Bitte an Berliner Studierende weiterleiten: Ich biete im SoSe 23 ein Forschungsseminar zu Arbeitsbedingungen an Berliner Unis an. Wir erforschen, wie sich bundesweite Debatten (#WissZeitVG#IchBinHanna#IchbinReyhan) in lokalen Kontexten auswirken.
Weitere Infos zu Seminar und Anmeldung: fu-berlin.de/vv/de/lv/80140…. Bei Interesse PN oder Mail (s.liebscher@fu-berlin.de) an mich.
Der Kampf für ein arbeitnehmerfreundliches #WissZeitVg ist eröffnet. Wie aber können sich #IchbinHannah und #IchbinReyhan in den kommenden Monaten organisieren und politischen Druck ausüben? Erste Überlegungen in diesem Thread 🧵
Die letzten Tage waren von Kritik an Einzelpersonen, dem ‚Ministerium‘, und der ‚Regierung‘ geprägt. Das mag im notwendig und richtig gewesen sein. Für anhaltenden und wachsenden Druck für einen #Systemwandel (Reform WissZeitVG oder Abschaffung) bedarf es aber mehr Strategie 1/x
und Konzentration von Ressourcen auf relevante Kampfarenen. Das System um das WissZeitVG wird (aktiv oder passiv) von mehreren AkteurInnen getragen: BMBF, Bundesregierung, Landesregierungen, den jeweiligen Parlamenten, HS-Leitungen, Profs, WiMi und Studis, Medien. 2/x