Hallo zusammen, meine Freundin hat sich vor ca. 2 Monaten mit Biotech impfen lassen ( mehr oder weniger unfreiwillig, beruflich bedingt). 4 Tage später lag sie 1 Woche auf Intensivstation , da sie nicht laufen konnte,sich kaum bewegen konnte und schlapp war.
Nach 3 Wochen Krankenschein ist es besser geworden, ihre Gesichtsmimik funktioniert wieder, bis auf dass die rechte Seite ihrer Oberlippe immer noch taub ist.
Im Krankenhaus Bericht steht " leichte Impfreaktion" , da frag ich mich nur was eine schwere Reaktion ist.
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Liebe alle,ich bin, wie übrigens schon seit einiger Zeit so schockiert was ich erlebe und erfahre. Ich war 25 Jahre als Krankenschwester tätig, habe dann eine Weiterbildung gemacht und arbeite nun als externer Dienstleister für viele Kliniken Deutschland weit.
Auch meine Familie und ich waren anfangs schon skeptisch und haben AHA und Masken mitgetragen. Was mir nicht in den Kopf wollte waren die Impfungen der Kinder und dann waren Sachen die ich nicht mehr verstanden habe.
Beispiel: Pat.mit Corona-Pneumonie wird behandelt und dann mit negativem CT Wert also《 30 entlassen Kommt nach 10 Tagen wieder mit blutende Magenmetastase. Man entschloss ein palliatives Vorgehen. Der Mann verstarb. Laut Todesschein: Todesursache Corona.
Hey möchte euch über mein gestriges Erlebnis berichten....Bin 56 Jahre alt ..habe viele Jahre als DGKS im KH gearbeitet...habe kurz bevor der Corona Wahnsinn begonnen hat gekündigt und hab mich in der Zwischenzeit als Kosmetikerin / Fusspflegerin umgeschult.
Gestern war mein 1.Bewerbungsgespräch bei einer Dermatologin....
Es war entsetzlich....Begrüßung ohne die Hand zu geben....mit FFP2 Maske im Gesicht...ich wurde gebeten die Maske aufzusetzen.....
Kein Gespräch über Arbeitszeiten.....Qualifikationen....Gehaltsvorstellungen ...oder sonstigen normalen Bewerbungsinhalten....
Hallo, liebe Kollegen/Kolleginnen ich verfolge nun seit einiger Zeit diesen Kanal und möchte euch hiermit etwas Mut machen.
Ich bin freiberufliche Hebamme mit eigener Praxis und betreue etwa 80 Familien pro Jahr. Die meisten Familien mind 60 Prozent denken wie wir und haben nicht vor sich Impfen zu lassen.
Für mich ist nur erschreckend wie Ärzte eine Impfung in der Schwangerschaft oder Stillzeit empfehlen können.
Hallo liebe Kollegen,
nun berichte ich euch auch mal von meinen Erfahrungen bezüglich der Pandemie. Ich bin 28 Jahre alt und arbeite seit 7 Jahren in einer interdisziplinären Notaufnahme eines Maximalversorgers als examinierte Krankenpflegerin.
Am Anfang der Pandemie herrschte bei mir sehr große Unsicherheit und ich war damals schon fast „froh“ als der 1. Lockdown kam, da ich dachte, dass dann alles binnen weniger Wochen ausgestanden sei.
Uns wurde von Seiten der Pflegedirektion im Rahmen von ärztl. Vorträgen extreme Angst eingejagt, ich wollte nicht mal mehr zu meinen Eltern fahren und vermied jegliche Kontakte, desinfizierte zu Hause jede Türklinke und ging sogar mit Handschuhen zum einkaufen.
Mein Bruder 50 Jahre, Johnson&Johnsen. Hat sich nur impfen lassen weg. seiner Arbeit und sich deshalb auch diese Impfung ausgesucht, da nur 1 malig geimpft werden muss.
Er selbst sagt, in der Nacht nach der Impfung hätte es angefangen, grippeähnliche Symptome, es ging ihm extrem schlecht. 5 Tage lang. Der Impfarm hat wohl auch sehr geschmerzt.
Ich hatte am Mittwoch ein Streitgespräch mit meinem 2x geimpften (Astra+Biontech) Schwiegervater, weil er darauf besteht, dass ich mich zum Schutz meiner Kinder (1 und 3 Jahre alt) impfen lassen soll
und im Gespräch meinte, er das beide Kinder auch geimpft werden müsssen, wenn es dann möglich ist. Ich habe beides strikt abgelehnt und konnte leider keine Argumente vortragen, da es sofort abgewürgt wurde.