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Deportierte Kinder aus #Cherson kehren nach 6 Monaten in die Ukraine zurück und berichten.
Die Mutter: "Sie waren 6 Monate weg. Am 6.10.22 schlug die Schule [unter Besatzung] uns vor, dass wir die Kinder in ein Ferienlager auf der Krim geben."
Ü: 1/5
Die Mutter: "Sie waren 6 Monate weg. Am 6.10.22 schlug die Schule [unter Besatzung] uns vor, dass wir die Kinder in ein Ferienlager auf der Krim geben."
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https://twitter.com/StefaniaBattis4/status/1643330287399583745
Das Mädchen sagt, dass sie ängstlich wurde als sie verstand, dass man sie nicht zurückließ. Sie berichtet von „Inspekteuren“ aus Moskau & Krim, die zur Kontrolle kamen. Es gab dann spezielle Regeln. Man musste fröhlich wirken, ein elegantes Kleid anziehen und Zöpfe haben./2
Als sie einmal vergaß, die Zöpfe mit Schleifen in russ. Farben zu verzieren wurde sie öffentlich ausgerufen.
Es gab Isolierkammern als Strafe mit schwarz-weißen Wänden und nur einem Bett. Da wurde man 2-3 Tage eingesperrt. Sie sagt: "Da konnte man den Verstand verlieren."/3
Es gab Isolierkammern als Strafe mit schwarz-weißen Wänden und nur einem Bett. Da wurde man 2-3 Tage eingesperrt. Sie sagt: "Da konnte man den Verstand verlieren."/3
Der Junge Nikita gibt auf Nachfrage an, dass er sehr froh ist, wieder zuhause zu sein, bei Familie, im Haus etc. Die Mutter berichtet, man habe ihr gesagt, entweder gehst Du selbst auf die #Krim & verlässt die Ukraine auf immer oder Du siehst die Kinder nie wieder./4
Sie habe deswegen 10 Kilo Gewicht verloren und fühlte sich schuldig. Viele Mütter entschieden die Kinder zur Sicherheit wegzuschicken. Hätten sie die Folgen abgesehen, hätten sie ihre Kinder nie weggehen lassen./5
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