Dass die einst liberale @NZZ 🇨🇭 ihr wirtschaftliches Heil bei Rechten in 🇩🇪 sucht - nichts Neues.
Wie dummdreist dabei manipuliert wird, zeigt sich sehr gut in diesem Artikel: Für die Kriminalisierung von Zuwanderung werden Kriminalstatistiken brachial verbogen.
👇 Thread 1/
"Multikulti ist kein Disneyland" titelt die NZZ. Der Autor meint, angeblich "stark steigende #Gewalt gg. #Polizei" als Beleg f. gescheiterte Integration liefern zu können und lenkt den Fokus auf "Tätliche Angriffe".
Ich erkläre sofort, warum das manipulativer Bullshit ist.
2/
"Tätliche Angriffe"🟠 klingt nach Synonym für "Gewalt", ist aber nur 1 von 11 mgl. Straftatbeständen gg. Polizei und wird erst seit 2018 erfasst.
Tätlichkeiten wurden sonst bspw. als (versuchte) Körperverletzung gezählt. Diese Zahlen 🟢 sinken seit Einführung des "Angriffs"!
3/
Die NZZ versucht nun irgendwas mit "Mehrfachtätern" unter Zuwanderern und setzt diese gleich mit "Ausländern".
1.) Es heißt "Mehrfachtatverdächtige"
2.) Zuwanderer sind nur Teilmenge der "Ausländer"
3.) "Jeder Dritte" ist auch bei 🇩🇪 normal (Erkl. gleich!)
Wie peinlich 🤦♂️
4/
Kurzer Blick ins PKS-Jahrbuch 2019 Band 3 des @bka:
Demnach waren im vergangenen Jahr 26,7% der deutschen Tatverdächtigen "Mehrfachtatverdächtige" und 26,2% der Tatverdächtigen ohne 🇩🇪-Pass.
Aber für 🇩🇪 interessiert sich NZZ nicht. Außer natürlich als rechte Leserschaft.
5/
Wer also den manipulativen und/oder lausig recherchierten Bullshit des NZZ-Gastautors lesen möchte, anbei eine Auswahl seiner Bücher, die er genau damit verkaufen möchte.
Allen anderen empfehle ich zum Thema "Gewalt gg. Polizei" @Volksverpetzer 👇
6/
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