Georgia runter von 68.000 auf 59.000 Stimmen Trump-Vorsprung. 96% ausgezählt.
55.000 bei 96%
54.000 mit 97%
35.000 bei 98%
23.000 bei 98%
14.000 mit 98%
12.800 mit 98% laut NYT
1.267 Stimmen noch Vorsprung für Trump in Georgia.
665 Stimmen Vorsprung für Trump in Georgia.

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5 Nov
Warum ist das noch nicht gecallt? Ich bleib dabei: Biden gewinnt das und ich glaub auch, dass er Nevada, Arizona und Pennsylvania gewinnt. Georgia verfolge ich zu kurz, um die Dynamik einschätzen zu können. Drei Gründe für verbleibende Zweifel: 1) Unterschiedliche Agenturen haben
unterschiedliche Daten zu unterschiedlichen Zeitpunkten und unterschiedliche Einschätzungen, wie viele Wahlkarten noch da sind. Am Beispiel Pennsylvania: Wenn da noch 700.000 Stimmen kommen, aus denen Biden 150.000 Stimmen Rückstand ausholen muss, braucht er nur 60%. Sind da noch
500.000 Stimmen, braucht er 65% davon. (Er würde beides schaffen). Die Angaben darüber, wie viele Stimmen noch fehlen, sind eine Einschätzungsfrage der Agenturen und Medien, die solche Zahlen veröffentlichen. Wir wissen nicht, wie viele Menschen ihre Wahlkarten an den letzten
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4 Nov
Pennsylvania-Countdown. Wer‘s unkomplizierter haben will: Biden muss pro % Auszählungsstand ab jetzt (82%, 380.000 Stimmen hinten), gut 21.000 Stimmen aufholen. Dafür braucht er 64% der noch ausstehenden Stimmen, durchschnittlich hat er Wahlkarten mit 78% gewonnen. (Also easy.)
83%, 340.000 Rückstand. Notwendiges Aufholen pro % Auszählungsgrad geht auf 20.000 runter.
86%, 320.000 Rückstand. Notwendiges Aufholen pro % Auszählung auf 23.000 rauf.
Read 24 tweets
4 Nov
Das wird eine lange und heftige Auseinandersetzung, bei der Joe Biden elektoral die besseren Karten hat. Aber was ist passiert, dass das klare Rennen ein am Wahlabend nicht zu entscheidendes ist? Ich hab vor der Wahl gesagt, drei Dinge müssen passieren: 1. Wir brauchen einen
massiven Umfrage-Fehler, einen deutlich gröberen als 2016. Das ist entgegen aller Beteuerungen, Erläuterungen und Erklärungen der Umfrageinstitute eingetreten. Die Umfrage-Industrie ist am Boden. Das ist auch demokratiepolitisch ein Problem. Es gibt einen Grund, warum Umfragen in
Autokratien und Diktaturen verboten sind. 2. Wir brauchen für ein knappes Rennen neben einem massiven Umfrage-Fehler eine Mobilisierung von Trump am Land, für die es keine Zeichen gab. Denn wie viele WählerInnen am Wahltag auftauchen, weiß man genau am Wahltag. Da hat Trump sein
Read 7 tweets
4 Nov
Guten Morgen, liebe Timeline. Diese Wahlnacht ist ein Rollercoaster, wie man ihn besser nicht erfinden könnte. Wenn es nicht so ernst wäre und Trump so gefährlich, wäre das ausgezeichnete Unterhaltung. Momentan sind zumindest sieben Bundesstaaten aus unterschiedlichen Gründen
noch unentschieden und es gibt zu viele Varianten, um alles aufzuzählen. Lange schien klar, dass Biden Arizona plus zwei der drei offenen Midwest-Staaten gewinnen müsse. Jetzt ist aber Georgia, das früh am Abend aussichtslos schien, wegen enormer Wahlbeteiligung um Atlanta
wieder offen. Außerdem warnen DemokratInnen, dass Nevada nicht in der Tasche sei. Also unüberschaubar. Was passiert? Nur wenn Michigan und Wisconsin, wo Biden sehr klar favorisiert war, heute noch trotz teilweise ausstehender Briefwahlkarten ein klares Ergebnis für Biden liefern
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4 Nov
Wir haben eine fast vollständige ausgezählte Vorstadt von Dallas/Texas: In Denton County reduziert Biden den Rückstand von 20% auf 7%. Das ist ein 13%-Swing zu Biden. Hillary Clinton hat Texas mit 9% Rückstand gewonnen. Hoffnung hier an unerwarteter Stelle.
Wir haben eine zweite fast komplett ausgezählte Vorstadt, dieses Mal Williamson County vor Austin. 2016 +10 für Trump. 2020 +3 für Biden. 13%-Swing zu Biden. Er muss 9% besser sein als Clinton, um Texas und damit das Weiße Haus zu gewinnen.
Fast vollständig ausgezählte Vorstadt Guadaloupe County vor San Antonio: von Trump +31 auf Trump +23. 8-Punkte-Swing zu Biden. Genau was er texasweit braucht, damit es knapp wird.
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3 Nov
So, Vorwarnung: Es kommen jetzt Zahlen über die Wahlbeteiligung aus Bezirken. Wir wissen dabei nie genau, was das heißt. Theoretisch kann auch eine hohe Wahlbeteiligung in einem bisher demokratisch dominierten Bezirk heißen, dass auf einmal alle Republicans zur Wahl gehen. Aber
wahrscheinlicher ist, dass hohe Beteiligung in blauen=demokratischen Gegenden gut für die Dems und hohe Beteiligung in roten=republikanischen Gegenden gut für die Reps ist. Es kommen außerdem immer wieder Zahlen darüber, wie viele für welche Partei registierte WählerInnen schon
wählen waren und wie das bei letzten Wahlen war. Wir wissen, dass Dems ungefähr 90-10 Biden und Reps ungefähr 90-10 Trump wählen. Wir wissen nicht, wie die Indies, also unabhängig registrierte WählerInnen, wählen. Interessant ist also hauptsächlich, ob es große Sprünge bei einer
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