„Kriminalität durch Personen, die aus kurdisch-arabischstämmigen Großfamilien stammen“, was übrigens „schon seit Jahren zu einem Problem für den Rechtsstaat avanciert.“
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In der ersten Ausgabe des Magazins nach dem Tod von George Floyd, während Nazis unbehelligt in Teilen der Polizei die Meinungsführerschaft übernehmen, kommt irgendjemand auf die Idee die RAF (!) und den Linksextremismus zum Titelthema zu machen.
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Das steht im offiziellen Bericht jener Kommission, die die Machenschaften des Polizei-Nazi-Terrornetzwerkes „Nordkreuz“ aufdecken sollte.
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taz.de/Rechte-Prepper…
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„Marko G. (eine der zentralen Figuren bei Nordkreuz) fiel bereits früh rechtsextrem auf. Im Innenausschuss des Landtages erfahren die Abgeordneten beispielsweise von Büchern über die Wehrmacht und die SS, die Marko G. zur Arbeit mitbrachte.“
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Rechtsextreme Bücher. Rechtsextreme T-Shirts. Auf der Dienststelle. Kollegen beschweren sich. Mündlich und Schriftlich. Die Vorgesetzten schauen weg, befördern ihn gar, den Nazi.
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Zeitgleich wird jede demokratische Kontrolle, jegliche Art von Transparenz diskreditiert.
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Der Schritt vom Antifaschismus zum Linksextremismus ist für die Polizei erstaunlich kurz.
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Das sollten die 200.000 Mitglieder der GdP wissen, wenn sie das nächste Mal ihr Mitgliedermagazin aufschlagen.
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Oh Mann ey…
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gettyimages.ae/detail/news-ph…