Thread by @MorriganProton

Dieser Twitterer hatte gerade eine unerwartete Nachmittagspause im Homeoffice mit einem unerwarteten Besuch mit Eis und einer oralen Gefälligkeit.😍
#sex #nsfw #blowjob

In den Hauptrollen: eine gute Freundin und zwei Vanilleeis im Becher.
Ich saß im Homeoffice am Schreibtisch, in einer Videokonferenz mehrerer Standorte, bei der ich nur grinsen und an den richtigen Stellen nicken musste. Dann klingelte es an der Haustür. Ich schaltete die

Kamera aus und ging zur Tür. Dank der Hitze hatte ich untenrum quasi nur eine Unterhose, Shorts an und oben ein weißes Businesshemd. Dass es lustig aussah, merkte ich erst, als ich die Tür öffnete und Petra, eine Freundin und Nachbarin dastand. Ein belustigtes, breites

Grinsen zog sich über ihr Gesicht und ihr entfuhr ein „Fesch!“ Sie hatte zwei Eisbecher in den Händen, jeweils drei Kugeln Vanilleeis. „Ich dachte, Du kannst ne Abkühlung gebrauchen.“ und schob sich an mir vorbei ins Haus. „Arbeitszimmer“, stammelte ich und: „aber leise, ich

muss noch bei einer Videokonferenz teilnehmen.“
Sie steuerte ins Büro, hielt sich im vermuteten toten Winkel der Kamera. „Ist gerade abgeschaltet“, beruhigte ich. Petra ist eine „handliche“ Enddreißigerin. Als „handlich“ bezeichnete sie sich selbst und meinte damit

ihre gerade einmal 1,60 Körpergröße und ihre weiblichen Rundungen. Es half meiner Konzentration auf die Arbeit auch weniger, dass sie heute nur Jeansshorts und ein schwarzes Bininioberteil trug. Der Stoff bekam ihre voluminöse Oberweite kaum gebändigt. Ihre roten, schulterlangen

Locken hatte sie zu zwei Zöpfchen an den Seiten geflochten. Ich sagte ihr, wenn sie leise wäre, könnte sie hier neben dem Schreibtisch auf dem Stuhl sitzen und wir könnten zusammen das Eis essen. Als sie saß, schaltete ich die Kamera wieder an und genoss diskret mein Eis.

Es machte mich schon ein bisschen nervös, dass sie mich die ganze Zeit beobachtete und ihr Eis provozierend leckte. Das Ganze ging auch keine 2 Minuten gut und sie stellte ihr Eis zunächst auf dem Schreibtisch ab. Bevor ich was sagen konnte, war sie unter den Tisch gekrabbelt

und ihre Hand holte sich das Eis. Als Nächstes spürte ich ihre Fingerspitzen über die Wölbung meiner Shorts gleiten. Ich bekam Gänsehaut vom Gefühl ihrer Fingernägel auf meinen Hoden und entlang des Schafts, der sich merklich aufrichtete. Jetzt durfte ich mir nichts

anmerken lassen. Versuchte, ein Pokerface aufzusetzen. Dann hatte sie den Stoff meiner Shorts zur Seite geschoben und befreite Hoden und Schwanz. Ich erwartete den Griff ihrer Hände, sehnte mich nach der nächsten Berührung. Aber stattdessen wurde es erstmal extrem kalt.

Sie hatte ihren Eisbecher zu meiner Eichel geführt und sie in die kalte Creme gesteckt. Ich schrie kurz auf, hatte zum Glück aber mein Micro aus. Dann spürte ich ihren warmen Griff um meinen Schaft und im gleichen Augenblick warme Lippen, die sich jetzt dank des Eis heiß

anfühlten. Ihre Lippen umschlossen die Eichel, sie spielte mit der Zunge, es war extrem erregend für meinen durch die Kälte sensibilisierten Schwanz. Dann entließ sie ihn aus ihrem Mund, um nur eine Sekunde später mit einem eisgefüllten Mund weiterzumachen. Wieder

stülpte sie ihre Lippen über die Eichel, diesmal empfing mich aber ein kaltes, cremiges Gefühl. So fing sie an zu saugen und knetete mit einer Hand meine Hoden, während ich krampfhaft ernst in die Kamera schaute. Mit Riesenschritten blies sie mich Richtung Höhepunkt.

Kurz davor hatte sie sich aber noch eine Gemeinheit einfallen lassen: sie ließ meine Hoden in den Eisbecher hängen, tauchte sie in das fast geschmolzene Eis. Der Kälteschmerz war irre stark, der Orgasmus war da aber bereits über den Point of no return drüber, den konnte

ich jetzt nicht mehr zurück halten. Sie hatte aber längst angefangen, meinen Schaft zu wichsen und meinen Schwanz so in ihren Mund raus- und reingleiten zu lassen. Und dann explodierte ich in ihrem Mund. Sie hielt den Schaft fest, sodass der Schwanz in ihrem Mund bleiben

musste und wichste dann jeden Tropfen aus ihm heraus. Im nächsten Augenblick tauchte sie wieder auf, setzte sich auf ihren Stuhl und aß verschmitzt grinsend ihr restliches Eis auf. Sie flüsterte: „Wusste ich doch, dass ich für die Sahne zum Eis nicht bezahlen muss.“

Ich musste vermutlich wie ein Honigkuchenpferd grinsen. Aber bevor die Videokonferenz zu Ende war, war Petra schon gegangen. Es kam noch die WhatsApp-Nachricht: „Das nächste Mal bist Du dran und lädst mich zum Eis ein.“
/Ende

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