Ein Thread über soziales Miteinander und #Inklusion
Ich habe heute 2 fast identische Tweets gepostet.
Ich werde beide in diesem Thread verlinken, der Einfachheit halber.
Was daran hat denn jetzt mit #Inklusion zu tun?🧐
Das ist sehr einfach und wird deutlich, wenn ich jetzt
Es gibt augenscheinlich einen deutlichen Unterschied zwischen den Tweets.
Der Erste hat ein Bild, der Zweite nicht?
Falsch.
Beide haben ein Bild, aber das Bild im ersten Tweet kann nur #blinderMensch sehen!
Und jetzt kommt etwas sehr Interessantes zum Thema #Inklusion .
Hier die Reaktionen auf beide identischen Tweets:
Der erste Tweet war für euch nicht interessant?
2 Gefällt mir? Warum?
Der zweite Tweets hat gleich 8 Gefällt mir und sogar eine Antwort!
Warum ist dieser Teeet interessanter?
Genau, ihr konntet das Bild sehen.
Beim ersten Tweet war alles schwarz.
Aber #blinderMensch konnte
das Bild sehen😉.
Fühlt ihr euch ausgeschlossen?
War es uninteressant oder sogar frustrierend, nur ein schwarzes Rechteck zu sehen, auf das sich der Tweettext bezog?
So fühlt sich jemand, der #blind ist, wenn Bilder, GIFs und Videos, die ihr postet, keine #Bildbeschreibung
Backofen 200° vorheizen.
Jetzt die Reispapierstreifen ins Wasser tunken ca. 10-15 Sekunden, danach kurz abtropfen und dann marinieren, bis alles
bedeckt ist.
Dann auf ein Backblech mit Backpapier legen.
Wenn alle fertig mariniert sind, für 7-8 Minuten bei Umluft in den Backofen.
Bitte genau auf die Zeit achten,können schnell verbrennen.
Wenn sie fertig gebacken sind, zum abkühlen auf ein Rost legen.
Fertig.
Guten Appetit!
Thread
Ungarn, Polen, Russland, das sind nur die Länder,die aktuell dabei sind, Menschen wie mir wieder Rechte zu entziehen,Menschen wie mich wieder zu behandeln, wie Menschen zweiter Klasse,als seien wir ein Übel,als
seien wir eine ansteckende Krankheit.
Viele andere Länder behandeln Menschen, wie mich noch immer wie Menschen zweiter Klasse, entrechtet und bestraft, auch zum Tode verurteilt, weil wir lieben, wie du!
Als ich klein war, spürte ich bereits, dass ich irgendwie anders war. Ich
hatte lange Zeit keine Begrifflichkeit für das, was in meiner Brust, in meinem Kopf und in meinem Hals hämmerte und keine Ruhe gab, egal wie sehr ich auch versuchte, es zu unterdrücken oder zu ignorieren.
Ich mochte mich noch nie besonders gut leiden, denn ich schämte mich.
Ich