- die "Menschwürde" der Polizei ist unantastbar macht
- und die eigene Kolumnist_in öffentlich zum Abschuss freigibt
hat mehr als ein Solidaritätsproblem..
Jetzt muss man leider sagen, die "liberale" TAZ versucht aus Opportunismus einen notwendigen Diskurs zu erstickten und scheut dafür dafür keine Niederträchtigkeiten
Sie schreiben wahrscheinlich auch für ihre eigenen Interessen und für ihre eigene weiße (Diskurs-)Macht.
Dafür spricht auch die Projektion, mit der aus #AbolishPolice direkt "Identitätspolitik ist neoliberal"gemacht wird
Weil sich Gewaltinstitutionen nie durch durch liebes Fragen verändern, ist es möglich, dass jede liberale Zeitung so viele "kritische" Texte abdrucken kann wie sie gerne mag.
dann wird in diese Texte die Gewalt reinprojeziert, die man in den realen Verhältnissen nicht sehen darf. Weil man sie sonst abschaffen müsste.
Weil die Revolution aber hier und heute kontrafaktisch ist, ist die Satire darüber nur eine Umkehrung jetztiger Gewaltverhältnisse im Sinne der Geknechteten
Es wäre schön, diese Praxis und den entsprechende Diskurs auch in Deutschland zu verbreitern.
Die TAZ verhält sich wie Trash und will diese Diskussion "policen"