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Willkommen im Nachmittagsprogramm. Ich hab mir gerade noch schnell ein paar Erdbeeren geholt, bevor hier das Gewitter losbricht (endlich! diese Hitze!) und erzähle euch nun ein bisschen was über Steine im Mittelalter.
Steine im Mittelalter sind mein Habilitationsprojekt, also mein zweites Buch. Der volle (vorläufige) Titel lautet "Topoi des Steinernen in der Literatur des Mittelalters". Das Hashtag dazu ist #Stoned. 
Ich denke zwar seit 2021 kontinuierlich über das Thema nach, aber bis jetzt habe ich nur einen Haufen wilder Notizen gesammelt, die ich bald sortieren möchte. Symbolbild:
PS: Ja, das ist mein echtes Wohnzimmer, ich gewähre euch hier ganz tiefe Einblicke in meinen Arbeitsprozess. 😅
Ich präsentiere ich euch nun ein paar kleine Appetizer aus dem Projekt: Die Wortherkunft von Karat, etwas über den Rubin (bzw. Karfunkel) und über das Himmlische Jerusalem.
Einen kleinen Disclaimer möchte ich dem Ganzen jedoch voranstellen: Ich bin Atheist*in und glaube auch nicht daran, das Steine heilsame Kräfte oder sonstiges besitzen. Es wird ein bisschen christlich-allegorisch und esoterisch werden, but bear with me, folks.
Und nun: Vorhang auf für #Stoned!
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