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#leftwing #migrant #nonman #adulthumanfemale pro science & clear language, boiling down words to what they actually mean
Mar 6 5 tweets 4 min read
Dr. Robert Smith, ein Chirurg an einem schottischen Krankenhaus, dem Falkirk Royal Infirmary, führte in den 1990er Jahren bei zwei Männern Beinamputationen durch. Beide Männer waren völlig gesund, litten aber an Apotemnophilie, einer psychiatrischen Erkrankung, bei der der Wunsch besteht, gesunde Gliedmaßen zu amputieren.
Sie gaben an, sich mit vier Gliedmaßen nicht vollständig zu fühlen, und waren von der Idee besessen, sich die nicht benötigten Körperteile amputieren lassen zu müssen. Smith argumentierte, die Operationen seien lebensrettend, da die Patienten sonst Selbstmord begehen würden. Menschen mit Apotemnophilie wie auch Autogynephilie bestehen darauf, dass ihre Wünsche nicht sexuell motiviert sind. Doch später wurde entdeckt, dass einer der Männer, die Smith operiert hatte, eine Fetisch-Website für Amputierte betrieb.
Nach einer Untersuchung stufte das Krankenhaus die Operationen schließlich als unethisch ein; Smith wurde es verboten, gesunde Körper zu verstümmeln, und das ethisch fragwürdige Experiment wurde abgebrochen.

Doch stellen wir uns für einen Moment eine andere Realität vor. Eine Welt, in der es einer mächtigen apotemnophilen Lobbygruppe gelingt, die Gesellschaft davon zu überzeugen, dass der Kampf um Rechte für apotemnophile Menschen die nächste Bürgerrechtsbewegung ist. Ihre Botschaft wäre einfach: Jeder, der sich als Amputierter identifiziert, ist ein Amputierter.

Die Aktivisten betonten, dass manche Menschen mit einer angeborenen Identität als Amputierte geboren werden und dass sie die am meisten unterdrückten Menschen der Welt sind. Sie behaupteten, es sei apotemnophob zu sagen, dass Menschen zwei Beine haben. Jeder, der es wagte, eine solche Ketzerei zu äußern, verdiente es, dass sein Leben und seine Karriere ruiniert werden.

Man stelle sich vor, die Zahl der Jugendlichen, die sich als Amputierte zu erkennen geben, würde plötzlich um 4000% ansteigen, aber es wäre uns allen verboten, darüber besorgt zu sein. Stattdessen sollten wir es vielmehr feiern. Die meisten dieser Kinder wären schwul, lesbisch oder autistisch. Fast alle litten an multiplen psychiatrischen Komorbiditäten.

Die Eltern von Kindern mit angeblich angeborener Amputations-Identität sollten sich freuen, dass ihrem Kind ein gesundes Glied amputiert wird, und die Demonstranten gingen auf die Straße, um zu fordern, dass diese Kinder an diesem barbarischen medizinischen Experiment teilnehmen.

Man stelle sich vor, in den Schulen würde Kindern schon im Kindergartenalter beigebracht, dass es Menschen gibt, die eine Identität als Amputierte haben, dass sie sich aussuchen können, wie viele Gliedmaßen sie haben. In vielen Klassenzimmern hingen Plakate, auf denen für Körperverstümmelung geworben würde.

In Kindersendungen würden nun auch amputierte Figuren gezeigt, so dass Kinder mit einer angeborenen Identität als Amputierte sich selbst dargestellt sehen könnten. Die Zahl der Kinder, die sich als Amputierte identifizierten, stiege wie im Gleichschritt. Die Möglichkeit einer sozialen 'Ansteckung' würde rigoros unterdrückt.

Man stelle sich vor, Prominente würden sich als Amputierte outen und auf den Titelseiten von Zeitschriften posieren, nachdem sie ihre völlig gesunden Gliedmaßen verloren hatten, und jeder würde ihnen für ihren Mut applaudieren und ihnen Aufmerksamkeit und Bewunderung schenken.

Nichtbehinderte mit einer angeborenen Identität als Amputierte würden Behindertenparkplätze und Behindertentoiletten besetzen, um ihre Identität bestätigt zu bekommen. Jeder wirklich Behinderte, der sich dagegen wehren würde, würde als apotemno-exklusiv abgestempelt werden und es verdienen, verleumdet zu werden, weil er sich nicht mehr traut zu sprechen.

Man stelle sich vor, Kinderkrankenhäuser würden Werbevideos mit sanfter Musik drehen, in denen Ärzte Kindern den Amputationsprozess erklären und ihnen die sofortige Akzeptanz ihrer Identität als Amputierte versprechen. Es würden Gesetze erlassen, die es zur Konversionstherapie erklären, einem Kind zu helfen, alle seine Gliedmaßen zu akzeptieren.

Stellen Sie sich vor, Chirurgen würden in den sozialen Medien für ihre schrecklichen Amputationsservices für Teenager werben und stolz mit ihren jungen Patienten posieren, wenn diese ihren neuen Stumpf präsentierten, oder bizarre Videos drehen, in denen sie sich darüber beklagen, dass sie diese Woche nur für vier Beinamputationen gebucht wurden.

Man stelle sich vor, eine ganze Reihe junger Menschen, denen Gliedmaßen fehlen, würden sich zu Wort melden, um ihr Bedauern darüber auszudrücken, dass sie ihre gesunden Körperteile geopfert hätten, während sie eine psychische Krise durchlebten, aber diese Menschen würden zum Schweigen gebracht und als hasserfüllte Apologeten beschimpft.

Eine solche Welt wäre natürlich verrückt, aber unsere Realität ist schlimmer. Denn zusammen mit gesunden Körperteilen opfern Teenager heutzutage ihre Fruchtbarkeit und sexuelle Funktion auf dem Altar des Genderismus, noch bevor sie überhaupt verstehen, was das bedeutet.
@_CryMiaRiver thank you again for this chilling piece of a distopia we are actually living through. Somehow I cannot edit my posts anymore, so I might delete this version.
Apr 28, 2023 10 tweets 2 min read
Hier gibt es eine neue Version des Gedichts von @brandubh4 (mit ihrer Erlaubnis) auf Deutsch... Credits folgen. Die neuen Strophen findet ihr hier drunter. Folgt dem zitierten Tweet für das Original und weitere Details. /1 Frauen sind Streitmacht, geschmiedet aus Stahl
Frau, das ist Sein, kein Mann hat die Wahl,
Frau ist nicht Können, doch Frau kann kein Mann,
Das Wort „Frau“ ist unser, die Schrift und der Klang. /2
Apr 27, 2023 4 tweets 1 min read
Der Begriff #Geschlecht kann vielfältig verstanden werden wie viele Begriffe unseres individuellen und gesellschaftlichen Lebens. Auch die Erdanziehungskraft kann vielfältig verstanden werden, wie man anhand von Fantasy-Filmen und Songs sehen kann. /1 Die tatsächliche Erdanziehungskraft kann ähnlich wie das Geschlecht wie ein Gefängnis und als grausam empfunden werden, dem wir entkommen wollen.
So ein Fall auf den Hintern oder die Tatsache, dass man keine Kinder haben kann, können schon weh tun. /2
Mar 18, 2023 17 tweets 6 min read
Dr. Robert Smith, ein Chirurg am Falkirk Royal Infirmary, [Krankenhaus in Schottland] hatte in den 90ern bei zwei Männern Beinamputationen vorgenommen. Beide Männer waren vollkommen gesund, litten jedoch an Apotemnophilie, einer psychiatrischen Erkrankung, bei der der Wunsch… twitter.com/i/web/status/1… Sie geben an, sich mit vier Gliedmaßen nicht vollständig zu fühlen, und sind davon besessen, sich die unerw. Körperteile abhacken zu lassen. Smith argumentierte, die Operationen seien lebensrettend, da die Patienten sonst Selbstmord begehen würden. Apotemnophile, wie auch… twitter.com/i/web/status/1…