Diese Corona-Ideologen werden nicht dadurch beiseite geschubst, dass man ihnen widerspricht. Schon gar nicht dadurch, dass man gegen sie protestiert, auch nicht dadurch, dass man Widerstand organisiert.
Erst recht landet man in der Klappse, wenn man meint, man könnte diese Corona-Ideologie aufklären. Da kommt nur Quatsch heraus, wenn man das versucht
Der Trick, mit dem aus einem Goldfisch ein Haifisch gemacht werden kann, funktioniert nicht wie der Trick eines Taschenspielers, der nur ein bisschen die Wahrnehmung ablenkt und Hokuspokus ein Monster unter dem Bett hervorzieht.
Es handelt sich bei dieser Corona-Ideologie um ein ziviles Selbstbedrohungszenario, das dem gleichen ideologischen Klammergriff entspringt wie diese ökologische Krise im Ganzen. Corona ist nur ein weiteres Symptom dieser Krise, ist eine Ausweitung der ökologischen Krise.
Der ideologische Klammergriff entsteht paradoxerweise durch die Verknappung von Ressourcen, die für Handlung in Anspruch genommen werden können, wenn der Vermachtungszusammenhang von Kommerz und Bürokratie Handlungsmöglichkeiten enorm ausweitet.
Dieser Ausweitung bzw. Komplexität entspricht aber keine ebensolche Ausweitung von Ordnungen, die Selektivitätschancen eröffnen. im Gegenteil: Der Vermachtungszusammenhang reduziert alle Komplexität, indem jede Handlung trotz allen möglichen Sinnreichtums nur >
die eine oder die andere Ordnungsinstanz aufsuchen kann, weshalb man dort Obstruktion vorfindet, von welcher wiederum niemand weiß, wie sie sich verstärkt. Dieses Nichtwissen ist der ideologische Klammergriff.
Und dieser Klammergriff setzt sich schließlich selber blind. Er sieht sich nicht.
Hauptbedingung des Gelingens von Gesellschaft: Klugheit, Schönheit, Gesundheit, Sauberkeit - it matters, however it matters,
Nebenbedingung: Waren- und Güterproduktion.
Was stattgefunden hat: Eine Umkehrung des politisch-ökonomischen Entstehungs- und Voraussetzungszusammenhangs des Gelingens von Gesellschaft 1850 bis 2050
Entstanden ist eine Industriegesellschaft, in welcher die Industrieproduktion von Gütern und Waren zur Nebenbedingung geworden ist, aber: diese Nebenbedingung stellt die historisch-evolutionäre Voraussetzung dar, weil sie ehedem die Hauptbedingung war @britainopello5@miumismatic
Naturwissenschaft - eine kleine Meditation zum Thema "Über die Natur der Naturwissenschaft"
Seit Spinoza wird der große Weltwille, der ehedem ein weltentfernter Gott gewesen war, in der Natur vermutet, Allmächtigkeit, Unsterblichkeit und Unerreichbarkeit: diesseitig, weltnah,
aber überwältigend und unbeirrbar eigensinnig. Die Natur, das Reich der selbstverständlichen Notwendigkeit einerseits und der reinen Kontingenz andererseits. Die Naturwissenschaft hatte im 17. Jh mit einem metaphysischen Anliegen begonnen, ein Anliegen, das es sich nicht länger
nehmen ließ, die Gottesgabe der Verstandesfähigkeit den Menschen nur zum Nachteil auslegen zu lassen. Menschen sind höchst unvollkommen, erpressbar, irritierbar, manipulierbar, korrumpierbar, ja, aber nicht in jeder Hinsicht. Das ist der Zug einer neuen Metaphysik. Die alte
Mir kommt ein seltsame Gedanke (Triggerwarnung: Anti-Rassisten mögen mich bitte sofort blocken, nach Vorschrift der Freiwilligen Selbstkontrolle sind die folgenden Tweets für Schlümpfe nicht geeignet)
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Der europäische Sklavenhandel der ab dem 17. Jh anfing, unterschied sich vom antiken Sklavenhandel dadurch, dass diese Sklavenhaltung nicht zuerst Herrschaftskommunikation, sondern Warenkommunikation darstellte, die sich ihr eigenes Hindernis geschaffen hatte.
Die Sklaven waren Menschen, die für ein Menschenwohl arbeiten mussten, daher auch das schlechte Gewissen dieser Sklavenhalter in den Kolonien: Menschenwohl war eine ökonomische Sache geworden, eine religöse Sache, die sich auf deas Diesseits richtete. Die Sklavenhalter >
Vor Corona hätte ich eine Öko-Diktatur für unmöglich gehalten. Seitdem nicht mehr.
Ökozid - eine Inszenierung der Weihnachtsmannfiktion.
Weihnachtsmannfiktion heißt, dass es jemanden geben müsste, der alles Entscheidende im Griff habe, weshalb man den Weihnachtsmann vor ein Gericht stellen könne, das der König der Schlümpfe einsetzt, wenn sich zeigt, dass der Weihnachtsmann gar nicht der Weihnachtsmann ist.
Klaus ist deshalb so klug, weil er mal an einer Überlegung gescheitetert war, die jeder andere kluge Mensch leicht nachvollziehen kann, nur ein Universitätsprofessor nicht.
@Klohn10 Die Überlegung war: Wenn einer die besseren Argumente hat, muss es einen geben, der die schlechteren hat. Wer die schlechteren Argumente hat, darf aber nicht ausgestoßen werden, weg geschubst werden, sondern muss eine Chance behalten.
Erst wenn man die Krise als einen Normalfall, nicht als einen Notfall betrachtet, wird sich was ändern, deshalb, weil schon eine solche Berachtungsweise eine Änderung wäre.
Diese Klimakinder wollen, dass sich nichts ändert. Denn Kinder, die was wollen, sind genau das, worauf eine solche ressourcenvernichtende Produktivität angepasst ist: Wenn die Kinder was wollen, macht man ein Geschäft draus. Oder man macht ein Gesetz dagegen.
In beiden Fällen passiert nur etwas, was in den letzten 170 Jahren immer passiert ist: Irgendein woodoo veranstalten und den Schaden anderen vor die Tür kippen.
Einer muss der Dumme sein. So will es das Gesetz. Und die Kinder wollen so weiter machen.