Thread by @Bianca_bibi1204

Ihr habt mit Sicherheit schon mitbekommen. Putin hat jetzt offiziell anerkannt, dass 🇷🇺🗑️Invasoren 2014 in die Ukraine einmarschiert sind.
Die ausführlichste Quelle dazu übersetzt als Thread für euch!!

khpg.org/en/1519420282

Russischer „Söldner“ erhält staatliche
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https://twitter.com/simplyonworld/status/1652319254748733441

staatliche Auszeichnung von Putin für Kampf im Donbas

28.02.2018
Halya Coynash

Einer von 26 Panzerfahrern der sogenannten privaten Militärfirma Wagner (PMC) wurde 2014 mit einer russischen Staatsauszeichnung "Für Tapferkeit" geehrt. In Russland ist es illegal, ein Söldner zu
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sein, aber das ist nur einer von vielen Gründen, um Moskaus Behauptung zu widerlegen, es habe nichts mit der Wagner PMC zu tun, die sowohl in der Ukraine als auch in Syrien eingesetzt wurde. Einer von 26 Panzerfahrern der sogenannten Wagner Private Military Company [PMC] wurde
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2014 mit einer russischen Staatsauszeichnung "Für Tapferkeit" geehrt. In Russland ist es illegal, als Söldner tätig zu sein, aber das ist nur einer von vielen Gründen, um Moskaus Behauptung zu widerlegen, es habe nichts mit der Wagner PMC zu tun, die sowohl in der Ukraine als
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auch in Syrien eingesetzt wurde. InformNapalm hat in Zusammenarbeit mit den Internet-Detektiven von "Ихтамнет_м0209" und der ukrainischen Cyber-Allianz Informationen über 26 Männer der Wagner PMC zusammengetragen. Sie wissen noch nicht, wie viele von ihnen kürzlich in Syrien
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waren, wo eine große Zahl von Russen getötet wurde, aber sie konnten feststellen, wer zuvor an Russlands Invasion auf der Krim oder am nicht erklärten Krieg im Donbas teilgenommen hatte. Ein „Veteran“ aus dem Donbass ist der 32-jährige Dmitri Pawlowitsch Awdijenk, der so
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zuvorkommend war, auf einer Social-Media-Seite mit der ihm verliehenen militärischen Auszeichnung zu prahlen. Diese ist auf den 5. November 2014 datiert,enthält aber ansonsten keinen Hinweis darauf, wo Avdiyenko seine angebliche „Tapferkeit“ unter Beweis gestellt hat. In den
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Kommentaren wird er jedoch gefragt, ob es "für den Flughafen" war, und er antwortet: "Ja, wahrscheinlich. Am 24. Oktober 2014 postete Avdiyenko außerdem ein Video mit der Bildunterschrift: „Wie unser Bataillon ging, um den Flughafen in Luhansk zu nehmen. Es ist nicht das erste
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Mal, dass Russen solche belastenden Beweise in den sozialen Medien veröffentlichen. Am 19. April 2016 erhielt Alexander Minakov, ein russischer Soldat,eine Auszeichnung "für Verdienste um das Vaterland“, mit ziemlicher Sicherheit für seine Teilnahme an der Schlacht von
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Debaltseve,die einen direkten Verstoß gegen das Minsk-II-Abkommen darstellte, das Putin gerade unterzeichnet hatte (Details hier).
Russland behauptete,dass jeder russische Soldat, der im Donbass kämpft, ein „Freiwilliger“ sei, von dem der russische Präsident Wladimir Putin
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behauptete, dass er "dem Ruf seines Herzens folge". Was die so genannte "private Militärkompanie Wagner" betrifft, so hat der Kreml selbst diesen Mythos zerstört, indem er ihren Chef, Dmitri Utkin (besser bekannt als „Wagner“), am 9.Dezember 2016 zu einem Kreml-Empfang
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anlässlich des "Helden des Vaterlandes" eingeladen hat. Putins Pressesprecher Dmitri Peskow behauptete, dass Utkin als Träger des Tapferkeitsordens anwesend war und dass nichts über seine militärische Einheit bekannt war. Utkin und sein Stellvertreter-der 54jährige Andrei
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Troshev - trugen Berichten zufolge militärische Auszeichnungen, darunter auch goldene Sterne, die sie für die Einnahme von Palmyra in Syrien erhalten hatten. Utkin war von Denis Korotkov entdeckt worden, einem St. Petersburger Journalisten, der schikaniert wurde, nachdem er
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die Verbindungen der Wagner-Einheit zum Milliardär Jewgeni Prigoschin,der oft als Koch des russischen Präsidenten Wladimir Putin bezeichnet wird, untersucht hatte. Auch wenn Prigozhin das Geld für die Aktivitäten der PMC zur Verfügung gestellt, stellt sich die Frage, wie
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eine Person, die eine lange Haftstrafe wegen schwerer Verbrechen verbüßt und dann versucht hat, Fastfood auf der Straße zu verkaufen, jetzt über ein riesiges Vermögen verfügen kann. Mykhailo Makaruk von InformNapalm hält die Behauptung, die Wagner-Einheit könne ohne direkte
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Unterstützung durch die russischen Streitkräfte über so viele Panzer und gut ausgebildete Besatzungen verfügen, für absurd. Es gibt keine Privatarmee auf der Welt, die über solche Ressourcen verfügt, und er bezeichnet ihre Anwesenheit als einen weiteren Beweis dafür, dass
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„ die Wagner PMC vollständig aus den Beständen der russischen Armee finanziert, ausgerüstet und bewaffnet wird".
Bei der Untersuchung der 26 ausfindig gemachten Panzerfahrer wurden Geotags gefunden, die bestimmte Männer mit der Ukraine in Verbindung bringen: Snizhne, sowie
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die Flughäfen von Donezk und Luhansk. Die Ermittler stellen fest, dass die Wagner-Männer vor der Nutzung sozialer Medien gewarnt wurden und es viel schwieriger ist, sie aufzuspüren. Schwerer, aber nicht unmöglich, wie ihre neue Studie zeigt,ebenso wie neuere Untersuchungen
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von Korotkov und anderen. Es bleibt abzuwarten, ob der Tod von bis zu 300 Wagner-Kämpfern bei einem fehlgeschlagenen Angriff in Syrien einen Einfluss darauf hat, wie bereitwillig die Familien der getöteten Kämpfer schweigen. Russland leugnet seit langem jede Kenntnis und
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Verantwortung für Männer,die bei der Bekämpfung von Russlands schmutzigem Krieg in der Ukraine ertappt wurden. Diesmal jedoch sollen die Amerikaner Russland vor einem geplanten Luftangriff gewarnt und erfahren haben, dass dort gar keine Russen waren, was einer großen Zahl von
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Männern das Leben kostete. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass der Kreml die Wagner PMC als Teil seiner hybriden Kriegsführung in der Ukraine und in Syrien einsetzt und möglicherweise in naher Zukunft auch auf den Balkan ausdehnt. Unter dem Deckmantel einer sogenannten
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Privatfirma handelt es sich bei den Männern in der Regel um ehemalige russische Militärangehörige, die strikt den Befehlen der russischen Befehlshaber folgen. Sie werden auf der Basis der 10. Brigade des militärischen Geheimdienstes Spetsnaz ausgebildet und erhalten, wie wir
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sehen, staatliche Auszeichnungen, die von Präsident Putin persönlich unterzeichnet sind. Besonders bedrohlich ist,dass die Wagner-Einheit als Deckung für reguläre russische Militärs diente, die auch an Kämpfen um Debaltseve und den Flughafen von Luhansk beteiligt waren und
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andere Aufgaben im Donbass übernommen haben.Die Ermittler glauben,dass die Wagner-Männer eingesetzt wurden,um Kämpfer zu töten, die als zu unabhängig galten. Sie erhalten schwere Waffen und Technologie direkt von den Stützpunkten des russischen Verteidigungsministeriums, sind
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die Ermittler überzeugt, und unterscheiden sich von regulären Militärangehörigen nur durch den Wortlaut ihres Vertrags und den Betrag, den sie erhalten. Und in der Tatsache, dass Russland behaupten kann, nichts mit ihnen zu tun zu haben.
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Zusatz:

Verabschiedung eines Gesetzes zur Anerkennung aller Teilnehmer am FWS als Veteranen

Moskau. 20. April. INTERFAX.RU - Die Staatsduma hat ein Gesetz zur Klärung der Kategorien verabschiedet, für die der Status des Kampfveteranen
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interfax.ru/russia/896929

und des behinderten Veteranen festgelegt wird.

Das Gesetz stuft nun diejenigen als Kampfveteranen und Kriegsversehrte ein, die ab dem 11. Mai 2014 an Kampfhandlungen in den Streitkräften der Donezker und Luhansker Volksrepubliken, der Luhansker Volksmiliz, militärischen
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Formationen und Behörden der Donezker und Luhanser Volksrepubliken teilgenommen haben. Das Gesetz betrachtet auch Personen als Veteranen und Kriegsinvaliden, die einen Vertrag (andere Rechtsbeziehungen) mit Organisationen geschlossen haben, die zur Erfüllung von Aufgaben
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beitragen, die den russischen Streitkräften im Zuge der SAF in der Ukraine, der DNR und der LNR übertragen wurden, und zwar ab dem 24. Februar 2022 sowie in den Regionen Saporischschja und Cherson ab dem 30. September 2022.
Die Regierung wird das Verfahren für die Ausstellung
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einer einheitlichen Bescheinigung für Kriegsveteranen für diese Personen festlegen.
Eine Gruppe von Abgeordneten unter der Leitung des Präsidenten der Staatsduma Wjatscheslaw Wolodin hat im Parlament einen Änderungsantrag eingebracht.
Wie Wolodin bereits sagte, "sollten all
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diejenigen, die heute ihr Leben bei der Verteidigung unseres Landes im Rahmen der Luftverteidigung riskieren, den gleichen Status haben - einen Kampfveteranen, um sicher zu sein, dass der Staat sich um sie und ihre Familien kümmert, unabhängig davon, ob es sich um Soldaten,
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Offiziere, Freiwillige oder Personen handelt, die an der Ausführung der Luftverteidigungsaufgaben teilnehmen".
Seiner Meinung nach "ist es richtig, dass sie alle den gleichen Status haben - einen Kampfveteranen - und die notwendige Unterstützung erhalten.
Anna Tsivileva,
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Vorsitzende des Sonderfonds zur Unterstützung von Militäroperationen der Verteidiger des Vaterlandes, hob ihrerseits die Schnelligkeit hervor, mit der das Gesetz verabschiedet wurde.

"Das Gesetz wurde schnell und ohne Verzögerung verabschiedet, wie es in solchen Fällen sein
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sollte. Dies ist ein Beispiel für die effektive Arbeit des Fonds "Verteidiger des Vaterlandes" und der Gesetzgeber, über die ich bereits gesprochen habe. Das Wichtigste sind jedoch die sozialen Garantien und Leistungen, die den Menschen zugute kommen, die sie benötigen.
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Unsere Stifuwird auf jeden Fall jeden von ihnen unterstützen“, zitiert der Pressedienst der Stiftung Tsivilova.
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