#BlackWeek politische Sprache: "Transformationsforschung" in Anführungszeichen. Anführungszeichen taggen Zitate und wörtliche Rede. Mit ihnen können Ausdrücke in ihrem Rede-Charakter kritisch "getagged" werden. Nicht die antifeministische "Kritik" an "Transformatiobsforscher-
innen" steht aktuell in der Kritik äää es steht die Transformationsforschung in der Kritik. Was gelogen ist. Denn ä die Transformationsforschung wird nicht kritisiert. Die Transformation, Gegenstand der Forschung der Transformationsforschung, hst zum Gegenstand den sog.
Umbau oder die Wende der "Wirtschaft" für ihre nun zu erwartenden ökologischen Verfahren.ä Auch "Bernd Riexinger
Parteivorsitzender, Die Linke"
spricht sich für "Transformation" aus.
Transformatioupssforscher bbb äää geht es nicht, wenn er sagt, Unternehmen/Kapital hätte(n) eine "industriepolitische Verantwortung" ää und der "Industriestandort" standort ort usw. Riexinger argumentiert national.ä Punkt Auto ko rekt ur
#BlackWeek der politischen Sprache. Und des Entwendens. Hier historisch und doch aktuell und frisch verhashtagged aus der trend onlinezeitung zum ä Green New Deal Green:
Im September 2011 feierte die Firma „SMA Solar Technology“ 30jähriges Firmenjubiläum. Fast wie bei #Apple ranken sich Legenden um ihre Entstehung. Elektrotechnik-Studenten gründeten eine Firma, die sich auf die Herstellung von Wechselrichtern für Solaranlagen
spezialisiert, die - vereinfacht gesagt - Solar-Gleichstrom für Wechselstromnetze verfügbar machen. SMA hat in den letzten Jahren bemerkenswerte Umsatz- und Profitsprünge gemacht. Ein Vorsteuergewinn von über 27% liegt noch über Ackermanns 25%-Träume hinaus.
@KGK_News@labournet_de Zum Artikel "Entnazifizierung: Warum es sie nicht gab und wie sie durchgesetzt werden kann": In Wetzlar (Hessen) gab es nach 1945 resp. '49 einen interessanten Fall (nachlesbar in Historik-Zusammenfassungen von Dokumenten der Entnazifizierung in Hessen). Nach ihrer Verurteilung/
@KGK_News@labournet_de Beurteilung gab es in der Stadt zu wenige Metzger. Man ließ die nazistischen Fleischet wieder zu. Kurzfazit: Unter kapitalist. Bedingungen konnte auf Nazis "auf breiter Front" der unteren und mittlerwn Mittelschichten garnicht verzichtet werden. Das war keine ideologische Frage.
@KGK_News@labournet_de Die Erkenntnis ist alt, den kriegführenden Römern banalea Wissen. Die Verbrecher müssen in das neue Einflussgebiet integriert werden, um es in seiner Ausbeutungsstruktur zu erhalten. Die Perspektive "kleine und große Fische" ist falsch. Sie belegt Unkenntnis über die kalte
#BlackWeek der politischen Sprache des Sprechens "Wir investieren das Kapital unserer Kunden," ä "um Unternehmen in ganz Europa dabei zu hälfen, sich für die Zukunft nachhaltiger aufzustellen. #Nachhaltigkeit" Wer die Quelle als erste errät, bekommt unser eBook _Kasseploitation_*
...wenn der Tag lang ist. Twitter behauptet, der Einzelnutzer habe das Sagen. Das ist dark, das ist black. ä Unsere kleine #BlackWeek der politischen Sprache killert sowas weg. _Sagen haben_ ä und über Werbung abstimmen offenbaren die operative
Sprache. Vergessen wir nicht ä: Dies ist ein soziales Medium in dem das Sagen schon dispositif ist. Vorgegebene Sprachsprechschreibstruktur. Es kommt darauf an, sagt die Linguistik. Die weiß älles bessä. DasxSagenxdasunshatä. Da ist es nicht mehr weit zur elektronischen
In der #BlackWeek der politischen Sprache waschen wir Begriffe so lange, bis die Verschiebung von Schmutz ins Abwasser herauskommt. Z.B. "Parlament". Welche ä Repräsentanz ä
kommt in dieser Zeit der Maßnahmen eigentlich eigentlich Gewählten zu? Einmal Maß genommen wird sichtbar, wie übel schlimm verdreckt stinkend unrein und nie ganz sauber Berge administrativer Verordnungsumsetzung äää in Ämtern durchwühlt werden. Gegen die von den Chefs dieser
Ämter gepredigte Solidarität schuften die mit GPS Verfolgten auf Strassen und Lagern. ä
Florian Opitz' Film _System Error_*, im Umfeld der äh Monetaristen attac und der reaktionären GLS Bank situiert, hier jetzt in unserer #BlackWeek der politischen äh Sprache (Selbstzitat eines Komment. zu Raul Zeliks Empfehlung des Films:)
* ardmediathek.de/ard/video/doku… (bis 27.11.20)
Ein sehr billiger Film. Bereits die Interpretation von Marx im Eingang ist falsch. M. sprach nicht von Wachstum allein, er markierte auch die zyklischen Krisen, und über den "metabolischen Riss" (John Bellamy Foster et al) wäre mehr zu sagen gewesen. Bei Opitz fällt auf, wie
er sich vor allem auf die Realisierungsseite von Wert fokussiert. Kommt eine Arbeiterperspektive vor? Opitz hantiert mit dem System-Begriff, der irreführend ist wie dieses "wir". Insgesamt eine schlechte Featurisierung eines globalen Blicks für das der Publikum der