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2/12 Zusammen mit @plan4better haben wir das aktuelle ÖV-Angebote in Deutschland analysiert und 3 Varianten für eine garantierte Grundversorgung mit Bus und Bahn modelliert (S, M, L). Dafür haben wir nach dem Vorbild von Österreich und der Schweiz Güteklassen definiert (A bis F). 
2/7: Die Zahl der E-Autos steigt (wenn auch noch nicht schnell genug). Bis 2030 sollen es 15 Mio. sein. Die Zahl der bis 2030 erforderlichen öff. zugänglichen Ladepunkte wird in Szenarien mit hohem Schnellladeanteil auf 437.000 geschätzt. Wichtig ist die Entwicklung in Kommunen. 
2/ E-Fuels bleiben auf absehbare Zeit wenig energieeffizient, teuer und in den nächsten Jahrzehnten nur sehr begrenzt verfügbar. Deshalb müssen sie zielgerichtet produziert und genutzt werden, insbesondere mit Blick auf den Verkehrssektor. 
Preisentwicklung im Vergleich: Autofahren ist einkommensbereinigt nach 2008 lange günstiger geworden (Anschaffung und Unterhalt). Seit 2021 sind die Preise wieder auf dem Niveau wie vor 10-15 Jahren. Im ÖPNV sind die Preise erst durch das Deutschlandticket merklich gesunken. 2/5 
Öffentlicher Raum ist kostbar, besonders in dicht besiedelten Gegenden. Die Gebühren für Bewohnerparken liegen weit unter den Mieten für private Stellplätze in Städten👇Niedrige Gebühren verleiten dazu, Autos einfach stehen zu lassen - selbst wenn diese kaum genutzt werden. 2/6 
Im Koalitionsvertrag ist das bereits angelegt: "Wir werden StVG und StVO so anpassen, dass neben der Flüssigkeit und Sicherheit des Verkehrs die Ziele des Klima- und Umweltschutzes, der Gesundheit und der städtebaulichen Entwicklung berücksichtigt werden, ...“ 2/4 