#Pacing bedeutet nicht, sich einfach nur hinzulegen, an die Decke zu starren, sich medial berieseln zu lassen, sich negativen Gedanken oder Emotionen hinzugeben oder sich mit toxischen Social-Media-Beiträgen zu befassen. 1/x
#Pacing bedeutet, aktiv sein Nervensystem zu regulieren, körperliche, geistige und emotionale Grenzen und Trigger zu erkennen und daran angepasst zu (re)agieren, um unter seiner ganz individuellen Belastungsgrenze zu bleiben und damit PEM entgegenzuwirken. 2/x
#Pacing erfordert ein gutes Gespür für den eigenen Körper, Achtsamkeit, Disziplin, Abgrenzung und Verzicht im Rahmen der Selbstfürsorge. 3/x
Pacinghilfen:
•Entspannungsübungen
•Vagusnerv-Übungen
•Atemübungen (z.B. •entschleunigtes Atmen)
•Achtsamkeitstraining (z.B. MBSR)
•Adäquates Erfüllen der Grundbedürfnisse Schlaf und Ernährung
... 4/x
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•Erkennen und Vermeiden der Auslöser von PEM mithilfe eines Strategieplans:
siehe mecfs.de/was-ist-me-cfs…
•ggf. Unterstützung durch einen Coach oder Therapeuten
5/x
* Toxische Social-Media-Beiträge sind Beiträge, die Angst, Ärger, Hoffnungslosigkeit und andere negative, das sympathische Nervensystem triggernde Gefühle auslösen. 6/6
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