Das Einzige was nachweislich für eine gewisse Zeit gegen Naziverhalten geholfen hat, war das Niederkämpfen in dem totalen Krieg, den sie entfacht haben.
Dann doch besser bitte vorher, jetzt, alle von Nazis Angegriffenen wirklich unterstützen und alle gemeinsam konsequent gegen Nazis vorgehen. Und konsequent gegen die Verbreitung von faschistischem & rassistischem Gedankengut, gegen jede Politik nach faschistischer Agenda vorgehen
Das ist auch deswegen wichtig, weil der Faschismus zur Verwirklichung seiner menschenverachtenden Agenda keine "Machtergreifung" durch eine offen faschistische Partei braucht, nein, es reicht ein breiter Konsens durch viele Parteien die Unterstützung durch viele Medien #NieWieder
Was tun? Ernsthaft die Republik erobern und entnazifizieren. Antiautoritäre Positionen in der Öffentlichkeit vertreten. Nicht-Hierarchische Organisationsformen praktizieren und verbreiten. Und den Faschisten in den Arm fallen, wenn sie jemanden attackieren
Die #Nato in Friedenszeiten ein Verein zur Festlegung einer Staatsquote zur Förderung der Waffen- und Munitionsindustrie.
In Kriegszeiten - irgendwo sind immer Kriegszeiten - sind diese Ausgaben für Menschen nicht nur sinnlos, sondern wirken direkt tödlich.
Waffen & Munition sind das ideale Produkt zur (nicht nachhaltigen!) "Wirtschaftsförderung". Im "ungünstigsten" Fall wird direkt zum Wegwerfen produziert. Sogar das Entsorgen kostet extra.
Und die Ungleichheit wächst, weil nur wer Kapital hat, kann auch in Waffen investieren.
I'm "günstigeren" Fall, machen die Waffen bereits produzierte Dinge und Menschen kaputt und tot und sorgen für eine Nachfrage beim Wiederaufbau.
So erhält sich das kapitalistische System trotz Übersättigung einen Geldfluss & Profitmöglichkeit durch staatlich garantierte Nachfrage
Woher nehmen sie den Glauben, dass sie die Legitimation haben, uns vorzuschreiben, welches Ansteckungsrisiko wir(*) zu tragen haben?
(*) und vor allem Haushalte mit Vorerkrankten und Risikogruppen. #BildungAberSicher #harterLockdown
Und woher nehmen sie den Glauben, dass sie die Legitimation hätten, wissenschaftsfeindlichen Pseudo-Argumentationen auf dem Leim zu gehen und wissenschaftlich-rationalenen Grenzwerte für Schulöffnung und -schließung nach ihrem Belieben zu verändern?
Woher kommt dieser wissenschaftsfeindliche "Mut" zum "Verzicht" auf Maßnahmen zur Ansteckungsreduktion und zum lockernden "Modellversuch" gegen jede wissenschaftliche Vernunft?
"Mut" und "Verzicht" wären es nur, wenn sie das Risiko tragen würden, und nicht wir es tragen müssten.