Er ist Großem auf der Spur.rechtschreibrat.com/geschlechterge…
Die ganzen anderen Argumente, wie "Rechtschreibung und Gramatik" sind auf das Lächerlichste vorgeschoben, denn die Gramatik zu /- besteht seit den 1940er Jahren unangefochten und man muss nur zwei Zeichen durch eines ersetzen. Das ist wirklich alles.
Wenn der CO2-Gehalt in der Raumluft höher wird, dann funktioniert das Gehirn immer schlechter.
Das gilt bei Lernenden und bei Berufstätigen gleichermaßen. Das passiert auch zuhause, wenn die Luft zu schlecht ist.
Schon bei 1000 ppm CO2 ist man bei nur noch 75 % bis 80 % der Leistungsfähigkeit.
Bei 2500 ppm CO2 ist man träge, kann nur noch schlecht entscheiden, kann Informationen schlechter verarbeiten und ist in der Orientierung deutlich beeinträchtigt.
Wussten Sie, dass deutsche Schulkinder vor der Pandemie und jetzt wieder, bei rund 2.500 ppm CO2 bis 4.500 ppm CO2 die gesamte Schulzeit verbringen?
(Das zeigen viele Messungen, die ich selbst durchgeführt habe und die andere Ingenieur*innen seit 20 Jahren bundesweit immer wieder durchgeführt haben.)
Wie ist der CO2-Gehalt in dem Raum, in dem Sie sich gerade befinden?
Sowohl in Schulen als auch am Arbeitsplatz geht die Leistung extrem in den Keller, wenn der CO2-Gehalt in der Luft ansteigt.
Deshalb gilt in meinen Firmen seit 2014 die Anweisung: Spätestens bei 800 ppm CO2 wird gelüftet, denn wir werden von unseren Vertragspartnern nicht dafür bezahlt, dass wir langsam und/oder fehlerhaft arbeiten.
Seit 2014 hat jeder unserer Schreibtische ein eigenes CO2-Messgerät.
Die Erkenntnis ist sehr alt: 1858!
Schon Pettenkofer bezeichnete Luft nur bis zu 700 ppm CO2 als gut und Luft mit über 1000 ppm CO2 als schlecht.
Meine Damen und Herren: Das wir das noch erleben dürfen 😃
Die #WHO geht darauf ein, dass SARS-CoV-2 über Aerosole und über die Luft übertragen wird.
Mit über 4 Jahren Verspätung:
"The incredibly rapid spread of this virus that transmitted efficiently between people through the air renewed the important risks related to the quality of the air we breathe."