Der VGH Kassel hat seine Entscheidung vom 19.03.2020 (Az. 8 B 309/21.N) zur Ablehnung von Präsenzunterricht ab Klasse 7 veröffentlich (rv.hessenrecht.hessen.de/bshe/document/…).
Diesem Urteil zufolge kommt der Staat seiner Pflicht zum Schutz des Lebens und der Gesundheit nach, indem die unkontrollierte Weiterverbreitung des Corona-Virus und die Überlastung des Gesundheitssystems vermieden wird. #LebenRetten #BildungAberSicher 2/7
Eine der dadurch erforderlichen Maßnahmen, zur Vermeidung von Sozialkontakten, ist das Schließen von Schulen.
Laut Urteil wird durch den Distanzunterricht NICHT das Recht auf Bildung verletzt, denn Schüler:innen haben kein unbegrenztes Recht auf Bildung sondern nur so viel, wie der Staat allgemein gewährleistet. #LebenRetten #BildungAberSicher 4/7
Zudem könne das Recht auf Bildung auch durch den gebotenen und angebotenen Distanzunterricht wahrgenommen werden.
Ebenso wird in dem Urteil auf die Gefahren von B117, auch für Kinder und Jugendliche hingewiesen. Bei der erneuten Öffnung von Schulen -so das Gericht- sei zudem der größere Beitrag von Schulen am Infektionsgeschehen zu berücksichtigen.
In dem Urteil wird zudem die von der Antragstellerin beklagte Einschränkung der Persönlichkeitsrechte, mit dem Verweis auf das Recht auf Gesundheit anderer Schüler:innen und der Allgemeinheit, zurückgewiesen.
Seit Beginn der #COVID19-#Pandemie beobachten Ärzte vermehrt seltene Krebsarten, insbesondere bei zuvor gesunden Menschen. Besonders betroffen sind Lungen-, Blut- und Darmkrebs bei jüngeren Patienten.
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Es treten vermehrt Fälle auf, in denen Menschen mehrere Krebsarten gleichzeitig entwickeln, Paare oder Geschwister kurz nacheinander erkranken und Krebs nach jahrelanger Remission wiederkehrt.
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Obwohl noch nicht wissenschaftlich bestätigt, vermuten Experten einen Zusammenhang mit dem #SARSCoV2-Virus, insbesondere bei #LongCOVID.
Das Virus kann Entzündungen im Körper verursachen, die wiederum genetische Veränderungen begünstigen, die zu Krebs führen können.
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Laut @Reuters führte das #Pentagon mutmaßlich von Frühjahr 2020 bis Sommer 2021 in den Philippinen & weiteren Ländern klandestine Anti-Impfkampagnen gegen chinesische #COVID19-Impfstoffe durch.
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Dabei wurden über 300 gefälschte Social-Media-Accounts auf (damals) Twitter eingesetzt, die vorgaben von Filipinos zu stammen und Zweifel an der Sicherheit und Qualität des chinesischen Impfstoffs #Sinovac verbreiteten.
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Die Kampagne erstreckte sich auch auf zentralasiatische und nahöstliche Länder, wo unter Anderem behauptet wurde, #Sinovac sei nach islamischer Tradition verboten.
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Die Yale School of Public Health @YaleSPH hat auf Facebook eine kleine Serie von Slides zu den Effekten von #COVID19 auf das Immunsystem veröffentlicht:
Was wir darüber wissen, und was nicht.
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Zur Einordnung: Das Masterprogramm in Public Health der @YaleSPH gilt als eines der Besten in den USA, ebenso wie ihr Promotionsprogramm in Epidemiologie.
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Die Yale University ist eine bekannte private Ivy-League-Universität mit konstant sehr hohen Rankings. Sie hat 65 Nobelpreisträger:innen, 5 Fields-Medaillisten, 4 Abel-Preisträger:innen, sowie 3 Turing-Award-Träger:innen vorzuweisen.
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🚨Die @WHO schlägt wegen des Übergreifens von #H5N1 auf immer mehr Arten Alarm.
Dass H5N1 nicht mehr nur Vögel befalle, rechtfertige „enorme Besorgnis“, sagte @JeremyFarrar gestern in Genf.
H5N1 befällt inzwischen auch Säugetiere an Land und im Meer.
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Was bedeutet diese #Tierpandemie für uns Menschen?
Derzeit gibt es keinen Nachweis, dass sich #H5N1 unter Menschen ausbreitet. Allerdings stecken sich immer wieder Menschen bei infizierten Tieren an.
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Von 2003 bis zum 01.04.2024 registrierte die @WHO 889 Ansteckungen bei Menschen, von welchen 463 tödlich verliefen.
Das entspricht einer Sterblichkeit von 52%, d.h. etwa jede zweite infizierte Person stirbt.
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Eine neue transnationale Studie untersucht von Kindern ausgehende asymptomatische Übertragung von #SARSCoV2 im Haushalten.
Die Häufigkeit von #PostCovid nach asymptomatischer Infektion der #Kinder wurde ebenfalls untersucht. 1/
Ergebnisse:
👉Die sekundäre Ansteckungsrate (SAR) lag für asymptomatische Kinder U18 bei 10.6%:
Es infizierten sich in den folgenden 14 Tagen 5x mehr Personen in diesem Haushalt als in Haushalten ohne bestätigte Infektion.
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👉 Von jüngeren positiven Indexfällen (U5 und U13) ging ein höheres Risiko für Haushaltsmitglieder aus, als von Älteren (Ü12-U18), ebenso von (prä)symptomatischen.
👉Betreuende Personen (Mutter, Vater, etc.) waren einem größeren Risiko ausgesetzt als Geschwister.
Ergebnis: Maskenpflicht war sehr wirksam und hatte einen großen Effekt.
Methodologisch wurde in der Studie ausgenutzt, dass in verschiedenen Regionen zu verschiedenen Zeiten verschiedene Regeln galten, was Vergleiche mithilfe mathematischer Modelle erlaubte.
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Es ist hervorzuheben, dass es sich dabei nicht um naive Vergleiche von Fallzahlen & Sterbezahlen etc. handelt, welche oft hier und anderswo dafür genutzt werden, um die Wirksamkeit von #Maske|n infrage zu stellen.
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