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Fehlt ein Komma.
Das Comic wird von einem Konstrukt um Berthold Leibinger, ingenieurischer "Elektro-Kapitalist" (verstorben), stiftungsmäßig - d.h. Kapital, steuerfrei akkumulierend - gefeatured. Die Klimamystik lässt sich so zusammenfassen:
Und Jesus kam herunter auf die Erde in Form einer App. Wenn diese Kritik hier im style des hippen Jugendtelegrammstilsprech formatiert ist, wäre doch zu sehen: Die technisch-messianische Lösung der "Erdprobleme" des Buches gehört ins Portfolio eines natura-Kapitalismus und
spricht klar aus, dass die soziale Frage von der herrschenden Klasse möglichst "sozial" und world-wildlife aber anti-sozialistisch/kommunistisch besetzt werden muss. Nachhaltigkeit und Robinsonade ersetzen die Kritik der Produktion und das so genannte Anthropozän muss
jedenfalls gemanagt werden. Dabei bildet das denkende und lenkende und produzierende nicht-böse (, weil nicht primär "finanzielle") Privateigentum die politische und ökonomische Avantgarde, mit gereinigtem Kommunen- und Aussteiger-Geruch, die den Staat seherisch hinter sich
lässt. Und daa dann noch mit kirchlichem Rauschen für Sinnsucher Futures und Ende Gelände-Fandom. Bis hin zur Selbsttötung für das Ende der Herrschaft des Menschen auf dem Globus. Das Opfer eines Messias, passgenau im Modus der "Umkehr" und Buße (siehe "Extinction Rebellion"),
der ethischen Öko-Wende, der "Heilung" (Christentum, Nazismus, Beuys) die praktisch werden sollte, aber an der Dummheit scheitert. Das ist religiöser "Klimawandel" oder Klimakrise als Religion. "Versteht ihr das denn nicht?" Was an Weltklugheit der und des Naturjungen
("Earthboi") kontra Gestrige, im Kampf gegen die zerstörerische und darum dumme Bürokratie (die Dummheit) erst entsteht, greift sogar noch links(?)-bürgerliche Aufstände-Erzählungen auf. Die Ästhetik des Protests ist aber eine dotierte. Der Staat solle es nicht soweit kommen
lassen. Die vegane Jugend weiß bescheid.
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