Das #Baerbock-Buch wurde vermutlich über weite Strecken von #Ghostwriter Michael Ebmeyer geschrieben, dem sie hinten etwas verschwurbelt dankt:
Ebmeyer, so Baerbock, habe in "langen persönlichen Gesprächen im Winter ... Dinge aus mir herausgekitzelt ..., die mir erst dadurch bewusst wurden".
(Und offenbar hat er das Ganze dann noch mit ein paar Plagiaten gewürzt und abgerundet.)
(Und offenbar hat er das Ganze dann noch mit ein paar Plagiaten gewürzt und abgerundet.)
Der Tagesspiegel hat die #Plagiate-Geschichte auch gebracht.
Dort heißt es:
"In der Pressestelle der Grünen wird derzeit an einer Stellungnahme zu den Plagiatsvorwürfen gearbeitet, erklärt eine Mitarbeiterin auf Anfrage..."
Wir dürfen gespannt sein.
tagesspiegel.de/politik/wenn-n…
Dort heißt es:
"In der Pressestelle der Grünen wird derzeit an einer Stellungnahme zu den Plagiatsvorwürfen gearbeitet, erklärt eine Mitarbeiterin auf Anfrage..."
Wir dürfen gespannt sein.
tagesspiegel.de/politik/wenn-n…
Etwas maliziös schreibt der Tagesspiegel über den Artikel:
"Wenn nur der Genderstern geändert ist".
Nota bene: Abschreiben okay, aber Du musst es dann wenigstens korrekt gendern.
"Wenn nur der Genderstern geändert ist".
Nota bene: Abschreiben okay, aber Du musst es dann wenigstens korrekt gendern.
Der Ullstein-Verlag hat behauptet, #Baerbock habe das Buch selbst geschrieben, kein Ghostwriter.
Ich glaube das nicht.
plus.tagesspiegel.de/meinung/annale…
Ich glaube das nicht.
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