#Schattenfamilien
Weil an Schulen nicht genügend für den Infektionsschutz unternommen wurde, lernen viele mit Vorerkrankungen Kinder teilweise seit über einem Jahr zu Hause.
Hier ist ein Aufgabenblatt eines Schülers der 4. Klasse. Schauen wir mal wie er die Pandemie erlebte.
Wohl wissend um die Gefahr, welche eine Infektion für ihn bedeuten würde, bedankt sich der Schüler dafür, dass er während der Pandemie zu Hause lernen durfte, kritisiert aber, dass er von seinen Schülern gemobbt wurde. #BildungAberSicher
Gibt es eindrücklichere Rufe nach Solidarität als diese? Hier zeigt sich das Versagens der Politik. Warum wurden für diese Kinder mit Vorerkrankungen keine Online-schulen eingerichtet? Dort hätten all diese Schüler:innen gemeinsam lernen und sich gegenseitig stärken können.
Wenn wir weiter schauen, welche Antworten der Schüler auf die Fragen gegeben hat, wird es beschämend für die gesamte Gesellschaft. Haben wir als Gesellschaft versagt? #Schattenfamilien #BildungAberSicher
#Schattenfamilien
Was wünscht sich der Schüler für seine nun kommenden Schuljahre auf dem Gymnasium? Teilhabemöglichkeiten!
"Luftfilter wären supertoll"
Die Gefahr von SARS-CoV-2-Infektionen für Kinder wurde von Anfang an gezielt heruntergespielt, z.B. durch unsinnige Vergleiche der Infektionssterblichkeit in unterschiedlichen Altersklassen. (1/7)
Natürlich war es richtig, ab Ende März 2020 den Präsenzunterricht vorübergehend auszusetzen.
Nicht nur zum Schutz von Lehrer*innen, Eltern und älteren Angehörigen.
Nicht nur zum Schutz vorerkrankter Schüler*innen und vorerkrankter Angehöriger. #Schattenfamilien (2/7)
Distanzunterricht war im Frühjahr 2020 auch richtig, um die Schüler*innen selbst vor unnötigen SARS-CoV-2-Infektionen zu schützen.
Neuer Artikel zum Rebound nach 5 tägiger #Paxlovid-Behandlung.
Eine neue Studie hat herausgefunden, dass die antivirale Behandlung, wenn sie früh in der Erkrankungen gegeben wird, Zielzellen hinterlassen kann, die mit verbleibendem Virus infiziert werden können. 2/
Die kurze Paxlovid Behandlung verhindert eine Immunreaktion, die die Viruspartikel und infizierte Zellen völlig entfernen würde. Da deshalb nach der 5-tägigen Behandlung noch Viruspartikel und Zielzellen vorliegen kann die Infektion im Prinzip von vorne beginnen. /3
#Paxlovid, eine antivirale Kombination von Nirmatrelvir und Ritonavir wirkt gegen milde COVID-19 Symptome mit hohem Risiko der Hospitalisierung. Das Virus flammt in manchen Patient*innen wieder auf, die dann mehr Symptome entwickeln können und die Krankheit verbreiten. /4
Der derzeit vielzitierte 520-seitige Bericht des Sonderausschusses des US-Repräsentantenhauses zur Coronavirus-#Pandemie ist ein Lehrstück in mißlungener Aufarbeitung.
Der Bericht widerspricht in eklatanten Weise wissenschaftlichem Konsens und grenzt an Desinformation.🧵
1/15
Es wird behauptet, dass das Laborleck die „einzige Erklärung“ für den Ursprung der Pandemie sei.
Fundierte Belege für diese Behauptung finden sich nicht, stattdessen reine Mutmaßungen und falsche Schlüsse.
Konsens ist, dass ein Laborleck möglich, aber unwahrscheinlich ist.
2/
Es wird im Bericht behauptet, dass Masken und Maskenpflicht „unwirksam“ bei der Kontrolle der Ausbreitung von #COVID19 waren.
Auch hierfür gibt es keine stichhaltigen Belege, nur selektiv ausgewählte Forschungsliteratur.
Konsens ist, dass Masken Übertragungen reduzieren.
Die US-Umweltschutzbehörde @EPA empfiehlt Lüftung und Luftreinigung in Schulen, Büros und Gewerbegebäuden, um die Verbreitung respiratorischer Erreger in Innenräumen zu reduzieren.
"Die meisten Schulen, Büros und Gewerbegebäude verfügen über HLK-Systeme (Heizung, Lüftung, Klimatechnik), die die Außenluft ansaugen und einen Teil der Partikel aus der Luft filtern können. In der Regel werden diese Systeme von Gebäude- oder HLK-Fachleuten gewartet. (2/9)
"Fachleute, die Schul-, Büro- und Gewerbegebäude betreiben, sollten die Richtlinien der ASHRAE (früher bekannt als American Society of Heating, Refrigerating and Air-Conditioning Engineers) und anderer Berufsverbände und Regierungsorganisationen zu Rate ziehen, (3/9)
Gekündigt und rechtskräftig verurteilt:
In Bielefeld hat eine medizinisch-technische Assistentin (MTA) ihrem eigenen Vater statt einer #COVID19-#Impfung eine Kochsalzlösung injiziert. Sie fälschte anschließend auch sein Impfzertifikat.
1/11
Grund für ihr Handeln war die Angst vor möglichen Nebenwirkungen der Impfung, ausgelöst durch einen Schlaganfall des Vaters, der zeitlich in der Nähe einer früheren Impfung lag.
2/11
Obwohl ein Zusammenhang zwischen Schlaganfall und Impfung nicht belegt ist, ließ sich die MTA von ihren Ängsten leiten und täuschte ihrem Vater vor, ihm eine reguläre #COVID19-Impfung zu verabreichen. Danach stellte sie ihm ein Impfzertifikat aus.
3/11
#covidinquiry nahm diese Woche die Arbeit wieder auf und kam schnell zu dem, was einige Leute für einen der größten wissenschaftlichen oder politischen Fehler (oder "Missverständnisse", je nach Standpunkt) der gesamten #Pandemie halten.
2/
Und es dreht sich alles darum, wie Covid überhaupt verbreitet wird.
Zu Beginn der #Pandemie waren die Weltgesundheitsorganisation (und andere) ÜBERZEUGT, dass Covid nur durch große Flüssigkeitströpfchen (z.B. nach einem Husten) oder Berührung übertragen wird.
3/