Sind #LongCovidKids und #MünchhausenbyProxy wirklich unterschiedliche Phänomene?
Was sind das eigentlich für Kinder, die an LongCovid oder #MECFS erkranken?
Was sind das für Mütter, die das behaupten?
Die Auflösung folgt im zweiten Tweet.
Natürlich sind die Kinder geimpft. je öfter, desto besser.
Und wenn man den letzten Quacksalber lange suchen muss, der ihnen nochmal einen Schuss setzt.
Kinder lieben „coole“ Lockdowns und soziale Deprivation mit monatelangem Homeschooling, bis das Jugendamt klingelt.
Die Tochter liebt Lockdowns so sehr, dass sie sich sogar einen Lockdown vom Christkind wünscht. Natürlich mit Hashtags #BildungAberSicher .
Welch ein unglücklicher Zufall, dass ausgerechnet diese bestens geschützten Kinder nun an LongCovid leiden.
„Ich kenne kein Kind was unter dem Lockdown gelitten hätte. 90% der Kids würden einen erneuten Lockdown cool finden“
Wer bisher kein Verständnis von der Genese psychosomatischer Erkrankungen wie LongCovid/MECFS hatte, kann hier viel lernen
Und nein, natürlich haben die Kinder KEIN „PostVac“-Syndrom, sondern sind organisch aller Wahrscheinlichkeit nach kerngesund.
Viele Ärzte scheinen den Angaben nach ihr bestes zu tun, das der Mutter klarzumachen.
Aber gegen ihren Twitter-Feed ist einfach kein Kraut gewachsen.
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