Schwiegermutter meiner Freundin, Anfang des Jahres 60 geworden. Diverse Vorerkrankungen. Immer mal wieder Migräne 1-2 Tage im Monat, aber richtig heftig. Hat einen Rollator, weil es anders nicht mehr geht. Für ihr Alter sehr gebrechlich.
Sie bekam im April die 1.Biontech, im Mai die 2.
Nach der 2. gings ihr richtig schlecht, wahnsinnige Kopfschmerzen, maddelig, Fieber.
Ihre Migräne dauert jetzt 4-5 Tage pro Woche!
Ihr Neurologe hat ihr letzte Woche eröffnet, dass sie nicht die einzige Migräne Patientin in seiner Praxis wäre, der es nach der "Impfung" so geht. Ihre üblichen Medikamente schlagen nicht mehr an, sie testet sich jetzt durch. :(
Sie soll sich mindestens die nächsten 9 Monate mit diesem Zustand abfinden, dann wäre der Impfstoff ausgeleitet. Wers glaubt! :(
Sie bereut es zutiefst, dass sie sich hat spritzen lassen, eine mögliche 3.wird sie nicht nehmen!
Wir hatten sie alle gewarnt. Ihr Sohn, ihre Schwiegertochter, mein Mann und ich!
Ob ihr Neurologe es als Impfschaden meldet, wissen wir nicht. Meine Freundin meldet es am Wochenende! Ggf.beantragt sie auch Impfentschädigung.
Mein Bruder 50 Jahre, Johnson&Johnsen. Hat sich nur impfen lassen weg. seiner Arbeit und sich deshalb auch diese Impfung ausgesucht, da nur 1 malig geimpft werden muss.
Er selbst sagt, in der Nacht nach der Impfung hätte es angefangen, grippeähnliche Symptome, es ging ihm extrem schlecht. 5 Tage lang. Der Impfarm hat wohl auch sehr geschmerzt.
Hallo zusammen, meine Freundin hat sich vor ca. 2 Monaten mit Biotech impfen lassen ( mehr oder weniger unfreiwillig, beruflich bedingt). 4 Tage später lag sie 1 Woche auf Intensivstation , da sie nicht laufen konnte,sich kaum bewegen konnte und schlapp war.
Nach 3 Wochen Krankenschein ist es besser geworden, ihre Gesichtsmimik funktioniert wieder, bis auf dass die rechte Seite ihrer Oberlippe immer noch taub ist.
Ich hatte am Mittwoch ein Streitgespräch mit meinem 2x geimpften (Astra+Biontech) Schwiegervater, weil er darauf besteht, dass ich mich zum Schutz meiner Kinder (1 und 3 Jahre alt) impfen lassen soll
und im Gespräch meinte, er das beide Kinder auch geimpft werden müsssen, wenn es dann möglich ist. Ich habe beides strikt abgelehnt und konnte leider keine Argumente vortragen, da es sofort abgewürgt wurde.
Ein Kumpel von meinem Freund hat seit gestern eine Gürtelrose fast am ganzen Körper. Brust und Bauch sind am stärksten betroffen.
Er ist Mitte 30 und männlich und hat keine Vorerkrankungen oder dergleichen.
Er wohnt in Berlin.
Vor einer Woche hatte er seine zweite Impfung mit Biontech. Wann er die erste hatte, weiß ich nicht.
Seit gestern hat er wie gesagt eine Gürtelrose, die auch noch andauert.
Hallo, meine Tante 50 Jahre, 2x geimpft (denke Biontech).
Ich glaube Anfang März und Mitte Mai. Bin mir aber nicht ganz sicher. Nachfragen kann ich aufgrund der aktuellen Situation leider nicht
Sie ist seit heute mit Herzproblemen im Krankenhaus. Bisher keine Vorerkrankungen, außer Rückenprobleme. Jetzt arbeitet eine Herzkammer nicht mehr vernünftig und sie muss kathetert werden. Sie sieht einen eventuellen Zusammenhang mit der Impfung
Nun lese ich schon so lange hier mit, danke für diese wertvolle Arbeit. Ich dachte, sowas hat nichts mit meiner sehr gesunden Familie zu tun.
Doch es hat meinen "kleinen" Bruder erwischt, er hat Trisomie 21, ist jedoch bislang körperlich ungewöhnlich gesund gewesen, geradezu robust, halt ein paar Zipperlein wie Unterfunktion der Schilddrüse, obwohl er bald 60 wird.