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rtw not endorsement
Mar 31 5 tweets 2 min read
Erschossen. Vergewaltigt. Verbrannt. Gefoltert. Hände auf den Rücken gebunden. Die russ Armee tötete alleine in #Butscha 460 Frauen, Kinder, Männer.
2 Jahre nach der Befreiung wird in der Kirche des Hl. Andreas der Opfer gedacht. Im Massengrab bei der Kirche lagen 120 Menschen 1 Image "Bis heute konnten nicht alle Opfer identifiziert werden und Zivilisten sind in russ. Hand"

Priester Andrii Holovin vor der Namenswand, die an die Getöteten erinnert. Nach der russ Besatzung wurden die Toten auf den Friedhof von #Butscha umgebettet. Zuvor wurde Dna entnommen 2 Image
Sep 6, 2023 5 tweets 2 min read
„Sie fragten: bist du schon einmal gefoltert worden? Und fingen an. Sie haben sich abgewechselt mit Schlägen, Elektroschocks, Luft abschnüren, aufhängen, vorgeblichem Erschießen“

Das erzählte Ihor Kozlovskyj aus Donezk in einem Interview vor dem russ Großangriff. #Ukraine 1/ Image Der gebildete, stets freundliche Professor wurde 2016 - 2027 im damals schon russ besetzten #Donezk festgehalten. U a die spätere Friedensnobelpreisträgerin Oleksandra Matwitschuk setzte sich für seine Freilassung ein. 2/ Image
May 9, 2023 15 tweets 7 min read
Issak Nowoselezykj am Gedenkstein für 5000 jüdische Kinder, die in #Winnitzja während der dt Besatzung ermordet wurden

„Wir fragen die Deutschen: Warum habt ihr sie getötet? So wie wir jetzt die Russen fragen : Warum tötet ihr Kinder in der #Ukraine?“ 1/ Image Isaak Nowoselezkyj leitet die jüdische Gemeinde in Winnitzja. Der 75-Jährige ist kein Anhänger sowjetischer Traditionen oder gar Russlands  An das Ende v WK2 erinnert er sich dennoch bewusst am 9. +nicht am 8. Mai.
„Das kann auch am Alter liegen, denn all die Jahre war es so 2/ Image
Apr 29, 2021 5 tweets 3 min read
1-5 @KURIERat war mit der kroatischen Grenzpolizei unterwegs. „Wir greifen die Menschen auf, wir greifen sie nicht an“ wird ein kroatischer Beamter zitiert, der das Recht auf Asyl „voll akzeptiert“. Die Realität sieht völlig anders aus.
ard-wien.de/2020/11/19/spi… 2-5 Geltendes Recht wird an der kroatisch-bosnischen Grenze systematisch verletzt. Gewalt bis hin zu Sadismus + Folter, Demütigungen, Ignorieren und Lächerlichmachen von Asylersuchen sind blutiger Grenzalltag. ard-wien.de/2020/11/10/vor…