In einem Beitrag fragte der Psychiater Dr. Raphael Bonelli, ob andere wie er auch erlebt haben, dass Bekannte nach Impfungen verstorben sind.
Binnen kurzer Zeit meldeten sich Tausende Kommentatoren – und prompt schlug die Youtube-Zensur zu, der Beitrag samt Kommentaren wurde gelöscht.
▪Ich arbeite in der Notfallmedizin und habe seit Ausbruch der „Pandemie“ 1 Erkrankten gesehen, der auch kein Verständnis dafür hatte, ins KH zu müssen. Doch seit Beginn der Impferei hatte ich bisher 17 Patienten mit massiven Nebenwirkungen.
▪Ich bin Pflegedienstleitung in einem Altenheim, seit den Impfungen im Januar hat sich die Krankheitsrate sehr erhöht, kaum ein Tag ohne Rettungswagen, fast jeder Bewohner hat plötzlich Erkrankungen.
Gürtelrose, Schlaganfälle, Thrombosen, und auch 2 Verstorbene (nicht direkt nach der Impfung), die eigentlich sehr fit waren. Der Arbeitsaufwand ist stark erhöht für uns.
Fast alle Kollegen sind geimpft, eine 18 Jährige Helferin musste reanimiert werden direkt nach der Impfung, war auf Intensiv, sie wäre fast gestorben. Ich selbst lasse mich nicht impfen, hatte auch schon Corona mit leichten Symptomen.
Angeblich Corona, hätte auch eine leichte Grippe sein können. PCR Positiv. Ich bin eigentlich permanent im Schockzustand, weil ich die Wahrheit kenne, alle anderen es nicht sehen wollen. Es ist schrecklich.
▪Wir, die wir in der Bestattungsbranche arbeiten, erleben in der Tat, dass sowohl fitte und nicht alte als auch ältere nach der Impfung sterben – es wird viel unter vorgehaltener Hand erzählt –
auch die Angehörigen trauen sich meist nicht, dem Tod ihrer Lieben nach der Impfung nachzugehen – ein Zusammenhang von ärztlicher Seite mit der Impfung wird meist zurückgewiesen….
▪Ein Arbeitskollege von mir, 43 Jahre alt, ohne bekannte Vorerkrankungen, verstarb an einem Hirnschlag unmittelbar (wenige Tage) nach der Zweitimpfung. Es scheint für mich, als wage das Umfeld nicht einmal daran zu denken, dass die Impfung damit in Zusammenhang stehen könnte.
Ich arbeite im Sozialbereich mit sogenannten „Risikopersonen“ und kenne persönlich niemanden, der an Corona gestorben ist, geschweige denn einen schweren Verlauf gehabt hätte. Leichte/ mittlere Verläufe sind mir hingegen zu Ohren gekommen.
Eine Bekannte berichtete, die Impfnebenwirkungen seien bei ihr schwerwiegender gewesen als ihre 6 Monate zurückliegende Corona-Erkrankung.
So beobachte ich in meinem Arbeitsumfeld denn auch viele recht starke Impfreaktionen; gerade Frauen berichten von verlängerten und massiv stärkeren Regelblutungen. Ich selbst bin nicht geimpft und war anfangs auch nicht besonders „impfskeptisch“, eher abwartend.
Inzwischen hätte ich regelrecht Angst vor einer Corona-Impfung und würde eher meine Stelle im Sozialbereich aufgeben, als geimpft zu werden.
Dies ist mein zweiter Beitrag.
Ich bin Ergotherapeutin und seit der Impfung geht es meinen Patienten allen zunehmend schlechter.
Demente sind dementer, neurologische Erkrankungen nehmen zu. Mehrere Neuanmeldung von Menschen mit ungeklärten Schmerzen in Armen und Beinen.
Ich habe gerade meine Oma angerufen. Im Mai ist sie 90 geworden ,war bisher sehr rüstig und lebt noch alleine in ihrem Haus mit Garten.
Auf Druck meiner Mutter, meiner Tante, Schwester und meiner diversen Cousinen hat sie sich impfen lassen,obwohl sie es eigentlich nicht wollte.
Hallo an alle,
vielen lieben Dank an Euch Admins für Eure Arbeit! Vielen Dank an alle für Eure Beiträge. Bitte schreibt weiter Eure Beobachtungen, selbst wenn sie sich ähneln, es ist wichtig! Dieser Kanal hilft mir sehr und tröstet mich, mit meiner Wahrnehmung richtig zu liegen.
Ich habe bis vor kurzem als Psychologin auf einer Schmerzstation gearbeitet. Es gibt dort nur noch geimpfte Patient*innen, die begeistert oder zufrieden ihre Impfung bestätigen.
Darunter sind welche mit therapieresistenten Schmerzen ohne psychische Auffälligkeiten und ohne weitere Erklärung. Das gab es dort vor der Impfung nicht, den die Therapeut*innen sind sehr gut. Anscheinend bringt niemand das mit den Impfungen in Verbindung.
Hallo, ich bin selbstständige Physiotherapeutin im Saarland mit langjähriger Berufserfahrung. Meine eigenen Beobachtungen sind deckungsgleich mit einer weiteren physiotherapeutischen Praxis.
Herausragend sind die überschießenden Entzündungen im Bereich Schulter, Hand, Fingern, Hüfte und Fuß. Aktivierung von Arthritis. Sehr starke Ischialgien. Auffallend hohe Zahl von Schwindel und Migräne. Oft kombiniert mit unklaren Bauchschmerzen.
Ältere Patienten berichten über plötzlich erhöhten Puls, der sich nicht regulieren lässt und Herzrhytmusstörungen. Was sehr oft beobachtet wird ist eine Kurzatmigkeit/Belastungsdyspnoe.
Hallo, Ihr Lieben.
Ich melde mich jetzt auch zum zweiten Mal. Ich arbeite in einer Zahnarztpraxis in Niederbayern und bin jeden Tag mehr fassungslos, wie diese Ungereimtheiten (und es sind ja wirklich sehr viele) einfach so akzeptiert werden.
Es wird ja nicht mal großartig vertuscht, was beabsichtigt und geplant wird. Trotzdem gibt es immer noch so viele, welche nicken und Beifall klatschen.
Zur Impfung. Vor zwei/drei Monaten war die erste Frage der Patienten nach Betreten der Praxis „naaaaaaa????Auch schon geimpft?“
es war so grenzüberschreitend. Plötzlich ist Datenschutz auch überhaupt kein Thema mehr. Ich habe aus tiefster Überzeugung immer meinen Standpunkt vertreten, dass ich nicht als Experiment zur Verfügung stehe. Zum großen Glück arbeite ich in einer Praxis, in der es alle,
Hallo, ich muss hier einfach noch einmal schreiben.
Ich bin im ambulanten Dienst als Fachkraft tätig. Ich bin nicht geimpft und ich habe schon fast panische Angst, wenn ich sehe, was in meinem täglichen Leben gerade los ist.
Inzwischen haben in den letzten drei Monaten 7 Patienten mit zum Teil schwersten Brüchen, Schwindel fast täglich auch schon mal mit Erbrechen, Lichtempfindlichkeit, Augen-, Gelenk -, andere Entzündungen, Schwellungen,
plötzlich auftretende Schmerzen an unterschiedlichsten Körperteilen, die selbst mit BTM kaum zu ertragen sind. Und dann diese Schwellungen, die ebenfalls an unterschiedlichsten Extremitäten auftreten. Die werden so groß wie z.T. Apfelsinen.
Hallo liebe Mitleser/Innen,
ich habe schon ein paar Beiträge vor Monaten verfasst und wollte jetzt nochmal ein bisschen auf aktuelle Maßnahmen und Erfahrungen eingehen.
Ich arbeite auf einer internen Station in einem kleinem Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung und kann von Glück reden, dass wir zumindest hier relativ ‚lockere‘ Maßnahmen haben, kein Vergleich zu vor ein paar Monaten.
Patienten werden zwar alle bei Aufnahme getestet, jeder quer und bunt zusammen gelegt, auch wenn das PCR-Ergebnis noch nicht da ist. (Antigen-Schnelltest muss jedoch negativ sein).
Seit die Temperaturen wieder höher sind haben wir kaum noch Fälle im Haus, im Schnitt 1-2.