350 g getrocknete Bohnen
2 EL Olivenöl
2 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
2 Paprikaschoten (rot und gelb)
1 Dose gehackte Tomaten (400 g)
2 EL Tomatenmark
Thymian und Rosmarin
bzw. „Französische Kräuter“
1 Lorbeerblatt
Salz und Pfeffer
schwarze Oliven
Basilikum, Petersilie
Die getrockneten Bohnen legt ihr heute Abend in eine Schüssel mit 1 l Wasser.
Morgen geht es weiter ...
Und nein, die fertigen Bohnen aus der Dose verkochen und werden mehlig. Also lieber das echte Slowfood zubereiten, es lohnt sich.
Abgießen, abspülen und in 1 l Wasser in einem großen Topf mit geschlossenem Deckel eine Stunde bei kleiner Hitze sanft köcheln. Danach abgießen und dabei etwa 300 ml des Kochwassers auffangen. Das brauchen wir später noch.
Zwiebeln und Knoblauch fein hacken und im Olivenöl in einem Topf anschmoren. Die Paprika waschen, vierteln und in Streifen schneiden – dann zu den Zwiebeln geben und ein paar Minuten lang mitschmoren.
Das Tomatenmark, das aufgefangene Bohnenkochwasser und den Inhalt der Dose Tomaten dazugeben. Salzen, pfeffern, das Lorbeerblatt und die französischen Kräuter dazugeben und das Ganze 30 min mit geschlossenem Deckel sanft köcheln lassen.
Dann wird probiert, eventuell etwas nachgewürzt und die Suppe mit den in Ringen geschnittenen Oliven, etwas Petersilie und Basilikum bestreut serviert. Dazu passt ein französisches Weißbrot.
Bon appétit!
Als Nachtisch haben wir übrigens französische Clafoutis vorbereitet.
Genießen wie in Fronkreisch!
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gibt es in verschiedenen Formen und leicht abgewandelten Geschmacksrichtungen und Herstellungsweisen.
Hier ist eine ganz einfache, für die man die Zutaten oft auch vorrätig hat. (Thread)
Die Zutaten für 1 großes Backblech:
Teig:
400 g Weizenmehl
125 g Zucker
1 Pckg. Vanillezucker
(oder einige Tropfen Vanille-Aroma oder Rosenwasser)
250 geschmolzene, abgekühlte Butter
2 Prisen Salz
optional:
abgeriebene Schale einer unbehandelten Zitrone
Die Butter vorsichtig schmelzen. Dann alle Teigzutaten in der Rührschüssel mit dem Knethaken zunächst auf kleinster, dann auf höherer Stufe schön krümelig verrühren und anschließendmit den Händen zu einem glatten Teig verkneten.
Diesen für eine Stunde in den Kühlschrank stellen.
ist ein traditionelles schottisches Dessert aus Haferflocken, Sahne, Joghurt, Puderzucker, Himbeeren und einem Schluck Whisky. (Thread)
Für 4 – 6 Desserts:
2 EL Wasser
60 g Puderzucker
60 g Haferflocken
100 ml Schlagsahne
1 TL Whisky
2 EL frische Himbeeren
2 EL flüssiger Honig
einige Minze-Blättchen
Zunächst das Wasser und den Puderzucker in einem Topf erhitzen und rühren, bis es eine goldene Farbe angenommen hat. Die Haferflocken zufügen und verrühren, bis sie rundum mit dem Zuckerwasser bedeckt und knusprig geworden sind. Auf einem flachen Teller kalt werden lassen.
In manchen Gegenden ist es Brauch, am Gründonnerstag ein grünes Essen zu kochen.
Wie wäre denn zum Beispiel diese köstliche
Spinat-Wähe?
Über Spinat kann man streiten - oder ihn einfach genießen! 🥰
Für eine Form von ca. 30 cm:
Teig:
200 g Mehl
100 g kalte Butter
½ TL Salz
70 ml Wasser
Belag:
400 g TK-Blattspinat, aufgetaut
250 g Mascarpone (oder Ricotta)
200 ml Sahne
3 Eier
1 gehäufter TL Speisestärke
Salz, Pfeffer, Muskat
Den Mürbeteig kneten wir aus den genannten Zutaten zu einer Kugel und lassen diese in Frischhaltefolie eingewickelt eine halbe Stunde im Kühlschrank ruhen.
Habt ihr vielleicht Appetit auf knusprige Haferkekse wie in Norwegen? 🇳🇴
Die sind so einfach und schnell gemacht und die Zutaten habt ihr vermutlich vorrätig.
Ich zeige euch, wie's geht ... 🙂
(Thread)
Die Zutaten:
200 g Haferflocken
80 g Mehl
1 Pckg. Backpulver
1 Prise Salz
1 Prise Zimt
1 Ei
125 g Zucker
100 g weiche Butter
1 - 2 Pckg. Vanillezucker
Wer mag: Schokotröpfchen oder Rosinen
In einer Schüssel mischen wir die Haferflocken mit dem Mehl, Backpulver, Zimt und Salz.
Das Ei wird mit dem Zucker in einer Rührschüssel sehr crèmiggeschlagen, bis eine weißliche Masse entsteht. Dann die weiche Butter und den Vanillezucker unterrühren, dann die anderen Zutaten.