1. April. Heute ist endlich der Tag meines rühmlichen Ausscheidens als Präsident des RKI. Zeit für einen kleinen Rückblick meiner wichtigsten Beiträge zur Bekämpfung der Pandemie. 🧵
Unser Millionenprojekt war am Ende genau das, was man bei einer Entwicklung durch die Deutsche Telekom erwarten kann: Teuer.
Meinem größten Erfolg feierte ich im Juli 2020 mit dem berühmten Beitrag „Diese Regeln dürfen nie hinterfragt werden“.
Selbst Kollege Ioannidis habe ich damit in der Anzahl der Zitate locker abgehängt.
Richtig und wichtig: Ich war nie ein großer Fan von 3G. Gerade bei kühlem Wetter, wobei wir ja dank der Kollegen Drosten, Hanefeld und Rezo wissen, dass Saisonalität keinerlei Rolle spielt.
Ein weiteres, persönliches Highlight war mein Gespräch bei Phoenix. Wichtige Grundlagen der zukünftigen Pandemiebekämpfung kamen hier zur Sprache. Maske draußen eher nicht. Und natürlich der berühmte Satz zu den Impfstoffen.
Ergänzend zu meiner Aussage aus dem vorherigen Video, dass 86% der Todesfälle auch „an“ und nicht „mit“ Corona gewesen sind.
Noch vor Kimmich, noch vor der politischen Umdeutung, äußerte ich mich über die Möglichkeit von Impfschäden. Diese sollten in Deutschland ganz besonders untersucht werden.
Kinder lagen mir schon immer am Herzen, weshalb wir auch anhand der RKI Kita-Studie eindeutig nachweisen konnten, dass Kinder eben nicht die Pestratten sind, für die sie von manchen übereifrigen Satirikern gemacht wurden.
Natürlich werde ich mich von der Seitenlinie weiterhin für Ihre Gesundheit und die der Pharmaindustrie einsetzen. Folgen Sie mir dazu einfach auf Twitter, denn:
Zum Schluss lassen Sie mich sagen:
Die größten Kritiker der Elche
Waren früher selber welche.
Ihr
LW
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Geht es nur mir so, oder hat ganz Deutschland angesichts der #RKIFiles vergessen, wer erstmals im Februar 2021 davon sprach, dass unsolidarische Impfverweigerer bestimmte Dinge „nicht mehr machen“ können?
Kurz darauf ruderte sie angeblich zurück: Sollten Geimpfte weiterhin ansteckend sein, würde es keine „Sonderrechte“ geben.
Rückblick:
Bereits im März 2020 musste Kanzlerin Merkel die Quarantäne aufsuchen. Aus Insiderkreisen ist bekannt, dass Angela sehr große Angst vor einer Infektion gehabt haben soll.
Den Kindern in den Schulen, welche sich lange Zeit als einzige Menschen anlasslos testen lassen mussten, empfahl sie ob der Lüftungsstrategien mit zum Teil 12-14°C im Klassenzimmer eine warme Jacke sowie Kniebeugen.
Ein "breites Bündnis der Münchner Zivilgesellschaft" ruft zur Demo „Gemeinsam gegen Rechts“ am Sonntag den 21.01.24 um 14.00 Uhr in München auf.
Schauen wir uns doch einmal an, wer da alles dabei ist. Bleiben Sie dran, es wird großartig. 🧵
Was einem sofort ins Auge fällt, sind die zahlreichen Regenbogenfahnen. Anscheinend setzen sich insbesondere LGBTQ+ Sympathisanten gegen Rechts ein. Was nicht verwundert, wenn die AfD laut dem ÖRR schließlich bereits Deportationen nach Neu-Auschwitz plant.
Doch was mit den anderen Teilnehmern?
Natürlich dabei, neben den bayerischen Grünen (Sie wissen schon: Die mit der Impfpflicht und dem Grundrechteentzug für Ungeimpfte), sind Fridays For Future (eine zumindest vermutlich in Teilen antisemitische Organisation) sowie die Letzte Generation, welche sich aus Mitgliedern von Extinction Rebellion formierte. Letztere ist natürlich auch mit dabei. Zur Erinnerung: Der Chef von Exctinction Rebellion verharmloste den Holocaust.
Und noch ein weiterer Teilnehmer: Offenes Antikapitalistisches Klimatreffen München.
Dieses bezeichnet Israels Regierung als rechtsradikal und sieht die Palästinenser als Opfer eines Apartheitstaates.
Ach ja, und das hier:
Nach Informationen von ARD-Hauptstadtstudio, Kontraste, des SWR und der ZEIT hat sich die #Nordstream Sprengung so abgespielt: zeit.de/politik/auslan…
Eine Gruppe aus fünf Männern und einer Frau (Achtung: Im ARD-Bericht bitte auf diese Ungleichheit hinweisen!) haben in Polen eine Jacht gemietet und sind von Rostock aus gen Bornholm geschippert.
Den nötigen Sprengstoff (immerhin genug für eine Pipeline, also so 'ne handvoll) soll die Frau - eine Ärztin - besorgt haben. Auf dem Tisch (!) in der Kabine haben die Ermittler den Recherchen zufolge Spuren von Sprengstoff nachweisen können.
Die aktuelle Diskussion um "gute" und "schlechte" Kriegsverbrechen zeigt vor allem eins: Deutschland geht es noch immer viel zu gut.
Während man eingehüllt in warme Decken beim Schein des Heizradiators für den Frieden friert und seine Meinung über
das Internet äußert, als gäbe es dafür Payback-Punkte, sterben täglich Menschen in der Ukraine. Für sie ändert sich durch jeden #KlamrothLuegt oder #ManafHassanLügt Tweet genau Null. Es ist eine Scheinsolidarität, ein Scheinkrieg, an dem man sich interaktiv beteiligen und
"seinen Teil" leisten kann. Damit man später seinen Enkeln erzählt: "Ich war ja damals mit dabei."
Ein guter (arabischer) Freund von mir meinte im vergangenen Jahr: "Warum nehmt ihr jetzt Ukrainer in eure Häuser auf, bei den Arabern habt ihr euch aber nicht drum geschert?"
Finde es gut, wenn Schwurbler endlich begreifen, dass staatlicher Eingriff in die Natur häufiger ein Griff ins Klo ist, als man denkt. Der Mensch neigt zur Überheblichkeit, was seinen Einfluss auf die Natur angeht, und das nicht nur in China.
Kennen Sie den Yellowstone Park? 🧵
1903 besichtigte Theodore Roosevelt den Park und war entzückt ob der Artenvielfalt und der unberührten Natur. Kurz darauf gründete man den Park-Service, mit der einzigen Aufgabe, die Unberührtheit zu erhalten. Nur - genau hier begann der Faktor Mensch:
Die Parkleitung, damit beauftragt, den Zustand zu erhalten, hielt sich für besonders clever. Man ergriff eine Reihe von Maßnahmen, die man für richtig (heute würde man sagen „Die Wissenschaft war sich einig“) ansah. Mit fatalen Folgen.