Die Gutenberg Covid-19 Studie enthält weder KINDER, JUGENDLICHE noch JUNGE ERWACHSENE als Teilnehmer! Sie ist eine prospektive repräsentative Kohortenstudie basierend auf einer Bevölkerungsstichprobe stratifiziert nach Alter (25-88, 79,2% zwischen 44-88), Geschlecht und Wohnort.
Ohne Daten über KINDER, JUGENDLICHE oder JUNGE Erwachsene überhaupt erhoben zu haben und mit nur 20,8% der Teilnehmern zwischen 25 und 44 Jahren leitet die @Tagesschau ab: Kinder sind nicht Treiber von Infektionen, Kitas+Schulen bleiben im Herbst offen. tagesschau.de/inland/gesells…
Kitas+Schulen wurden in der Studie aber gar nicht untersucht. Personen unter 25 Jahren waren aus organisatorischen Gründen („Studienbudget war endlich“) nicht unter den Probanden. Dafür nahm die Wahrscheinlichkeit einer Infektion zu, je mehr Kinder im Haushalt vorhanden waren!
Was macht @tagesschau24 daraus? Kinder sind keine Treiber der Pandimie. Kinder erkranken so gut wie nie. Dabei erfolgte das App-Monitoring nur zwischen 10/20-12/20, wo Schulen schließlich sogar geschlossen wurden. Der Alpha-Peak im April '20 fehlt dagegen. unimedizin-mainz.de/gcs/informatio…
Für die Studie wäre die Einbindung der Eltern zu zeitfressend gewesen und es gab schlicht kein Geld dafür. So sieht die Wertschätzung für Kinder aus.
Schulen oder Schulwege (ÖPNV) wurden schlicht nicht mit untersucht. Empfehlungen für Schulen lassen sich schlicht nicht ableiten.
Der einzige Link zu Kindern ist die Betrachtung von Haushalten mit vs. ohne Kinder. Es würde mich nicht überraschen, wenn bei der Prävalenz Kinder in die Haushaltsgröße einbezogen wurden, aber bei den Infektionen nur die Testergebnisse der 25- bis 88-jährigen Studienteilnehmer.
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Bei der Gutenberg-Gesundheitsstudie wurden nur Daten von Patienten im Alter zwischen 44 und 88 Jahren erfasst. Für die Covid-19-Studie wurden Patienten im Alter von 25 und 44 Jahren hinzugenommen. Sehe ich das richtig: KEIN STUDIENTEILNEHMER WAR UNTER 25? mainzund.de/mainzer-gutenb…
"Wild und sein Team kommen auch zu dem Ergebnis, dass Kinder keine Treiber der Infektion sind. In den Familien selbst würden Kinder das Virus auch nicht überdurchschnittlich oft weitergeben."
Wie kommt man zu der Aussage, OHNE EIN KIND in der Studie als Teilnehmer?
"Zudem seien Kinder weniger anfällig, sich selbst anzustecken. Es gibt Fälle, bei denen die Eltern eine Corona-Infektion hatten, ihre Kinder dagegen nicht. Kinder hätten im Vergleich zu Erwachsenen eine bessere Immunabwehr. "
In der Studie gab es KEIN KIND als Teilnehmer!
@DrJanaSchroeder brachte bei #Lanz gestern einen sehr wichtigen Punkt: Die Forderung, alle Maßnahmen abzuschaffen, wenn alle Menschen ein Impfangebot gemacht wurde, schließt Kinder offensichtlich aus. Denn für 10 Millionen Kinder haben wir noch gar keinen Impfstoff zugelassen!
Auch muss jeder sein Angebot wahrnehmen KÖNNEN! Es reicht nicht aus, dass z.B. Kinder ab 12 geimpft werden DÜRFEN, wenn Eltern + Kinder das möchten, sie müssen es auch KÖNNEN. Wenn Impfzentren Kinder nicht impfen und Ärzte mit Verweis auf die STIKO ablehnen, ist das kein Angebot!
Denn die Wahl geht nur noch um geimpft oder infiziert. Warum hat das Virus einen so großen Vertrauensvorschuss? In der Geschichte der Impfung gibt es keine Nebenwirkung, die später als 2 Monate danach aufgetreten wäre. Von Viren wissen wir, dass die ganz komische Sachen machen!
Prof. Dietmar Schranz, Kinder-Kardiologe an den Unikliniken Frankfurt und Mannheim, hat früher das Kinderherzzentrum in Gießen geleitet wünscht sich eine umgehende Freigabe der Impfung für die 12-15-Jährigen. Seine fachliche Begründung ist an Deutlichkeit nicht zu überbieten. 🎬
Er betreut aus kardiovaskulärer & auch aus intensivmedizinischer Sicht Kinder auch ohne Vorerkrankungen, die beatmet werden müssen, die an der ECMO angeschlossen waren, von denen leider eins auch verstorben ist. Er weiß nicht, worauf man wartet. Wir brauchen dringend die Impfung!
Vor allem für die ohne Vorerkrankungen, das ist für die an der therapeutischen Front essenziell. Auch Kinder können mit oder an Corona sterben. Die STIKO sagt, es gäbe zu wenig belastbare Daten über diese Altersgruppe. Er erwartet jedoch Studienergebnisse bald für kleine Kinder.
Die NY Times zeigt, was passieren würde, wenn sich jedes Kind irgendwann auf natürliche Weise mit dem Coronavirus infiziert, anstatt dass jedes Kind geimpft wird. Angesichts der aktuellen Datenlage ist die Schlussfolgerung klar: Das Virus ist gefährlicher! nytimes.com/2021/07/04/opi…
Eine geringe Menge von Menschen erleidet einen Schaden auch nach einer Impfung, aber die meisten davon werden nicht durch die Impfstoffe verursacht. Das Risiko der Impfung muss mit dem Risiko der Krankheit verglichen werden, die ein Impfstoff verhindert, nicht mit dem Nullrisiko.
Die Wahl ist, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen oder es zu bekommen. Von den 6,14 Millionen U18, die in den USA vollständig geimpft wurden, gab es 653 möglicherweise damit zusammenhängende Krankenhausaufenthalte über 1 Tag oder länger (Myokarditis und andere Erkrankungen).
Das "Test for Entry"-System unserer niederländischen Nachbarn, dass es Veranstaltungsorten wie Nachtclubs ermöglichen soll, wieder sicher zu öffnen, wird erneut kritisiert, nachdem ein 21Jähriger fälschlicherweise ein negatives Ergebnis erhalten hatte. dutchnews.nl/news/2021/07/m…
Der Mann ging am Samstag in Amsterdam erkältet feiern, da sein Testergebnis negativ war. Seine erste Partynacht in 18 Monaten endete in der Chupitos Shot Bar an der Zieseniskade, wo er bis in die frühen Morgenstunden blieb. Dort traf er massenweise Leute und umarmte eine Menge.
Um 9 Uhr, drei Stunden nachdem er zu Bett gegangen war, wurde er von einem Anruf der Testorganisation Covidia geweckt, die ihm mitteilte, dass seine Daten falsch ins System eingegeben worden waren. Sie sagten bei dem Test, dass sie anrufen würden, wenn er das Coronavirus hätte.
Laut einer Studie des Helmholtz Zentrums München waren auch in der 2. Welle 3x-4x mehr Kinder in Bayern mit SARS-CoV-2 infiziert, als über PCR-Tests gemeldet. Zudem wiesen etwa 8x mehr Kinder Antikörper gegen das Coronavirus auf als am Ende der 1. Welle presseportal.de/pm/77810/48838…
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In der Screening-Studie „Fr1da“ werden bayrische Kinder auf ein Frühstadium von Typ-1-Diabetes untersucht. Um diese Studienstruktur auch für die Corona-Forschung nutzen zu können, wurden zusätzlich auch SARS-CoV-2-Antikörpertests vorgenommen.
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Noch während der 1. Welle im Frühjahr 2020 ergaben die Testergebnisse bei den untersuchten Kindern eine SARS-CoV-2-Antikörperhäufigkeit von 0,87% - 6x mehr als in PCR-Tests gemeldet. Die Fortführung der Studie zeigte nun, dass der Nachweis von SARS-CoV-2-Antikörpern während…
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