Ein ausgezeichnetes, aufschlussreiches 10-minütiges Interview mit dem russischen Kriegsgefangenen Jaroslawzew Jaroslaw Nikolajewitsch. Bitte hinschauen! Er sagt die Wahrheit über Russland, Putin, seine Kameraden ...
Er sagt, er habe seine Gefängnisstrafe in Baschkortostan verbüßt.
– Er behauptet, Russland habe ihn gewaltsam mobilisiert.
--Er spricht darüber, wie die Kommandeure ihre Leute ins Fleisch werfen und sie selbst vom Schlachtfeld fliehen.
– Vor allem sagt er, dass die Russische Föderation wegen ihrer Lügen keinen Tausch gegen ihn durchführen will.
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Chronologische Zusammenfassung von @tweet4Anna_NAFO zu heutigen Geschehnisse in Russland:
1. Juni 2025, Pearl Harbor: „Russische Bomber brennen massenhaft.“
Bei einem historischen Drohnenangriff zerstört die Ukraine über 40 russische strategische Bomber auf ihren Heimatbasen, unter anderem in der Arktis und in Sibirien.
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Die Ukraine führt eine groß angelegte Spezialoperation zur Zerstörung feindlicher Bomber durch. – SBU
🎯 Die Flugplätze Belaja, Djagilewo, Olenja, Iwanowo und Woskresensk.
📹📍 Belaja, kommentierte der Leiter der SBU, Leutnant Gal Wassyl Maljuk, die „BAVOVNA“.
24.02.
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SBU-Drohnen werden auf Flugzeuge trainiert, die jede Nacht ukrainische Städte bombardieren. Mehr als 40 ✈️ wurden getroffen, darunter A-50, Tu-95 und Tu-22 M3.
Diese einzigartige Spezialoperation wurde „Web“ (Pavutina) genannt.
Feindliche Flugzeuge erlitten bisher Verluste von über 2 Milliarden US-Dollar.
1/🧵
Europäer sollten nicht in die USA reisen.
"Deutscher aus Versehen inhaftiert."
Fabian wurde in ein Gefängnis gesteckt, 60 Tage Foltermethoden, gefesselt ins Krankenhaus. Es ist kein Einzelfall.
2/ Auswärtiges Amt verschärft Reisehinweise
Als Reaktion auf mehrere rechtlich fragwürdige Verhaftungen von Deutschen bei der Einreise in die USA hatte das Auswärtige Amt im März die USA eindringlich zur "Einhaltung von Menschenrechtsstandards" ermahnt und die offiziellen Reisehinweise verschärft.
Die US-Botschaft in Berlin wollte sich zu konkreten Fällen nicht äußern und teilte lediglich mit, dass das State Department sich dafür einsetze, dass Inhaftierte nach internationalen Standards behandelt würden.
Bei Problemen suche man nach einer schnellen Lösung.
Auf Seiten der Bundesregierung ist man davon offensichtlich noch nicht überzeugt. Die Frage, ob die konsularische Betreuung zukünftig sichergestellt sei, ließ das Auswärtige Amt unbeantwortet.
@bundeskanzler
3/ Mehr als zwei Monate saß Fabian Schmidt in den USA in Abschiebehaft - trotz gültiger Greencard, ohne eine Anklage.
Jetzt wurde der Familienvater freigelassen. Das Auswärtige Amt übt scharfe Kritik an den US-Behörden.
"FABIAN IST FREI und ZUHAUSE", heißt es in einer ersten Nachricht, die Fabian Schmidt und seine Lebensgefährtin auf Facebook posteten: "Wir sind mit Liebe ÜBERWÄLTIGT".
Der 34-jährige Elektrotechniker, der vor 16 Jahren als Schüler in die USA kam, und seine Partnerin, eine Kardiologin, haben ein gemeinsames Kind.
Schmidt war am 7. März bei der Rückkehr von einer Deutschlandreise am Flughafen Boston festgenommen und zunächst im Auslieferungsbereich der Einwanderungsbehörde festgehalten worden.
Fünf Tage ohne Kontakt zu Anwalt und FamilieZu seiner Familie konnte er erst Kontakt aufnehmen, als er nach fünf Tagen in ein Hochsicherheitsgefängnis in Rhode Island verlegt wurde. Auch Anrufe zu einem Anwalt oder dem deutschen Generalkonsulat in Boston waren ihm bis dahin verwehrt worden.
1/🧵Anfangs der MAGA-Regierung hatte @elonmusk einen Aufruf gestartet, um Fachkräfte aus aller Welt in die USA zu locken, da man an Fachkräftemangel leide.
Das Gegenteil passiert gerade. Fachkräfte laufen ihnen davon.
Wissenschaftler voran.
Eine davon ist Ksenija Petrowa.
Harvard hatte Petrowa vor etwa zwei Jahren eingestellt.
„Das sind Leute, die nicht in der Wissenschaft arbeiten, um Geld zu verdienen. Sie sind in der Wissenschaft, weil sie es als ihre Mission ansehen, die Funktionsweise der Natur zu verstehen und Heilmittel zu finden“, sagte Peshkin.
2/ Neue Bilder könnten die Krebsdiagnostik verändern, doch ICE nahm die Harvard-Wissenschaftlerin fest, die diese Daten analysiert.
Ohne die Expertise der Wissenschaftlerin Kseniia Petrova kann niemand das volle Potenzial dieser Daten ausschöpfen, wodurch entscheidende Fortschritte bei der Krebsfrüherkennung gefährdet wären.Ein bahnbrechendes Mikroskop an der Harvard Medical School könnte zu Durchbrüchen in der Krebserkennung und der Langlebigkeitsforschung führen.
Doch der Wissenschaftler, der Computerskripte zum Lesen der Bilder und zur Erschließung des vollen Potenzials des Mikroskops entwickelt hat, sitzt seit zwei Monaten in einem Einwanderungsgefängnis – und gefährdet damit entscheidende wissenschaftliche Fortschritte.
3/ Die 30-jährige Wissenschaftlerin russischer Herkunft Kseniia Petrova arbeitete bis zu ihrer Verhaftung Mitte Februar am Bostoner Flughafen am renommierten Kirschner Lab der Harvard University. Sie wird derzeit im Richwood Correctional Center der ICE in Monroe, Louisiana, festgehalten und kämpft gegen eine mögliche Abschiebung nach Russland.
Dort fürchte sie nach eigenen Angaben Verfolgung und Gefängnisstrafen wegen ihrer Proteste gegen den Krieg in der Ukraine.„Ich würde es eine Zerkleinerungsmaschine nennen“, sagte Petrova, die mit NBC News aus der Einrichtung in Louisiana sprach, über ihre Inhaftierung. „Wir sind in dieser Maschine, und es ist ihr egal, ob man ein Visum, eine Green Card oder irgendeine besondere Geschichte hat. … Sie läuft einfach immer weiter.“ Petrovas Fall und die landesweite Inhaftierung von Wissenschaftlern haben die Fähigkeit der US-Universitäten, führende Talente zu rekrutieren und zu halten, beeinträchtigt, so Experten und Petrovas Kollegen. In Bereichen, in denen Fachwissen oft hochspezialisiert ist, könnte der Verlust von Talenten weltweit schwerwiegende Folgen für die Zukunft der Medizin und der wissenschaftlichen Forschung haben.
1/🧵 Alice Weidel möchte nicht, dass dies an die Öffentlichkeit kommt. Denn das Thema ist das einzige, was sie hat, um Stimmen zu erhalten, ohne die nicht mal 4 % erreicht werden.
Wir sollten der AfD-Chefin diesen gefallen also nicht tun.
Es geht um eine AfD-Anfrage im Saarland.
Im Saarland wollten die Rechtspopulisten es genau wissen und stellten eine Parlamentsanfrage zu Gewalttaten. Natürlich, um zu beweisen, dass Migranten eine große Gefahr für Deutschland wären.
Es geht der AfD nicht darum, illegale Einwanderung zu verhindern.
Es geht der AfD auch nicht um bessere Kontrollen an der Grenze, um uns zu schützen vor Islamisten und ihre furchtbaren Selbstmordattentäter.
Nein. Es geht ihnen ausschließlich darum, zu beweisen, dass Migranten die grosse Gefahr für Deutsche sind.
2/ Die Antwort dürfte sie ernüchtern. Die meisten deutschen Tatverdächtigen bei Messerdelikten im Saarland heißen Michael, Daniel oder Andreas.
Nur wenige deutsche Tatverdächtige haben zudem eine doppelte Staatsbürgerschaft.
Das hat eine Antwort der Landesregierung auf eine kleine Anfrage der AfD ergeben.
Die Aussagen dürften damit anders ausfallen, als es die Partei erwartet hat.
Zum Hintergrund: Im vergangenen September veröffentlichte die Polizei eine Statistik zu Messerangriffen im Saarland. Daraus ging hervor, dass die meisten der 1490 Tatverdächtigen Deutsche (842) waren.
Relativ gesehen waren auch viele Syrer (122) und Afghanen (36) vertreten.
In 289 Fällen konnte der Angreifer nicht ermittelt werden. Die Zahlen beziehen sich auf einen Zeitraum vom 1. Januar 2016 bis zum 30. April 2018.
Michael, Daniel und Andreas am häufigsten tatverdächtig
Die AfD wollte es aber noch genauer wissen und stellte an die Landesregierung eine kleine Anfrage: Wie viele der Deutschen hatten eine doppelte Staatsbürgerschaft? Gibt es Häufungen bei den Vornamen? Darüber hatte zuerst die "Saarbrücker Zeitung" berichtet .
Die Kombination der Fragen legt die Vermutung nahe, dass die AfD mit vielen Menschen mit Migrationshintergrund rechnete:
Aber diese mutmaßliche Erwartung erfüllte die Antwort der Landesregierung nun nicht.
Denn: Am häufigsten hießen die Tatverdächtigen mit deutscher Staatsbürgerschaft Michael (24 Fälle), Daniel (22) oder Andreas (20). Und auch die übrigen Namen lassen nicht auf einen Migrationshintergrund schließen: Es folgen Sascha (15), Thomas (14), Christian, Kevin, Manuel, Patrick (je 13), David, Jens (je zwölf), Justin und Sven (je elf).
Nur 14 Deutsche mit doppelter Staatsbürgerschaft
Außerdem hatte der deutsche Tatverdächtige in nur 14 der insgesamt 842 Fälle eine zweite Staatsangehörigkeit: die türkische (vier Fälle), die kasachische (drei), die syrische, die italienische (je zwei), die französische, die georgische oder die russische (je ein Fall).
Die Landesregierung weist allerdings auch darauf hin, dass es durchaus weitere Tatverdächtige mit doppelter Staatsangehörigkeit gibt. Um das allerdings im Detail herauszufinden, bräuchte es eine erneute händische und nicht nur eine automatisierte Auswertung. Darauf verzichtete die Landesregierung aufgrund des zu hohen Aufwands.
Eine Frage nach einer möglichen vorherigen Staatsangehörigkeit von Tatverdächtigen blieb zudem unbeantwortet - weil diese Daten in der polizeilichen Ermittlung nicht erhoben werden und eine mögliche Nacherhebung in vielen Fällen rechtlich nicht zulässig sei.
Kriminalstatistiken sind ein beliebtes Thema der AfD. spiegel.de/politik/deutsc…
1/🧵Russland und China stärken ihre Beziehungen und schützen das Mullahregime, während die USA die Flotte verstärken, die ihre Angriffe gegen die Houthis im Westen des Jemen fortsetzt.
Aufgrund der Untätigkeit Washingtons schiebt Israel seine Reaktion auf das iranische Atomprogramm weiterhin auf.
Von @nachomdeo
2/ Der stellvertretende russische Außenminister Sergej Rjabkow warnte am 1. April, jeder Angriff auf die iranische (Mullahregime) Atominfrastruktur würde „katastrophale“ Folgen haben.
Auf diese Weise ließen sie die USA wissen, dass das Bündnis zwischen dem Iran und Russland weiterhin besteht.
3/ Die Sprecherin des russischen Ministeriums, Maria Sacharowa, bekräftigte diese Warnung, indem sie den Einsatz militärischer Mittel gegen das iranische Atomprogramm als „illegal und inakzeptabel“ bezeichnete und vor den „radiologischen und humanitären Folgen großen Ausmaßes“ warnte. Putins Botschaft ist klar.